US-Wahlen
Keine Wahlen mehr? Das Medienmärchen von Trumps neuem Anschlag auf die Demokratie
Ein kürzlich veröffentlichter Clip von Donald Trumps Wahlkampfveranstaltung in Florida hat erhebliche Aufmerksamkeit ausgelöst. Die deutsche Presse interpretiert seine Aussage „Ihr werdet nicht mehr wählen müssen“ als Bedrohung der Demokratie - doch der Clip ist aus dem Zusammenhang gerissen.
Ein kürzlich veröffentlichter Clip einer Wahlkampfveranstaltung von Donald Trump in Florida hat erhebliche Aufmerksamkeit ausgelöst. Besonders in der deutschen Presse wird erklärt, Trump würde die Demokratie abschaffen wollen. In diesem Video spricht der ehemalige Präsident und Präsidentschaftskandidat zu seinen Anhängern bei einer Veranstaltung der Organisation „Turning Point Action“.
Seine Worte: „Christen, geht raus und wählt, nur diesmal. Ihr werdet es nicht mehr machen müssen. Vier weitere Jahre. Es wird geregelt sein, alles wird gut sein. Ihr werdet nicht mehr wählen müssen.“ Weiter erklärt er: „Wählt früh. Wählt per Briefwahl. Wählt am Wahltag. Es ist mir egal wie, Hauptsache, ihr geht wählen.“
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So titelte unter anderem der Spiegel: „Trump provoziert mit Äußerung zu Wahl in vier Jahren“, das ZDF titelte ähnlich. Der Kölner Stadt-Anzeiger sprach von „bedrohlichen Worten“.
Doch Trump erklärte nicht, dass er das Wahlsystem abschaffen würde. Vielmehr spricht er von einer „Reparatur“ des Wahlsystems, durch die eine faire und sichere Wahlumgebung geschaffen werden soll, ohne dass überwältigende Mehrheiten für die Republikaner notwendig wären, um gegen vermeintlichen Wahlbetrug anzukämpfen.
Während Trump in dem kurzen Clip seine Anhänger dazu auffordert, „nur diesmal“ zu wählen, da sie es danach „nicht mehr machen müssen“, spricht er im weiteren Verlauf seiner Rede ausführlich über das US-amerikanische Wahlsystem. Besonders hebt er die Notwendigkeit von Wähleridentifikationsgesetzen („Voter ID“) hervor. Er argumentiert, dass solche Maßnahmen essenziell wären, um Wahlbetrug zu verhindern, den er insbesondere den Demokraten seit der vergangenen Wahl unterstellt.
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Der designierte US-Präsident Donald Trump hat auf seiner Plattform Truth Social zu einer sofortigen Waffenruhe zwischen der Ukraine und Russland aufgerufen. Laut ihm sei die ukrainische Seite bereit, mit der russischen zu verhandeln.„Voter ID“ bezieht sich auf die gesetzliche Anforderung, dass Wähler bei der Stimmabgabe einen gültigen Lichtbildausweis vorlegen müssen. Dieses System wird in vielen Ländern eingesetzt, um die Identität der Wähler zu bestätigen und Wahlbetrug zu verhindern. In den USA ist die Einführung von Voter-ID-Gesetzen ein kontroverses Thema, das oft entlang parteipolitischer Linien diskutiert wird.
Die meisten Befürworter von Voter-ID-Gesetzen finden sich in der Republikanischen Partei. Sie argumentieren, dass strenge Identitätsüberprüfungen notwendig sind, um Wahlbetrug zu verhindern und das Vertrauen in die Wahlergebnisse zu stärken.
Die Demokratische Partei und ihre Anhänger tendieren dazu, sich gegen strenge Voter-ID-Gesetze auszusprechen. Sie argumentieren, dass solche Gesetze oft dazu dienen, bestimmte Wählergruppen, die traditionell eher Demokraten wählen, vom Wählen abzuhalten. Dazu gehören Minderheiten, junge Wähler, ältere Menschen und Bürger mit geringerem Einkommen – diese Argumentation wird allerdings oft auch als vorgeschoben wahrgenommen.
Das Wahlkampfteam von Trumps politischer Gegnerin, der Demokratin Kamala Harris, interpretierte Trumps Bemerkung als Anzeichen dafür, dass der 78-Jährige im Falle einer Wiederwahl ins Weiße Haus „die Demokratie abschaffen“ wolle.
Die widerlichen Kampagnen gegen Trump waren vorauszusehen…Kompliment an Apollo für diesen Artikel, denn von den Staatsmedien kommen nur Lügen. Auch in anderen Bereichen wie Pfizer EU Deals, Migration, Klima usw…
Trump macht hier genau das richtige. Wie bei uns jeder, der sich zu Wahlen anstellt, hat sich dementsprechend auszuweisen. Und da Trump ein Geschäftsmann ist (und keine Politikermarionette), ist ihm auch nicht daran gelegen, die Demokratie abzuschaffen. Denn: Wer in der Welt möchte mit einer Diktatur noch Geschäfte machen?
Und angemerkt (out of Topic): Wähler, die Wählen gehen (ich meine hier in Deutschland) und ihren Wahlzettel ungültig machen (wie auch immer) denken gar nicht daran, dass deren Stimme als Wahlbeteiligung abgegeben haben, indem sie ihre Wahlbenachrichtigung abgeben. Was die auf ihrem Wahlzettel vermerken („Drecksbande“ etc.), interessiert niemanden. Nur so nebenbei, liebe „Ich zeigs denen….“
Oft wissen die Deutschen sogar nicht, dass es überhaupt keine Wähleridentifikation in den USA gibt. Die Demokraten wollen sagen, dass Minderheiten irgendwie keinen Ausweis holen können, obwohl jeder, der einen Flug bucht, oder eine Wohnung mietet (oder, oder, oder), braucht einen Ausweis.
Wenig wird hier in Deutschland berichtet, wie die Demokraten ihre Vorwahl übersprungen haben, obwohl sie angeblich die Demokratie verteidigen.
Ich kann gar nicht sagen, was in der letzten Wahl passiert ist, außer dass, es neue Regeln wegen Corona gab, und wir wissen, dass Information z.B. Twitter zensuriert wurde. Die Praxis von Wahlernten scheint mir auch sehr verdächtig zu sein.
Ich finde es sehr beleidigend zu sehen, wie Trump in Deutschland präsentiert wird, dann erinnere ich mich daran, wie die AfD behandelt wird, die eine normale konservative Partei in den USA wäre.
Die Lobpreisungen der Öffentlich-Rechtlichen Anstalten 😉 und der meinungsBILDenden Großverlage 😉 in den letzten Tagen zum Thema Harris sind wirklich phänomenal!
Politik und Mainstreampresse kommen aus ihrer Lügennummer nicht mehr heraus. Sie verlieren Auflage und Stimmen und trotzdem müssen sie weiterlügen, weil die Summe ihrer Verfehlungen einfach zu groß ist.
Daher muss der ÖRR in jetziger Form weg und die Presse erledigt sich eh von selbst. Wenn der Bund die Zuschüsse einstellt, geht es noch schneller. Es sein denn, unsere bekannten sogenannten Philanthropen öffnen wieder völlig selbstlos ihre Kassen.
Jeder Idiot sollte doch mittlerweile merken, dass dieses schwarz-weiß Spiel der Presse und des Rundfunks niemals etwas mit den Realitäten zu tun hat.
Er hat von den Fundi-Christen geredet, die oft nicht wählen. Und er bat sie, eine Ausnahme zu machen. Nur für ihn.
Sie sollen dieses eine Mal zur Wahl gehen um die Betrügereien abzupuffern. Er hat sowieso nur noch eine Päsidentschaftsperiode. Schlimmstenfalls könnte man ihm „Nach mir die Sintflut“ vorwerfen.
Na ja, in Deutschland muss man Wahlen ja nicht abschaffen, solange man sie jederzeit rückgängig machen oder die Auszählung manipulieren kann.
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