Lindner-Idee
FDP-Parteipapier: Ausländische Fachkräfte sollen geringer als Deutsche besteuert werden
Zuerst war es nur eine Idee von Lindner, aber jetzt macht die FDP mit dem Vorschlag ernst: Ausländische Fachkräfte sollen geringer besteuert werden. Für sie soll es einen gestaffelten Steuerfreibetrag geben, so ein Parteipapier. Ein Teil ihres Bruttolohns soll auf diese Weise in den ersten drei Jahren steuerfrei sein.
Im Rahmen einer Diskussionsveranstaltung in Berlin vor einigen Wochen erklärte Finanzminister Christian Lindner einen Steuerrabatt für Ausländer zu erwägen. Konkret sagte Lindner: „Warum nicht eine auf einige Jahre befristete reduzierte Steuerlast für diejenigen, die einen Arbeitsplatz in Deutschland aufnehmen?“ Nach diesem Statement hagelte es bereits Kritik an Christian Lindner. Nun will der Finanzminister offenbar dennoch Ernst machen. Die FDP hat nun ein entsprechendes Reformpaket vorgestellt.
Nach Welt-Informationen läuft der Antrag unter dem Titel „Leistung und Arbeit müssen sich wieder lohnen“. Dort werden fünf Punkte aufgelistet, welche die deutsche Wirtschaft wieder leistungsfähiger machen sollen. Einen wesentlichen Teil des Antrags macht der Vorschlag, Ausländer mittels Steuererleichterungen nach Deutschland zu locken, aus. Demzufolge ist ein „gestaffelter Freibetrag“ geplant. So soll ein Teil des Bruttolohns dieser Fachkräfte in den ersten drei Jahren steuerfrei sein.
Werbung
Für die einheimische Bevölkerung sind hingegen nur geringere Steuererleichterungen vorgesehen. Geleistete Überstunden sollen sich künftig mehr auszahlen. Lindner fordert, dass eine „begrenzte Zahl von Überstunden wie auch ausgezahlte Überstundenzuschläge steuerfrei“ gestellt werden. Die Lohn- und Einkommenssteuer müsse zudem an die „Inflation angepasst“ werden. Die Progression der Steuersätze bei steigendem Einkommen müsse entsprechend angepasst werden, um sicherzustellen, dass die Inflation nicht automatisch zu einer erhöhten Steuerlast führt.
Zudem müsse der FDP zufolge das Bürgergeld reformiert werden. Insbesondere die Sanktionierung von Arbeitsverweigerern wolle man verschärfen. In der Ampel steht man mit dieser Forderung jedoch auf verlorenem Posten. SPD und Grüne haben bereits mehrfach betont, eine Reform des Bürgergelds abzulehnen. Überhaupt haben beide Parteien deutlich gemacht, Kürzungen im Bereich Arbeit und Soziales nicht mitzutragen.
Schämen sollte der sich, in Grund und Boden.
Urdeutsche werden somit Bürger 2_er Klasse, Fremde werden bevorzugt.
Nie mehr FDP wählen !
Hallo ihr dummen Michels. Jetzt wird euch vor Augen geführt, das ihr tatsächlich völlig bescheuert seid.
Ihr füttert korrupte Politiker und jetzt wird noch eure Leistung abgewertet! Aber durch eure Wahlen habt ihr immer wieder Politiker gewählt, welche absolut nicht in eurem Sinne handeln, den es sind alles Volksverräter!
Und für die ganz Blöden. Geht mal mit offenen Augen durch ein Einkaufszentrum! Da könnt ihr sehen für welche Abartigkeiten ihr bezahlt!
Ist das nicht verfassungswidrig? Gilt da nicht so ein Gleichbehandlungsgrundsatz? Oder spielt das mal wieder keine Rolle, weil ja die Deutschen benachteiligt werden – so nach dem Motto „mit denen kann mans ja machen“?
wie ein Ertrinkender, der wie wild um sich schlägt…
Lindner spielt zumindest teilweise Hütchen:
Bei den sogenannten „Entsandten“ (Expatriates), hochqualifizierte ausländische Fachkräfte auf Zeit im Inland, übernimmt regelmäßig der Arbeitgeber deren Lohnsteuer. In diesen Fâllen ist es den Fachkräften also egal, wie hoch die Steuer in Deutschland ist. Die Steuervergünstigung ist dann eine Subvention an die Firma. Denn die übernommene Steuer ist wiederum als solche steuerpflichtig und erhöht den Bruttolohn als Kostenbestandteil des Unternehmens. Dieser Effekt wird durch die Steuervergünstigung verringert.
Milliarden für Unfähige oder Unwillige.
Steuervergünstigung für hochqualifizierte ausländische Bestverdiener:
Die normale in Deutschland arbeitende Bevölkerung ist immer der Dumme.
Art 3 (1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
Die Berufslosen aus nah und fern müssen nachmittags vier Stunden in die Grundschule und vormittags in den Ausbildungsbetrieb, um ihre Existenz zu sichern.
Nach vier Jahren wird entschieden, ob die aus fern bleiben dürfen und die aus nah in Maßnahmen integriert werden, um den ersten Arbeitsmarkt zu erreichen!
Aha, die Deutschen sollen Steuern zahlen, dass es kracht und die Anderen bekommen den Lohn.
Ja, sicher, kann man machen, aber ist dann halt….
Was, das machen andere EU-Länder doch auch? Ja dann ergibt’s natürlich Sinn: Die cleveren Deutschen arbeiten dann z.B. in den Niederlanden, um über die Runden zu kommen – mit Bonus. Wer nach Belgien geht, findet sogar eine deutschsprachige Minderheit, was will man mehr?
Moment, ist das vielleicht das Ziel der neuen Regelungen? Ein marktwirtschaftlicher – ich setze das böse Wort extra in Anführungszeichen – „Bevölkerungsaustausch“?