Kiss-Cam-Eklat: Die Gesinnungspolizei guckt jetzt in die Schlafzimmer

Wegen einer Affäre mit einer Kollegin hat ein Geschäftsführer der amerikanischen Firma Astronomer seinen Job verloren. Der von MeToo befeuerte Trend zur moralischen Überwachung hat einen neuen gruseligen Höhepunkt gefunden.

Andy Byron und Kristin Cabot auf dem Bildschirm der „Kiss Cam“ des Coldplay-Konzerts

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Als Alfred Hitchcock in den 1950er Jahren seinen Krimi „Der unsichtbare Dritte“ verfilmte, musste er sich etwas einfallen lassen. Die Handlung – eine Verfolgungsjagd durch die USA mit CIA-Beteiligung – war nur mittelmäßig mitreißend. Getragen wurde die Geschichte vielmehr von der erotischen Spannung, die sich merklich zwischen den beiden Protagonisten, gespielt von Cary Grant und Eva Marie Saint, aufbaute. Neben ein bisschen Schießerei und einem Kletterspektakel auf dem Mount-Rushmore-Denkmal, entwickelte sich der Film entlang der immer größer werdenden Frage, wann die beiden nun endlich miteinander in die Kiste gehen.

Hitchcock hätte diese selbst gerne in der finalen Szene beantwortet. Das Problem: Der damals in den USA geltende Production Code, eine Art Zensur-Richtlinie für die Filmindustrie, zwang ihn, auf explizite Darstellungen zu verzichten. Stattdessen wählte Hitchcock einen raffinierten Trick: Nachdem die beiden Hauptdarsteller sich gemeinsam in ein Bett im Schlafwagen eines Zuges legen, schnitt er das Bild abrupt ab und zeigte sogleich den Zug, wie er in einen schmalen Tunnel einfährt. Später feierte Hitchcock die Szene als „impertinenteste Schlusseinstellung“, die er „je gemacht habe“.

Inzwischen ist der Production Code in den USA schon über 50 Jahre Geschichte, erfolgreiche amerikanische Serienproduktionen zeigen mehr nackte Haut als einem lieb ist – und doch gibt es eine neue Kraft, die mit einer verstörenden Gewalt die Amerikaner zu sexuellem Wohlverhalten, was auch immer das ist, hinlenken soll. Dieser wohl auch im Zuge der MeToo-Debatte weiter verschärfte Trend, Unternehmen weniger nach wirtschaftlichen, sondern nach moralischen Gesichtspunkten zu führen, hat in der vergangenen Woche einen neuen traurigen Höhepunkt gefunden.

In der vergangenen Woche hat der Geschäftsführer des erfolgreichen KI-Unternehmens Astronomer, Andy Byron, seinen Job verloren, nachdem dieser bei einem Konzert der Band Coldplay dabei gefilmt worden war, wie er im Publikum mit der Personalmanagerin der Firma, Kristin Cabot, gekuschelt hatte. Wir sprechen hier wirklich von nicht mehr, als dass er ihr von hinten die Arme um den Körper gelegt hat.

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Die „Kiss Cam“ hatte verschiedene Paare im Publikum in einer Live-Übertragung auf einem großen Bildschirm gezeigt – und anscheinend zufällig dabei auch das Astronomer-Duo abgebildet. Als sich die beiden Kollegen auf dem großen Bildschirm erkannten, schreckten sie angsterfüllt auf – Byron ging in die Knie, um sich zu verstecken, Cabot drehte sich von der Kamera weg. Kurze Zeit später hatte sich das Video bereits in den sozialen Medien verbreitet – und mit einer erschreckenden Geschwindigkeit wurden die beiden Kollegen von der klatschsüchtigen Masse identifiziert.

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Nur zwei Tage nach dem Konzert am Mittwochabend verkündete Astronomer dann in einer Pressemitteilung, dass Byron freigestellt worden sei und man begonnen habe, Untersuchungen wegen seines Verhaltens einzuleiten. Auch Cabot soll freigestellt worden sein. Nur ein Tag später hieß es dann: Der Geschäftsführer habe seinen Rücktritt angeboten – und der Vorstand habe diesen akzeptiert. Der Fiebertraum von Kuschelei bis Rücktritt hatte insgesamt nur drei Tage gedauert.

In amerikanischen Zeitschriften wie der New York Post liest man nun: „Es ist schlimm, weil sie die Leiterin der Personalabteilung ist! Sie hat eine außereheliche Affäre mit dem CEO. Viel schlimmer kann ein Fehltritt eigentlich nicht sein.“ Die Einschätzung kommt nicht etwa von einer interviewten Anstandsdame aus dem letzten Jahrhundert, sondern von einem Arbeitsrechtler, der von der Zeitung zu der Causa befragt wurde. „Das Einzige, was noch schlimmer wäre, ist, wenn die Personalchefin eine Affäre mit einer ihr unterstellten Person hätte“, erklärt er weiter. Deswegen war es dann wohl der Geschäftsführer, der gehen musste, nicht die Personalmanagerin.

Inzwischen sind die Filmaufnahmen von Byron und Cabot zum Meme in den sozialen Medien geworden. In hunderten Videos wird das erschreckende Wegducken der beiden karikiert. Und es sieht tatsächlich erst einmal witzig aus. Doch wenn man diese Szene mit etwas Abstand betrachtet, könnte sie direkt einer Überwachungsdystopie im Stil von 1984 entstammen. Nur braucht es hier gar nicht erst einen von der Regierung durchgesetzten Telescreen, um das Wohlverhalten seiner Bürger zu überwachen. Mit Social Media überwachen sich die Bürger selbst – ganz ohne behördliche Anordnung.

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Und man muss sich fragen, welche vergleichbaren Dynamiken uns in Zukunft noch erwarten werden. Die soziale Wohlverhaltenskontrolle bezieht sich nicht nur auf vermeintlich problematische Arbeitsbeziehungen. Fast jedes große Unternehmen, das die woke Welle mitreitet, hat inzwischen eine ganze Charta an moralischen Bekenntnissen, die man für die eigene Geschäftsführung gefunden haben will. Zentrales Motiv ist dort beispielsweise auch die Klimafreundlichkeit. Wird der nächste CEO dann seinen Job verlieren, weil er im Privaten dabei entdeckt wurde, wie er sich bei einem Stammtisch im Dorf gegen Windräder ausgesprochen hat?

Ich warte noch auf den Tag, an dem in den USA und in Europa Unternehmen beginnen, eigene Ethikkommissare einzustellen, die neben dem Betriebsarzt einmal jährlich die moralische Eignung des Mitarbeiters gründlich überprüfen. Wieso neben einem Bluttest nicht einmal eine Kontrolle der Social-Media-Accounts durchführen? Hat er vielleicht mal einen Beitrag eines bösen rechten Magazins geliked? Wie soll so jemandem eine Führungsposition anvertraut werden! Es ist zum Gruseln.

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35 Kommentare

  • Grundsätzlich stimme ich dem Inhalt des Artikels zu, da die technischen Möglichkeiten immer größer werden, um Menschen zu überwachen und zu benachteiligen.

    Trotzdem muss man in diesem Fall anmerken, dass bei den beiden Personen auch eine Art von Dummheit mitgespielt hat.
    Wenn man auf ein Konzert mit zehntausenden Zuschauern geht, befindet man sich in der Öffentlichkeit. Auch die Kiss-Cams sind allen Beteiligten ja bekannt.
    Warum sucht man also so ein großes Konzert auf, wenn man nicht ertappt werden möchte? Heute kann einem ja schon jede x-beliebige Kamera an überwachten Orten in jeder Stadt aufnehmen.
    Wenn also alles geheim bleiben sollte, muss man sich auch dementsprechend verhalten und sich nicht gemeinsam in der Öffentlichkeit zeigen.

    • @Astronaut: Also, ich habe jetzt nochmal etxra für Sie nachgeschaut und siehe da, es gibt schon ein ähnliches Produkt in den USA. Was die Frage aufwirft, ob das evtl. ein Fake-Artikel in einer deutschen Tageszeitung war, um die Resonanz der Leser hier zu testen…

      Hier also der mutmassliche Ursprung: https://t3n.de/news/kinderzimmer-spion-intelligenter-lernpartner-ki-plueschtier-diskussion-1640598/

    • @Astronaut: Ich finde den Artikel nicht mehr in der Zeitung, ist auch besser so.

      Ich meine nämlich, dass es an sich ja schon wichtig ist, dass junge Leute nicht entmutigt werden, Dinge zu erfinden, die auch ihren praktischen Nutzen haben, aber sie sollten immer das Pro und Contra abwägen. Wie ältere natürlich auch – bei der Nutzung genauso. Und das niemals verlernen.

      Also, ich wollte dem jungen Mitmenschen hier auch nicht schaden. Nur, stimmte mich der Artikel schon sehr nachdenklich, in welche Richtung sich dieses Land bewegt. Und ich werde den Verdacht nicht los, dass man das Produkt dann trotzdem zum Einsatz bringt, dann vielleicht mit einem anonymem Firmennamen. Was die Argumente oben trotzdem nicht ungültig werden lässt.

      Zumindest zeigt es mir, dass manche Journalisten hier mitlesen und ggf. mitdenken. Wäre ich extrem rechts, hätte ich mich dazu anders verhalten.

    • Dem ist nichts hinzuzufügen. Ausser, vielleicht: Ehebruch ist in diesem Kulturkreis zwar nicht strafbar, aber als ethisch richtig isser auch nicht anerkannt. Vielleicht ein bißchen easier mit der Tränendrüse – mein Mitleid mit ihre Partner/Familien betrügenden, wohl millionenschweren CEOs und HR-Heads hält sich in Grenzen. Und ausgerechnet daraus ein 1984-Szenario zu konstruieren, naja.

      • @Daniel: nun ja, für den Arbeitgeber ungefähr so interessant wie der Impfstatus, die Parteizugehörigkeit, sexuelle Orientierung, Geschlecht, Grad der Behinderung und was sonst noch alles so zur Ausübung eines Berufes heutzutage relevant ist.

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      • Okay, dass es den beiden unangenehm ist, kann ich verstehen. Aber was hat das die Firma zu interessieren?

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    • Die Punkte sind ja in meinen Augen:

      1. Wer liess sich überhaupt solche Dinge wie Kiss Cams, Big Brother, Dschungelcamp, etc. einfallen und mit welcher Intention?
      2. Merken die Leute selbst (nicht mal die mit der Kamera Erwischten, wenn es nicht sogar kein Zufall war), auf welchen Zug sie da aufspringen?
      3. Erkennen sie nicht nur für sich, sondern auch für Andere und die ganze Gesellschaft, die Gefahr, die davon ausgeht? Ebenso diese ganzen Klatschmedien-Sachen…

      Anderes Beispiel: Ich möchte hier keinen Namen o. Link nennen, weil der Erfinder noch sehr jung ist. Aber, ich las kürzlich von seiner Erfindung, die ich ebenso wenn nicht noch mehr grenzwertig finde u.stelle mir die Fragen: Wie kommt er bloß darauf? Wer hat ihn unterstützt u. sieht darin Potential? Kaufen dieses Produkt wirklich Eltern, die ihren Kindern keine Fragen beantworten wollen und können? Machen diese sich wirklich keine Gedanken um die Entwicklung ihres Kindes u. einer Entfremdung zu ihnen? Zukunftsperspektiven?

      • Zumindest den Produktnamen dürften Sie doch gerne nennen, damit sich Leser, die davon noch nichts gehört haben (wie ich) ein Bild machen können?

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  • Die hypermoralistische Welt wird immer mehr etwas, dass eine KI sich ausgedacht haben könnte nachdem sie mit drei Büchern der Weltliteratur gefüttert wurde: Schöne neue Welt, 1984 und Die Worte des Vorsitzenden Mao Tsetung.

  • Mich geht es nichts an was andere machen, aber in Ordnung war es schon nicht und dumm dazu. Aber es ist deren Sache. Würde mir nie einfallen als unbeteiligter die zu belästigen.
    Anders siehts mit der Einschätzung des Films „North by Northwest“ aus. Ein super Film, gut gemacht und für mich erfrischend ohne Sexszenen. Auf die kann ich verzichten. Ich fand den Film spannend. Soviel Sex wie in älteren Bond-Filmen ist maximal erträglich. Sonst schau ich mir einen Porno an, wenn ich will. Sex ist ein Lückenfüller wenn die Handlung zu schwach ist oder man das Publikum woke erziehen will, siehe viele derbe Hollywood Komödien.

  • Guter Kommentar!
    Hätten die Beiden sich nicht ertappt, sondern entspannt verhalten, wäre das eine Momentaufnahme an einem Konzert von vielen gewesen. So aber…. Streisand effect, anyone?!?

  • Sehe ich ganz genauso! Ich war entsetzt über die großräumige Berichterstattung hier im Münchner Merkur! Auch noch über das nächste Konzert von Coldplay und den Spruch von Chris Martin diesbezüglich…frage mich, ob er Teil einer Kampagne sein könnte (wie auch bei anderen Themen). Ausgerechnet…wenn man sich sein Leben so ansieht. Aber, das interessiert mich jetzt umso weniger (habe mal Backstage gearbeitet, da kamen sie mir halt entgegen – nur ein umwerfendes Lächeln und ohne T-Shirt zum…, aber danach sonst bei jedem woken Kram dabei, kann es ja nun auch nicht sein!).
    Anyway: Die Richtung, die da gerade eingeschlagen wird, finde ich mehr als grenzwertig!
    Big Brother und solche Sendungen haben mich auch nie interessiert. Aber, anscheinend sehr viele Andere schon!
    Gerade heute hatte ich noch dieses Buch in der Hand: „Wir“ von Jevgeni Samjatin. Sollten mehr Leute lesen!

  • Der CEO und die Personalleiterin … wo ist das Problem ?
    Und nein, eine Personalleitung hat nichts mit der Gewerkschaft zu tun. Eigentlich nur dann, wenn die Gewerkschaft der Personalleitung auf die Nerven geht.

    • In US-Firmen gibt es Compliance-Regeln, nach denen Beziehungen mit Untergebenen untersagt sind. Wer das trotzdem macht, sollte sich halt nicht so dämlich verhalten und auf ein Konzert gehen, von dem man weiß, dass es diese „Kiss-Cams“ gibt.

      „Never f*ck the business“ ist kein leerer Spruch.

      Im Zuge von me2 bekommt hochrangige Manager sogar die Anweisung, niemals mit einer Frau allein in einem Raum oder Fahrstuhl zu sein. Der Schaden für die Firma wäre zu groß, hängte die Frau dem Mann was an. Was häufig genug passiert.

  • Das ist leider einer Ihrer wenigen schlechteren Artikel. Diese „Kiss-Cams“ sind in den Vereinigten Staaten seit Jahrzehnten auf Großveranstaltungen gang und gäbe und sollen eigentlich positiv beitragen. Das ist nicht zur Überwachung sonst würden die Leute dort bei Baseballspielen bspw. seit den 70ern überwacht. Niemand wusste vorher dass die zwei da hingehen und als US-Amerikaner sollte man wissen dass es die dort gibt. Fremdgehen ist moralisch nunmal nicht vertretbar. Und wie die Firma dann entscheidet personell ist deren Sache

  • Danke. Ich habe nämlich überhaupt nicht verstanden, wo da ein Problem sein soll. Wer mit wem eine Affäre hat, sollte doch auch im Betrieb reine Privatsache sein.

    Meine erste Frage: Ist es ein Problem, dass der Chef eine Beziehung mit der Personalleiterin hat (also auch, wenn sie z. B. seine Ehefrau wäre) oder ist das Problem, dass es eine außereheliche Beziehung ist? Und zweitens: Wäre das in Deutschland überhaupt ein Thema?

  • Ich Stimme nur zum Teil zu, denn ja er muss seinen Hut nehmen, das wurde auch in unserer Firma so gehandelt wenn Vorgesetzte sich mit Mitarbeiter eingelassen haben, weil sonst nur Unruhe in die Belegschaft kommt wie Neid, Mobbing, Hass und es ensteht der Eindruck des sich hochschlafens … Von daher richtig so!!!

  • Moral füttert das Ego und macht krank, wer mit sich selbst im reinen ist benötigt keinerlei Moral da es ihm nicht nach Bösartigkeit trachtet.

    • Wichtig ist meines Erachtens, dass es in einer Gesellschaft schon gemeinsame moralische Werte gibt. Aber, auch da hat man es in der Geschichte auch oft mit dem gesellschaftl. Druck übertrieben, dafür gibt es leider genügend Beispiele.

      Der Punkt ist doch, wird es von bestimmten Leuten aus Politik, Kultur, Religion, Wissenschaft, etc. bewusst forciert, um die Menschen zu spalten und sie in eine Unruhe oder gar Konflikte zu bringen? Da müssten alle Alarmglocken schrillen.

      Wenn sich ohne diese Einflüsse und frei eine gemeinsame Ethik und Moral entwickeln könnte, wäre es perfekt, aber wir können nicht mehr bei Null anfangen. Zu Viele haben zu lange mitgemacht und die Menschen geprägt.

      Also, müssten die Menschen von Allem das herausfiltern, was für sie am besten erscheint, ohne allerdings sich dabei in das Leben der Anderen einzumischen.

      Schwierig, weil wir eben überall Regeln und Gesetze haben, die ein Gerüst für eine Sozialisation gebildet haben.

      Und ohne Volksabstimmungen…

  • Mit Geschlechtertrennung wäre das nicht passiert…

    *Sarkasmus off

  • Absolut lachhaft. Da ist das Netz voller schwachsinniger Pornos, die sich Primarschüler in der Pause zeigen, Leute kopulieren offen im ÖV, Drag-Queens reden in Kitas kaum dem Säuglingsalter entschlüpften Kindern ein, sie müssten unbedingt schon Sex haben. Und wenn zwei Menschen, die sich mögen, sich umarmen, laufen die Doppelmoralisten Sturm. Es geht eben nur um Macht. Seit der Pandemie, die keine war, werden den Menschen die unsinnigsten Vorschriften gemacht und eine gehirnamputierte Mehrheit wacht darüber, dass jene, die noch denken können, an den Pranger gestellt und schon bald hingerichtet werden können, oder wie eine ehrgeizige Rechtsgelehrte das sagen würde, «beseitigt».

  • Konzerne waren schon immmer die Erfüllungsgehilfen oder Einflüsterer der schlimmsten Regime und demzufolge auch Verfechter der perversesten Ideologien, wie die Geschichte eindrücklich zeigt. Also nicht wundern, sondern sich einfach nicht an einen Konzern verkaufen.

  • Da ist das Netz voller schwachsinniger Pornos, die sich Primarschüler in der Pause zeigen, Leute kopulieren offen im ÖV, Drag-Queens reden in Kitas kaum dem Säuglingsalter entschlüpften Kindern ein, sie müssten unbedingt schon Sex haben. Und wenn zwei Menschen, die sich mögen, sich umarmen, laufen die Doppelmoralisten Sturm. Es geht eben nur um Macht. Seit der Pandemie, die keine war, werden den Menschen die unsinnigsten Vorschriften gemacht und eine gehirnamputierte Mehrheit wacht darüber, dass jene, die noch denken können, an den Pranger gestellt und schon bald beseitigt werden.

  • Die CSU Überwachungskameras schauen auch in dein Wohnzimmer. Nie mehr CSU/CDU/SÜD/GRÜN/FDP. Kein Wunder, daß 76% sagen Polizisten sind Mörder, stoppt die gewaltbereiten CSU Drecksbullen. Seit Corona wissen wir, was wir von der „Polizei“ zu halten haben. Ganz Deutschland haßt die CSU Polizei und den CSU Polizeistaat

    • „Ganz Deutschland haßt die CSU Polizei und den CSU Polizeistaat.“
      Aber die Mittel aus dem Länderfinanzausgleich, die hasst Restdeutschland natürlich nicht.

    • Ach, ich dachte kurz, Sie meinen die Rauchmelder…

  • Ich fand es lustig…

  • Ich hätte den auch gefeuert. Grund: Minderintelligenz.

    • Das ist wohl wahr.

    • @Spende: Korrekt. Die Moral-/Medien-/Sonstwas-Diskussion ´mal komplett beiseite: so einen Deppen kann man doch nicht als Geschäftsführer weiterbeschäftigen.

    • Sprichst wieder von dir über dich?

      • Wer überall Trolle sieht, sollte seinen Geisteszustand überprüfen lassen. 🤣

        Bewirb dich bei Nancy, hast die richtige Mentalität als Blockwart.

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