Mullah-Regime
Iran schiebt 1,2 Millionen Afghanen ab
Zu viele Flüchtlinge, zu wenig Fachkräfte: scheinbar westliche Probleme belasten auch die Staaten des Nahen Ostens. Der Iran greift jetzt durch und will 2 Millionen Afghanen außer Landes schaffen.

Anfang des Jahres lebten noch mehr als sechs Millionen Afghanen im Iran. Doch die dortige Regierung hat eine harte Migrationspolitik durchgesetzt – ein Drittel der Afghanen soll deshalb das Land bis März 2026 verlassen.
Gleichzeitig wird die Ostgrenze des Irans befestigt und abgeriegelt, um neuerliche Einreisen zu verhindern. Für den Ausbau der vier Meter hohen Grenzmauer bietet das Mullah-Regime Pioniertruppen des Heeres auf. Auch elektronische und optische Überwachung kommen auf zunächst 300 Kilometern Länge zum Einsatz.
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Die Maßnahmen zeigen offenbar Wirkung: Allein von April bis August dieses Jahres reisten laut Innenminister Eskandar Momeni 1,2 Millionen Afghanen ohne gültigen Aufenthaltsstatus aus dem Iran aus oder wurden abgeschoben. Auch die Zahl der illegalen Grenzübergänge ist um angeblich 70 Prozent massiv zurückgegangen.
Wesentliches Ziel der Abschiebeoffensive ist eine Entlastung der Bildungs-, Gesundheits- und Verkehrssysteme. Landestypisch werden US-Sanktionen als Grund für die „beschränkte Aufnahmefähigkeit“ ins Feld geführt. Der Wirtschaft mangelt es an Kapital und Wissen – die Probleme konnten auch nicht durch die Einwanderung aus Afghanistan gelöst werden.
Als Wanderarbeiter spielen die Afghanen aber durchaus eine Rolle für die Wirtschaft. Von den sechs Millionen Afghanen sind fünf Millionen erwerbstätig – und stellen laut der staatlichen Nachrichtenagentur IRNA die Mehrheit aller ausländischen Arbeitskräfte. 53 Prozent arbeiten im Baugewerbe. Die Hälfte davon wiederum ist illegal im Land. Manche von ihnen verfügen über ein spezialisiertes Tätigkeitsfeld, das von den Iranern selbst kaum noch ersetzt werden kann.
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Nachdem Merz angekündigt hatte, keine Waffen mehr nach Israel liefern zu wollen, die im Krieg gegen die Hamas zum Einsatz kommen, erhält er Lob aus ungewohnter Ecke: Etwa von der iranischen Botschaft oder der pro-palästinensischen SPD-Politikerin Sawsan Chebli, die zuletzt mit scharf anti-israelischen Aussagen auffiel.Denn auch in der Islamischen Republik befürchten viele einen Fachkräftemangel – obgleich die Arbeitslosenquote des Landes laut der Internationalen Arbeitsorganisation ILO deutlich über 10 Prozent liegt. Daher erteilt die Mullahregierung Ausländern nur dann eine offizielle Arbeitserlaubnis, wenn kein Iraner als Alternative zur Verfügung steht.
Das Regime versucht, die derzeitige demografische Lage als Chance zu präsentieren: Der aktuell hohe Anteil an Inländern im erwerbsfähigen Alter soll zur Expansion der wirtschaftlichen Macht genutzt werden. Dabei fordert die Regierung auch die Beteiligung von Frauen am Arbeitsmarkt ein.
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Doch schon in wenigen Jahren wird auch im Iran der Anteil der Alten massiv zunehmen. Viele der in den 1960er Jahren Geborenen waren aber nie festangestellt und sind damit nicht über eine Rentenversicherung abgesichert. Inwieweit zu ihrer Versorgung afghanische Arbeitskräfte beitragen können, wird derzeit debattiert. Ob die Abschiebungen strukturelle Probleme des Iran lösen können, bleibt also fraglich.
Ich konstatiere: die Pakistaner wollen keine Afghanen. Die Perser wollen keine Afghanen. Frage: warum wollen wir Afghanen?
Also ich will die auch nicht, man wird nur nicht gefragt in einer Diktatur, die die eigenen Leute hasst.
Die Bürger tragen aber an der Umvolkung ein gerüttelt Maß an MITverantwortung durch ihr mehrheitlich dämliches und selbstschädigendes Wahlverhalten.
Meine Vermieter z.B. haben Afhanen in unmenschliche Mietlöcher einquartiert und bekommen von der Gemeinde horrend hohe Mietzahlungen.
Jetzt warten sie darauf dass ich endlich ausziehe und sie aus meiner Dreizimmerwohnung nochmal drei „Appartments“ machen können. DARUM.
Wer bitte ist „WIR“ ?
Ich will auch keine Blauen. Leider kann man nicht alles haben. 🙁
Am Anfang, in den Neunzigern kamen die Akademiker. Gebildete Menschen, arbeitswillig, westlich orientiert. Das war vollkommen problemlos.
Kritisch wurde es erst, als die Massen kamen. Ungebildete Menschen, nicht immer arbeitswillig und teilweise mit Hass auf den Westen.
Das Problem der Politik ist, dass man nicht genau hinschaut, wer da kommt. Auch steuert man nicht dagegen, wenn die Menschen nicht integrierbar sind.
Während bei uns solche Überlegungen „Bäh“ sind, wird in anderen Ländern sehr genau analysiert und es werden harte Maßnahmen getroffen.
Bitte nach Deutschland und gleich ins Bürgergeld!
Der deutsche Gutmensch befürwortet das ja! Man sieht es an den Wahlen!
Die patriachale-militärische Struktur will keine Afghanen. Die profeministische Linke will sie. Mal so richtig …
Fachkräfte?
Bin mir sicher die kommen dann zu uns.
Ich befürchte schlimmes…
Ich auch.
Damit sind die Iraner jetzt aber auch rechts und AfD und so oder?
Vermutlich alle überqualifiziert !
Wie bei uns halt auch !
So viele Jobs für “ Raketenwissenschaftler “ haben die Aufnahmeländer
halt nicht zu bieten !
Ich ahne schlimmes für uns Steuerzahler.
Die können´s, da können wir nur von lernen!
Damit hat der Iran 250.000 Abschiebungen pro Monat und insgesamt 1,2 Mio von April bis August realisiert. Auf’s Jahr hochgerechnet könnte der Iran 3,0 Mio Abschiebungen realisieren.
Dann darf man sich ja freuen, wir haben ja Platz habe ich gehört.
Ja. vor allem AUF DEM FRIEDHOF !
Die bessere Nachricht hätte lauten müssen: Deutschland schiebt 1,2 Millionen Afghanen ab.
Damit es hier mal etwas besser wird, müssten wir diese Anzahl an etablierten Politikern und die ganze Jutiz Gurkentruppe abschieben. Sind die nicht mehr im Land, dann würde es wieder aufwärts gehen und die Renten würden bei 2.000 Euro und das ohne Abzüge liegen! Und nicht zu vergessen, die Sichherheit würde wieder Einzug halten!
Die meisten haben doch schon Nancys Turbo-Umvolkungs-PASS !
Wenn das so ist, dann wäre zu prüfen, ob die Einbürgerungen rechtmässig waren.
Ich sehe da eine Chance…
Wir haben Platz, oder?!
NEIN,
plus zig andere Gründe.
Die Bevölkerung in Afghanistan hat sich von ca. 8,3 Mio. in 1955 trotz Jahrzehnten von Kriegen und Krisen und trotz ungünstiger Topografie [viel Gebirge, relativ wenig fruchtbares Land; zwar bedeutende, aber bei politischer Instabilität und Radikalität nicht erschlossene Rohstoffe (Metalle, seltene Erden, Erdgas etc.)] auf geschätzt 43,8 Mio. in 2025 mehr als verfünffacht. Dazu Millionen von Afghanen im Ausland, insbesondere in den beiden (von sechs) Nachbarländern Iran und Pakistan sowie, wenn auch mit Abstand, Überraschung, im fernen Deutschland mit anderer Kultur und Sprache.
Wer die Bevölkerungsentwicklung, die natürlich mit Bildung, „Tradition“ und Religion, den Rechten der Frauen etc. zu tun hat, nicht in den Griff bekommt, wird nie auf einen grünen Zweig kommen. Emigration ins Ausland, die bei den Zuwanderungsstaaten oft nicht gewünscht ist und dort mehr Probleme macht als löst, ist nicht die Lösung.
Es ist klar, dass viele Islam-Länder ein Bevölkerungsüberschuss haben und damit nicht klarkommen. Dann versucht man eben, die Leute als Siedler in andere Länder zu schicken. Merkel hat es ja den nämlich Staaten so angeboten.
Der Iran schickt die fleißigen modernen Afghanen zurück?
Das alles ist eine Folge der hohen Geburtenraten in Afghanistan. In den 90 zigern lag die Geburtenrate pro Frau zeitweise bei fast 8 Kindern. Sie sank zwar in den Folgejahren ab, aber nicht genug, um die Probleme zu lösen. Selbst bei einer hohen Kindersterblichkeit und trotz starker Abwanderung wuchs die Bevölkerung überproportional und irgendwann mangelt es an allem.
Solche Situationen setzten dann Kräfte frei, welche politisch problematisch sind.
Die Welle aus den Neunzigern kam dann auch bei uns zuerst vereinzelt und später verstärkt an. Viele landeten auch im Iran und anderen Nachbarländern.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/256530/umfrage/fertilitaetsrate-in-afghanistan/
Ganz so doof sind offenbar die Mullahs dann aber doch nicht, wenn sie erkennen, welche Schrauben man drehen muss.
Ich befürchte da was………
War übrigens ein schönes Ei von Trump, was er ein den letzten Tagen seiner Amtszeit dem Biden und auch uns hier ins Afghanistan-Nest gelegt hat. 🤣🤣🤣🤣🤣
Ja der Iran, da laufen auch weniger Frauen mit Kopftuch rum wie hier in Dodoland.
Die Sache hat aber eine Vorgeschichte.
Viele Afghanen haben jahrelang für den israelischen Geheimdienst gearbeitet und ermöglichten so den Massermord an Wissenschaftlern und Politikern des Gastlandes.
Manche hat man auf frischer Tat erwischt und sie wurden, während Tel Aviv brannte und die Israelis sich auf die Flucht nach Zypern und Ägypten begaben oder in Bunkern verharrten, hingerichtet.
Ohne solche Verräter hatte der Mossad kein leichtes Spiel, iranische Leute hinterhältig zu liquidieren.
Darum empfinde ich persönlich kein Mitleid.
Auch die Deutschen sollten bitte aufpassen, wen sie sich in das Land holen.
Kontrollierte Einwanderung ist das A und O im Zusammenleben.
Diese Afghanen klingen für mich dann ja eher wie Helden.
Deine Helden sind längst eingeäschert worden.
Flucht zu dir und deiner verlogenen, einsilbigen Welt nicht mehr möglich.
Wegen solcher Verräter müssen jetzt mehr als 1,2 Million Menschen – bestimmt nicht so scheiße wie die Minderheit, die sich gegen ihr Gastland erhob – das Land verlassen.
In Afghanistan werden die Leute in Armut verrecken.
Müssen wir die jetzt alle aufnehmen und mit Ausländer-, Verzeihung, Bürgergeld versorgen?
Ja, ist Naturgesetz; Wissenschaft und so…
Neobürger bitte
In Zusammenhang mit der Auseinandersetzung mit Israel stellte sich heraus, die meisten „Schläfer“ der Israelis waren Afghanen, welche in Pakistan ausgebildet wurden, was die pakistanische Regierung ja als großen Fehler zugab, da dies im Auftrag der USA erfolgte. Noch Fragen?
Wohin? Ich dachte der Iran
beherberge seit ü30 J. eh nur
ihre schiitischen Glaubensbrüder,
die Hazara aus Afhganistan.
Von denen gibt es schon viele
in Deutschland, wovon mehrere(!)
sehr negativ aufgefallen sind.
https://i.dailymail.co.uk/i/pix/2017/09/11/14/4428ACE600000578-0-image-a-21_1505137302582.jpg
Also, geht doch! Nur nicht in Deutschland. Und warum? Tja, im Iran gibt es keine NGO’s, keine Oliv-Grüne, keine „Willkommenskultur“-Prediger… die gerne „Kulturbereicherer“ ins Land holen wollen.
„Denn auch in der Islamischen Republik befürchten viele einen Fachkräftemangel – obgleich“.
Aha, also AUCH wie in der deutschen Islamischen Republik.
Nicht jedes Land und nicht jedes Volk sind UMVOLKUNGS-geil mit SPENDIERHOSEN bis zu den Ohren…für die Rundumversorgung der „Gäste“.
Andere Länder, andere Sitten.
Vielleicht hilft ein Hilferuf an NANCY, oder an Dobrindt und Söder (Der Islam gehört zu Bayern) und außerdem: WIR HABEN PLATZ !