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Köln

„Ja zu Migration“-Kampagne für offene Grenzen auf Kosten der Steuerzahler

„Ja zu Migration. Weil ich mit den in Deutschland Geborenen nicht allein gelassen werden will“ – mit bunten Plakaten und leeren Parolen macht Köln Kampagne, finanziert aus Steuergeldern und eingebettet in ein Netzwerk, das offene Grenzen will.

Screenshots der Website „Ja-zu-Migration.de“

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Köln zeigt Gesicht für eine Plakatkampagne, die den Slogan gleich im Titel trägt: „Ja zu Migration“. Auf bunten Postern lächeln Männer, Frauen und Paare den Betrachter an, versehen mit eingängigen Botschaften. Es ist eine staatlich geförderte PR für eine linke politische Haltung zu Migration. Die Parolen sind simpel: Ein bärtiger Mann in femininer Kleidung erklärt: „Ohne Migration wäre ich nicht hier.“ Eine Frau im Kopftuch ruft: „Weil wir zusammen stark sind.“ Ein junger Mann mit Sonnenbrille verkündet: „Alles andere macht keinen Sinn.“ Sie suggerieren: Migration ist selbstverständlich, alternativlos, ja geradezu heilsbringend.

Manche Sprüche zeigen dabei unfreiwillig, wie schief die Bildsprache ist. Eine ältere Dame mit Mikrofon beteuert, sie wolle „mit den in Deutschland Geborenen nicht allein gelassen werden“. Es ist eine Aussage, die den Selbsthass vieler Deutscher zeigt. „Damit die deutsche Küche immer leckerer wird“ – ein Satz, der ausgerechnet mit Steuermitteln finanziert wird und impliziert, die deutsche Küche sei ohne Zuwanderung minderwertig. „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ – ein Grundsatzartikel des Grundgesetzes, der immer wieder für linke Projekte missbraucht wird und mittlerweile verwässert ist. Besonders absurd wird es, wenn eine Frau mit Brille erklärt: „Schließlich ist auch die Kartoffel eingewandert.“ Poetisch wird es mit „Wir sind verschiedene Blumen in einem Garten“. Migration, so legt der Vergleich nahe, sei wie das Umpflanzen einer Feldfrucht.

Hinter dem Slogan „Migration bereichert unsere Nachbarschaft“ ist ein Paar mittleren Alters zu sehen. „Migration ist die Mutter aller Lösungen für die Zukunft“ und „Sie macht unsere Gesellschaft lebendig und bunt“ sind ebenfalls vertreten. Noch absurder wird die Kampagne mit der Behauptung: „Weil Vielfalt unsere Gesellschaft bereichert und sich JEDE*R SICHER fühlen sollte.“ Aktuelle Migration als pauschale Bereicherung, als Vielfalt ja sogar als Sicherheitsgarant – das werden die Opfer von kriminellen und gewaltbereiten abgelehnten Asylbewerbern anders sehen. „Denn ich möchte keine Diskriminierung“ beklagt ein junger, dunkelhaariger, ernst dreinschauender Mann. Doch inwiefern es weniger Diskriminierung durch mehr Zuwanderung geben soll, bleibt offen.

Die Idee für diese Plakatkampagne soll laut Uli Thomas, dem Integrationsbeauftragten der „Aktion Neue Nachbarn im Erzbistum“, vom Arbeitskreis Politik der Willkommensinitiativen stammen. Hinter der Kampagne steht ein Geflecht aus kirchlichen Verbänden wie Aktion Neue Nachbarn im Erzbistum Köln, Caritas und Diakonie sowie linksaktivistischen Organisationen: Seebrücke Köln, Mosaik Köln-Mülheim, Köln zeigt Haltung, flankiert von der Stadt Köln selbst. Laut einer Anfrage von Nius an die Stadt Köln flossen allein 10.000 Euro aus „rassismuskritischen Projektfördermitteln“ in die Aktion. Auf der Website der Kampagne prangt klein gedruckt der Hinweis, sie sei Teil des Bundesprogramms Demokratie leben! – einem jener Programme, über die die Bundesregierung seit Jahren politische Projekte im Sinne einer bestimmten Agenda finanziert.

Im April hat der Arbeitskreis Politik der Willkommensinitiativen mit anderen Organisationen wie der Seebrücke Köln, dem Kölner Flüchtlingsrat e.V. und No Borders Cologne die Aktion „Köln sagt Nein zur Bezahlkarte!“ ins Leben gerufen. Dabei ging es um die Unterstützung einer Initiative, die es Flüchtlingen ermöglicht, ihre Bezahlkarte mit Bargeld einzutauschen.

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Ausgezeichnet wurde das Netzwerk hinter der Plakatkampagne jüngst von der Grünen-Fraktion im Landschaftsverband Rheinland mit dem „Regenbogenpreis“, der ausschließlich aus Spenden der Fraktionsmitglieder finanziert wird. Es ist ein Symbol dafür, wie eng Politik, NGOs und Kirchen in diesem Bereich verflochten sind. Aus den Spendengeldern der Grünen wird damit ein Bündnis geehrt, das sich wiederum aus öffentlichen Mitteln finanziert. Ein geschlossener Kreislauf der gegenseitigen Alimentation.

Damit nicht genug: Die Kampagne ist eingebettet in ein Netzwerk, das längst über Plakate hinausgeht. Es organisiert Wahlprüfsteine für Kommunalpolitiker, verteilt Sprachregelungen und will angebliche Desinformationen aufklären.

Auf der Website der Kampagne befindet sich ein Faktencheck, denn „Ja zu Migration“ sei „auch durch Argumente, Zahlen und Informationen zu begründen!“ Dort verlinkt ist eine „Handreichung zu Begrifflichkeiten für Personen und Personengruppen im Bereich Migration, Flucht und Integration“ des Deutschen Caritasverbandes. Dieser will laut eigener Aussage darüber aufklären, welche Wortwahl angemessen und welche „Begrifflichkeit (möglicherweise) diskreditierend wirkt“.

„Asylanten“ ist dort rot markiert, versehen mit dem Hinweis, der Ausdruck sei in den Debatten der 1990er Jahre „verbrannt“ und deshalb zu meiden. Der Begriff „Illegale“ ist ebenfalls tabu – stattdessen soll man von „Menschen in der aufenthaltsrechtlichen Illegalität“ sprechen. Auffällig ist die ideologische Stoßrichtung: Nicht die Handlung, der illegale Aufenthalt, soll benannt werden, sondern eine sprachliche Konstruktion, die das Problem zur bloßen Lebenssituation verklärt. Dass sich Gesetze gegen Handlungen richten und nicht gegen Menschen, wird als Begründung geliefert.

Ebenfalls wirbt die Website der „Ja zu Migration“-Aktion für ein Glossar der Neuen Deutschen Medienmacher, deren Projekte vielfach aus Demokratie leben! finanziert werden. Dort wird etwa der Begriff „Islamkritik“ problematisiert: Häufig, so die Argumentation, handele es sich in Wahrheit um antimuslimische oder islamfeindliche Äußerungen. Das heißt: Eine legitime Kritik an einer Religion wird in den Bereich der Diskriminierung verschoben.

Auch der Ausdruck „Kopftuchträgerin“ soll laut diesen Leitlinien nicht verwendet werden, da er eine „Reduzierung einer Person auf ein äußeres Merkmal“ darstelle. Der Begriff „mutmaßlicher Islamist“, wie er regelmäßig in Polizeiberichten und Medien auftaucht, sei irreführend, da „Islamist zu sein“ nicht verboten sei – Gesinnung dürfe schließlich nicht kriminalisiert werden. Interessant wäre dabei zu wissen, ob auch eine rechte Gesinnung nicht kriminalisiert werden kann. Selbst der Ausdruck „bürgerlich (konservativ)“ wird kritisch gesehen: Er könne eine „beschönigende Beschreibung illiberaler Haltungen“ sein.

Unter derselben Überschrift verweisen die Initiatoren auf zehn „Argumente gegen Desinformation“ zu Migration. Darunter Sätze wie: „Migrantinnen sind ein Sicherheitsrisiko“, „Deutschland schafft sich ab“, „Einwanderung ist keine Lösung für Fachkräftemangel“ oder „Parteien bürgern Migrantinnen ein, um ihre Wählerschaft zu erhöhen“. Diese Thesen werden pauschal als „Desinformation“ abgekanzelt. Auch „Faktenchecker*innen ‚dienen‘ der Bundesregierung“ sei angeblich ein Narrativ aus der Desinformation.

Schließlich zeigt die Kampagne auch offen ihren politischen Anspruch. Gemeinsam mit dem Arbeitskreis Politik der Kölner Willkommensinitiativen wurden die „Kölner Wahlprüfsteine 2025 zum Thema Flucht und Migration“ erstellt, die von „Ja zu Migration“ verlinkt sind. Kommunalpolitiker sollen darin Rede und Antwort stehen: Wie wollen sie Köln für „Menschen mit internationaler Familiengeschichte“ attraktiv halten? Welche Finanzmittel stellen sie bereit, um eine „sensible Verwaltung gegenüber Rassismus und Diskriminierung“ zu gewährleisten? Werden sie sich für den „Schutz des Kirchenasyls“ einsetzen, damit keine Abschiebungen aus Gotteshäusern erfolgen? Und zwischen den Zeilen beklagt das Netzwerk, dass Förderprogramme wie KOMM-AN-NRW gekürzt oder gestrichen werden – also weniger Geld für die eigenen Strukturen zur Verfügung steht.

Zurück bleiben die Plakate auf den Straßen Kölns: bunte Gesichter, leere Parolen und eine klare Botschaft – Migration ist nicht nur erlaubt, sondern erwünscht, alternativlos und moralisch geboten. Wer widerspricht, steht außerhalb des Rahmens. Dass eine solche Form von Dauerwerbung für eine politische Haltung nicht in die Hände von Aktivisten, sondern in die Kassen der Steuerzahler gelegt wird, ist dabei das eigentliche Signal: Die Bürger zahlen für ihre eigene Bevormundung.

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168 Kommentare

  • Ich wünsche gute Besserung 💐

    131
    • Köln ist offensichtlich noch nicht kaputt und pleite genug.

      115
      • So viel Kölsch kann man gar nicht saufen, um den Zustand der völligen Geistlosigkeit vieler Kölner zu erreichen. Es muss sich um einen rheinischen Gendefekt handeln…

        83
      • Wird bestimmt alles besser wenn Köln eine migrantische grüne Bürgermeisterin bekommt (hust…)

        24
    • Anti-Blaue Trolle können sich auch nach Jahren noch nicht merken, dass eine Korrelation keine Kausalität bedingt.

      • angebot und nachfrage

        urkomisch, dass weder linke noch rechte das begreifen. 🤣🤣🤣🤣

        -15
    • Das nützt nich mehr, das ist Morbus SPD

    • Ich dachte ihr wolltet höhere Mieten. Muss ja, wenn ihr gegen die Mietpreisbremse seid.

      -31
  • Die Einführung von Politikerhaftung würde einige Probleme lösen.

    129
    • Köln könnte bei einem Sieg der Landtags-Vizepräsidentin Berivan Aymaz erstmals von den Grünen regiert werden.
      Die Grünen würden ihrem enttäuschenden Wahlergebnis aus der ersten Runde gern Siege bei der bundesweit beachteten OB-Wahl in Köln sowie auch in Münster entgegensetzen.
      „In den viereinhalb Kilometern rund ums Rathaus, also in der direkten Innenstadt, sind die Grünen seit langem unangefochten auf Platz 1.
      Da schlägt der Metropolen- und Universitätscharakter von Köln voll durch, die Grünen haben dort eine treue Stammwählerschaft.“
      In den äußeren Bezirken dagegen werde so gewählt, wie es für die gesamte Bundesrepublik typisch sei.
      Den Wahl-Kölner Harald Schmidt stört das ganze Chaos überhaupt nicht, wie er sagt: „Man muss das positiv sehen“, verrät der gebürtige Schwabe der dpa.
      „Ein Besuch des Kölner Hauptbahnhofs erspart einen Abenteuerurlaub.“
      https://rp-online.de/nrw/staedte/koeln/kommunalwahl/stichwahl-in-koeln-party-dreck-und-drogen-wer-rettet-die-stadt_aid-135484657

    • Das müssten die ja dann höchstselbst einführen…;-)))

    • Soviele freie Knastplätze haben wir aber nicht!

    • ich dachte ihr mögt die afd- 🤣🤣🤣

    • A. Schon: Jetzt schlägt’s aber 13!!! Die volle Verantwortung und damit die volle Haftung muss jetzt endlich die überwältigende Mehrheit der Souveräne, der Bürger, der Chefs in dieser Demokratie (= Herrschaft des Volkes) übernehmen. Diese überwältigende Mehrheit hat genau diese Zustände per freier und geheimer Wahlen immer und immer wieder exakt so bestellt. Jeder hätte sofort die AFD wählen können, niemand die“ Unsere Demokratie“ Parteien immer und immer wieder wählen müssen. Jetzt die Schuld auf die selbst gewählten Diener (Minister von ministrare = dienen) schieben ist faktisch falsch, lächerlich und v.a. unfassbar FEIGE. Das erinnert mich an den 9. Mai 1945: „Das konnte doch KEINER wissen.“ Doch: Damals schon und aktuell: Wir haben es als AFD Wähler der ersten Stunde doch auch gewusst. Einfach mal an Kant erinnern: „Habe den Mut, Dich Deines eigenen Verstandes ohne Anleitung Dritter zu bedienen!“ I
      Überwältigende Mehrheit: Ihr elenden Feiglinge, SHAME ON YOU!

  • Der Kartoffelkäfer ist auch eingewandert…

    • Schau in die Natur, was invasive Arten in der heimischen Flora und Fauna anrichten.

      • Ja bei den invasive Arten wird dagegen gekämpft, nur wie…………den Rest könnt ihr euch denken.

        28
      • Mir fallen da gerade die Uiguren ein und die Reaktion der Chinesen…;-))

        13
      • ui ui….

        woran erinnern mich solche blitzgescheiten einlassungen nur?

        -21
    • „Herr Lehrer, den Kartoffelkäfer haben aber die Anglo-Amerikaaaner im Weltkrieg eingeflogen. Das hab ich in der Schule gelernt.“

    • Steigt doch um auf Kuskus.

    • Fragen wir die Migranten doch mal, ob sie mit einer Kartoffel verglichen werden möchten. – Oder meint die freundliche Dame die Einheimischen, die Ferda Ataman ja auch so bezeichnet.

  • „Ja zu Migration. Weil ich mit den in Deutschland Geborenen nicht allein gelassen werden will“

    Wer hindert diese Idioten denn daran, die Koffer zu packen und in den Orient oder nach Afrika umzuziehen, wenn ihnen die Gegenwart ihrer Landsleute so zuwider ist ?

    173
    • Was aber auch auffällt: Die Fotomontage rekrutiert sich aus offenbar total verblödeten Deutschen einerseits, andererseits offensichtlich aus Migranten.

      Wer berechtigt eigentlich Migranten darüber zu befinden, wieviel Ausländerzustrom Deutschland braucht und wie dieser ausgewählt wird ??? Geht`s noch ??

      113
      • Die auf dem Foto abgebildete Kartoffel sieht nicht so aus, dass sie selbsttätig BIP schöpfen kann, wäre also ohne Steuerzahler ohne Einkommen.

        41
      • Es wird vor allem wieder nicht differenziert zwischen Menschen, die wirklich Asyl benötigen und sonstigen Sozialsystemschmarotzern oder gar Terroristen vor denen die wirklichen Asylberechtigten mal geflohen sind und die natürlich auch die sonstige Bevölkerung „bereichern“.

        28
      • Die in Deutschland Geborenen müssen aber den ganzen Irrsinn bezahlen. Mit ihren Steuern und ihrem Blut.

        0
      • @Vahle: Bitte die korrekte Sprechweise nutzen! Wir sagen nicht mehr „Sozialschmarotzer“, sondern „Menschen, die sich im Sozialsystem wohl fühlen“. Und „Terroristen“ sagen wir auch nicht, der Begriff ist herabwürdigend, verächtlich und panikmachend. Stattdessen klingt „Menschen, die ihre vollkommen legitime Meinung über kulturell-religiöse Einzelheiten durch illegale, aber legitime Taten unterstreichen“ viel inklusiver.

        0
    • Genau das ist der Punkt.

      Xenophile Menschen, die jederzeit in anderen Kulturen leben könnten, die also jegliche Freiheit haben sich die Kulturen auszusuchen, in denen sie leben wollen, verweigern dieses Recht strikt all jenen, die hier in Deutschland, in ihrem eigenen Land, ungestört als ihre Umgebungskultur diejenige wählen wollen, die seit Jahrhunderten hier gewachsen und vertraut geworden ist.

      In einer Demokratie würden demokratische Verfahren eine Entscheidung über das Ausmaß von Einwanderung herbeiführen, in Deutschland geschieht dies durch Maulkorbgesetze und moralische und juristische Vernichtungsfeldzüge gegen alle, die sich gegen die Tribalisierung ihrer Heimat entschieden haben – nur damit diejenigen, die von diesem „Teilen und Herrschen“ profitieren, ohne Hemmungen fortfahren können.

    • Das einzige Bild, das ich irgendwie akzeptieren kann, ist „Ich sehe mich als Bürger dieser Welt“. Ein paar Weltenbummler gab es immer, und die verkraftet auch jedes Land, denn oft sind sie sogar sympathisch.

      Aber ich fürchte, in diesem Kontext ist das nur eine Ausrede für jemanden, der NUR nach Deutschland will. Und alle anderen Bilder sind sowieso indiskutabel bis lächerlich.

    • Die Leute hindert die Politik der Vollallimentation, das süße Leben im Speck in tollen Wohnungen für 0 Gegenleistung oder trotz aktiver Integrationverweigerun in diesem Land. Und genau das hat die überwältigende Mehrheit der Bürger per freier und geheimer Wahlen immer und immer wieder exakt so selbst bestellt. Es ist unfassbar, vollkommen unfassbar: Überwältigende Mehrheit der Souveräne dieser Demokratie (= Herrschaft des Volkes). Das habt Ihr, ggf auch für Eure Nachkommen, Nichten und Neffen „sauber“ hinbekommen. In einer vollkommen verarmten Weimarer Republik haben in der letzten freien Wahl im November 1932 genau 32% die National-SOZIALISTEN und 18% die International-SOZIALISTEN gewählt. Also 50% wollten keine Demokratie mehr. Seit 2011 wollen, in einem gerade von diesen selbst behaupteten „reichen“ Deutschland wollen 85% keine Demo-kratie mehr. Lieber „alternativlose“ Entscheidungen, also lieber Totali-tarismus. Merkt Ihr noch was? Überwältigende Mehrheit: SHAME ON YOU!!!

    • Auch viele Migros sind in Dummland geboren. Diese Blödbacken merken wohl gar nicht wie bescheuert dieser Spruch ist.

  • zu dem Screenshot

    UNFASSBAR

    WAS für Aussagen.

    Tat beim Lesen weh.

    🤦‍♂️🤦‍♂️

    • Bin gespannt, wielange die
      Plakate unbemalt u. unzerzupft
      hängen bleiben.

    • Ich musste daher das Lesen nach der Hälfte abbrechen.

  • Wieviele haben diese Herrschaften bei sich aufgenommen?

  • Na Köln halt. Wie haben die noch mal gewählt 🎉🥳🤣 Darauf ein dreifach donnerndes Alaaf 🥳🥳🥳

  • das wirkt so satirisch, hat der Grafiker früher Tiki-Plakate für Schwimmbäder designt?

    • Mein erster Gedanke war auch, dass ich denen als Laie in ein paar Stunden grafisch ansprechendere Poster zusammenklöppeln könnte. In den Bereich sind die Fördermittel scheinbar nicht geflossen.

  • Ist das Satire? 😂
    Wie eine Zigarettenschachtel mit Schockbild & darunter „ Ich liebe Rauchen“?

  • Hat was von Wagner’s Götterdämmerung…….
    Danke euer Ehren, keine weiteren Fragen!

  • Ich bin für Migration. Jeder der aus dem Ausland sich hier um einen Job kümmert per Internet und diesen bekommt ist Willkommen. Alle anderen: Gute Heimreise!

    • Nein, bei mir ist keiner (echte Schweizer und Österreicher ausgeschlossen) Willkommen.

      • Guter Mann.

        11
      • Es gibt Menschen, die kann man problemlos integrieren. Jeder weiß, dass nicht das Herkunftsland das eigentliche Problem ist, sondern Religion/ Ideologie.

        1
      • Gibt sicher auch bio-Schweizer, -Dänen, -Österreicher oder -Niederländer, die hier nicht integrierbar wären, genauso, wie ich auch einige Menschen aus dem Nahen Osten kenne, die hier hervorragend integriert sind – z.B. Angehörige von Minderheiten, die absolut verstehen, welche (Überlebens)Chance ihnen ihr Aufenthalt hier bietet. Aber gibt auch viele, die religiös und ideologisch so verblendet sind, dass sie gar nicht aus der Parallelgesellschaft heraus denken können und die machen mir Sorgen.

        0
    • Wozu, die meisten Arbeitslose sind doch Facharbeiter!

    • Als was? Als echte Fachkraft auf seinem Gebiet wovon dieses Land auch einen Nutzen hat und sich und seine Fam allein versorgen kann oder als Hilfskraft der später der Gesellschaft doch wieder auf der Tasche liegt ?

  • George Orwell hätte seine helle Freude. Eine Konzentration von Neusprech und Doppeldenk reinsten Wassers.

  • Ich dachte es wäre kulturelle Aneignung die Gerichte anderer Nationen zur deutschen Küche zu zählen.

  • Die Bilder sehen wie Wahlplakate aus.
    Interessiert tatsächlich niemand. Kann weg. Köln bildet vielleicht eine Ausnahme.

  • Der Letzte macht das Licht aus…🍾🔥

    • man hat den eindruck, es gaebe viele millionen, die letzte sein wollen.
      die paar hunderttausend , die auswandern, sind zum groessten teil nicht einmal die leistungstraeger, sondern ehemals eingewanderte., die es in ihre heimat zieht.
      die zahl der leistungstraeger, die das weite sucht, ist allerdings im steigen.
      gut so.
      trotzdem bleiben der politik locker weit ueber 80 mio maehtiere, ueber die sie nach gutduenken herrschen und regieren kann.

    • Wenn wir Deutschen das machen, verhungern ja die „armen“ Eingedrungenen. (Ironie aus)

  • Die Aussage ist zu pauschal. Genauso wenig sage ich Nein zur Migration.

    • Dann Bitte die Glücksritter und Illegale selbst alimentieren. Viel Glück.

  • Steuermittel entziehen ohne wenn und aber.

  • „Ich möchte mit den in Sowjetland Erschaffenen nicht allein gelassen werden!“ (deutscher Landser, Stalingrad, 1942)

  • CDU-WÄHLER müssen unfassbar stolz auf Bro Fritze sein, dass er diese ganzen Antifa-Projekte mit Demokratie leben weiter fördert.

    • Die sind dermaßen verblödet, dass die davon garantiert gar nichts wissen. Und wäre es anders, würde es sie auch nicht weiter interessieren und zum Nachdenken anregen.

    • Gerade beim exxpress gelesen : der österreichischen SPÖ-Justizministerin ist eine „Antifa“ nicht bekannt, und was es nicht gibt, könne man auch nicht verbieten.
      Antifa-Flaggen, Antifa-Parolen und Antifa-Bekennerschreiben sind also eine Halluzination der pösen Rechten.
      Die Linken sind wahnsinnig !

  • Bei Plakat Nr. 2 fällt mir nur ein: EBEN!

  • Unterm Strich:
    Menschen sagen ihre Meinung.

    Wer hat was dagegen? 😉

    -56
    • Niemand.

      Überm Strich:
      Wer hat etwas dagegen, dass wir alle über unsere Steuern Menschen mit einer ganz bestimmten politischen Meinung Geld und Aufmerksamkeit schenken?
      Ich.
      Von mir aus darf wirklich jeder wirklich alles sagen, nur bitte auf seine eigenen oder zumindest nicht auf meine Kosten.

      • verstehe, keine 19 eur im monat übrig.

        geht mir mit der rüstung so. sollten auch nur die bezahlen die dafür sind oder sich nicht lautstark beschweren.
        kosten für wehrpflicht identisch. nur die zahlen und einziehen, die parteien wählen die wehrpflicht beführworten.

        usw…

        -19
    • Wir denken eben immer Lösungsorientiert.
      Probleme sind zum lösen da.
      Ich zumindest hätte für jedes Problem dieser Menschen eine Lösung.
      Auch für dich ! – kostet halt was.

      • Doch, als Selbstständiger ist genau das mein Job : Probleme lösen !

        3
      • Anti-Blaue Trolle können überhaupt nicht denken und erkennen schon mal gar nicht, dass sie selbst das größte Problem für eine Gesellschaft sind.

        3
      • verstehe, Amazon oder GLS?

        🤣

        0
      • wortleser,
        solche angeblichen selbständigen wie du sind die geilsten.

        permanent unzufrieden mit ihrem leben. argentinien ist viel besser.
        ganz vorne dabei gegen rentenversicherungspflicht (nutze die AN-Suchfunktion!), somit zahlst du selber nichts ein oder am staat vorbei.

        später dann auf kosten der allgemeinheit leben, aber gegen sozialstaat wettern.

        -2
      • wortleser, du kannst nicht von früh bis mittag denken und probleme lösen schon mal gar nicht.

        -8
  • „Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch die Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen.“ [Coudenhove-Kalergi in ‚Praktischer Idealismus‘ S.31] Erstveröffentlichung 1925

    Der Coudenhove-Kalergi-Europapreis ging 2010 an Angela Merkel.

    https://www.coudenhove-kalergi-society.eu/europapreistrager/

    • und , vermutlich wird es gleich wieder geloescht, wie in den letzten tagen, sie ist global young leader, also mit allen wassern gewaschen und gebrieft.
      sie weiss, wie man eine agenda perfekt ausfuehrt.
      gemeinsam mit ihren mitstudenten, die alle politiker von rang und namen, national, wie international, sind, und in der sache gleich denken.

      • Bei mir reichte, zu einem anderen Artikel, der Hinweis „Mind Control“ und bums, gelöscht! „Deagel Forecast 2025“, „Georgia Guidestones“ oder auch nur dem Haustroll Paroli zu geben, dann ist hier die Hölle los 😉

        4
    • @A.Swift: Sie hatten doch nicht etwa den Artikel von CNN verlinkt? Na, das geht natürlich nicht!

  • Ich gebe es zu. Ein leichter Würgereiz überkommt mich. Wo sind die nur falsch abgebogen.

  • Unterwerfung in Farbe.

  • Noch mehr Migration?
    Alter Schwede!

    • Alter Schwede? Schön wär’s 🤪

      • Ich kenne Leute mit Job und Gehalt, die seit 1 Jahr eine bezahlbare Wohnung suchen.
        Schon bei der Besichtigung bekommst du Depressionen und gehst heim.
        80 Leute vor dir.
        Diese Leute sind meiner Meinung nach strohdumm und tun alles für Geld, ohne im eigenen Land die Probleme zu erkennen.
        Wo sollen diese Migranten denn wohnen?

        33
      • anonym

        einer aus deinem lager hat mir gerade erklärt, dass korrelation nicht kausalität ist. also in bezug auf migration und wohnraum.

        wie gesagt, einer aus deiner truppe 🤣🤣🤣🤣🤣

        -3

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