Corona-Strategiepapier
Innenministeriums-Soziologe gibt zu, wie man für Lockdown Bevölkerung manipulierte
Als im März 2020 der erste Lockdown begann, wurde ein Strategiepapier für das Innenministerium erarbeitet. Ein beteiligter Soziologe sagt jetzt: Es ging nur um ein „wissenschaftsähnliches“ Modell, das eine „Folgebereitschaft“ in der Bevölkerung herstellen sollte. Auch künftig möchte er Grundrechte in Krisen einschränken.
Unterwerfung der Bevölkerung sollte der Bundesregierung seit dem Frühjahr 2020 helfen, die strengen Coronamaßnahmen durchzusetzen. Entscheiden dafür: Das Strategiepapier zur Bewältigung der Corona-Pandemie, an dessen Ausarbeitung nicht Gesundheitsexperten und Politiker, sondern auch Soziologen beteiligt waren. In einem Bericht über den Soziologen Heinz Bude, der 2020 an der Erstellung des Strategiepapiers des Innenministeriums beteiligt war, zeigt die Welt, wie eklatant die Erklärungen der Experten damals waren.
Das Strategiepapier beinhaltete damals sogenannte „Hammer and Dance“-Maßnahmen (zu Deutsch: Hammer und Tanzen). Diese sahen einerseits knallharte Einschränkungen vor, auf der anderen Seite sollten regelmäßig gewährte Freiheiten die Menschen an die Schutzmaßnahmen der Pandemie gewöhnen.
Indem er mal „aus dem Nähkästchen“ heraus erzählte, gewährte Heinz Bude jetzt während einer Podiumsdiskussion der Universität Graz Einblicke in den Ausarbeitungsprozess des Strategiepapiers. Schnell wird deutlich: Das Wohl des Individuums kann in den Abwägungen aus 2020 keine große Rolle gespielt haben. Vielmehr ging es den Beteiligten um das Herstellen einer„Folgebereitschaft“ in der Bevölkerung, erzählt Bude.
„Schockwirkung“ statt Wissenschaft
Die Experten wollten „ein Modell finden, um Folgebereitschaft herzustellen, das so ein bisschen wissenschaftsähnlich ist.“ Als „wissenschaftsähnliche“ Modell fungierte letztlich die Flatten-the-Curve-Strategie, die nicht von den Experten ausgearbeitet, sondern von Silicon-Valley-Berater Thomas Puyeo in dessen Text „The Hammer and the Dance“ in die Welt getragen und von Bude und seinen Mitstreitern „geklaut“ wurde.
Durch das Flatten-the-Curve-Modell sollte die Verbreitung von Covid-19 durch Maßnahmen eingeschränkt werden, sodass nicht tausende Neuinfektionen kürzester Zeit zur Überlastung des Gesundheitssystems führen. Weniger Menschen sollten zeitgleich erkranken und so zu einer Abflachung der Kurve („Flattening the Curve“) führen.
Das 17-seitige Strategiepapier, das zwischen dem 18. und 22. März 2020 erarbeitet wurde, ehe am 22. März der erste Lockdown umgesetzt wurde, beinhaltete Forderungen nach Maßnahmen mit einer „Schockwirkung“. Außerdem sollten Tests und ein genaues Überwachen der Krankheit dabei helfen, das Virus einzudämmen.
Die Folgen sind bestens bekannt: Schulen wurden monatelang geschlossen, das öffentliche Leben heruntergefahren, nicht-immunisierte Personen ausgegrenzt. Heinz Bude macht auch vier Jahre nach Ausrufen des ersten Lockdowns keinen Hehl aus den damaligen Zielen: Die Methode des „Zugreifens auf individuelles Verhalten“ soll auch in künftigen Krisen genutzt werden, wenn „individuelle Verhaltensveränderungen“ für die Standhaltung „kollektiver Handlungsfähigkeit“ notwendig seien.
„Wissenschaftsähnliche“ Verdrehungen
Um das durchzusetzen, setzte man schon im Strategiepapier von 2020 auf Angstkommunikation. Die daraus entstandenen Schäden scheinen Heinz Bude aber nicht geläufig, wenn er ganz harmlos fragt, ob man für „individuelle Verhaltensänderungen“ nicht „hinterrücks ganz furchtbare Dinge wie Angstkommunikation, also sozialpsychologische Dinge“ benutzen müsse, um „Folgebereitschaften“ herzustellen.
Diese „sozialpsychologischen Dinge“ sind eben keine Wissenschaft, sondern dienen nur „wissenschaftsähnlichen“ Modellen, wie Bude selber sagt. Die zuständigen Experten und Behörden konnten dann aus dem Strategiepapier ableiten, dass Begriffe wie „exponentielles Wachstum“ oder „Inzidenzwert“ wissenschaftlich an die Bevölkerung verkauft werden müssten, um „Folgebereitschaft“ herzustellen – obwohl die wissenschaftliche Effektivität dieser Begriffe längst umstritten ist.
Vielmehr handelt es sich hier um soziologisch ausgearbeitete Schachzüge. Mit seinem Auftritt bei der Podiumsdiskussion der Universität Graz hat Heinz Bude einmal mehr bewiesen, dass die Wissenschaft missbraucht wurde, um die einschneidenden Maßnahmen der Pandemie öffentlich zu rechtfertigen. Die damit einhergehenden Grundrechtsverletzungen sieht Bude – wenngleich er das nicht wörtlich sagt – also eher als bittere Pille, die eine Gesellschaft schlucken müsse, um durch harte Zeiten zu kommen. Obwohl das verheerende Ausmaß der Lockdown-Strategie in Deutschland längst bekannt ist, möchte Bude ähnliche Vorgehensweisen auch künftig einsetzen.
Korrektur: In einer früheren Version dieses Artikels war die Ausarbeitung des Strategiepapiers auf 2022 datiert. Richtigerweise wurde das Dokument im März 2020 erstellt.
Zu diesem üblen Hetzer und Sadisten Bude sei noch gesagt, dass er im übrigen ein Verfechter des sog Madagaskar-Planes der Nationalsozialisten ist.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Madagaskarplan
In einem Interview mit „The Pioneer: Steingarts Morning Briefing“ führte Bude am 8. Dezember 2021 Folgendes aus:
„Ich würde es jetzt jedem politisch empfehlen: Klare Kante, klare Richtung. Impfgegner müssen fühlbar Nachteile haben.
Und im Grunde, in gewisser Weise, kann man sich nicht länger mit denen beschäftigen. Das ist so.
Die kann man nicht nach Madagaskar verfrachten.
Was soll man machen?“
https://netzwerkkrista.de/2021/12/11/appell-gegen-entmenschlichung- offene-e-mail-an-den-kasseler-soziologen-prof-dr-heinz-bude/
Bude wünscht sich also eine systematische Deportation von ca 15 Mio Deutschen nach Madagaskar.
Ich frage mich, wozu ist dieser Mann noch fähig…
Dann hat wohl die derzeitige Regierung auch ein Experiment durchgeführt und scheinbar erfolgreich die Folgebereitschaft der Bevölkerung auch durch den „correctiv“- Bericht bzgl. AFD-Geheimtreffen getestet.
Wenn es schon vor der Erscheinung des „correctivs“-Berichts zu Treffen mit Regierungspolitikern mit „correctiv“-Mitgliedern kam, dann scheint auch hier alles genau „durchorchestrisiert“ gewesen zu sein–>Der Bericht sollte wohl zu Demonstrationen gegen die AFD führen und sie Stimmen kosten.
Es scheint also auch hier das Experiment mit der Manipulation der Bevölkerung stattgefunden haben.
Wollen wir hoffen, dass das nächste Experiment nicht damit zu tun hat, dass wir der scheinbaren Kriegsbegeisterung der Grünen folgen sollen.
Wieder ein Beweis, dass das Gefühl, nicht mehr in einem demokratischen Rechtsstaat zu leben, durchaus nicht trügt.
Der Kontrafunk hat in seiner gestrigen Morgenausgabe eine hochinteressantes Interview gesendet. Das Multipolar Magazin hat die Akten des RKI über Entscheidungen der Coronazeit herausgeklagt. Im März 2020 wurde ja die Krankheit plötzlich auf gefährlich hochgestuft. Die Konsequenzen waren brutal. Firmenpleiten, Schulschließungen, Gerichtsprozesse usw. Aus der Aktieneinsicht hat sich ergeben, dass eine einzige Person diese Entscheidung getroffen hat. Der Name ist allerdings geschwärzt. Im Bericht fanden sich keinerlei Belege von Sitzungsprotokollen, von Experten oder Gremien die diese Entscheidung wissenschaftlich rechtfertigen.
Also eine einzige unbekannte Person ist für all das Leid was Millionen von Menschen widerfahren ist verantwortlich. Das Verfassungsgericht hat sich mit der Entscheidung für die Maßnahmen auf die Expertise des RKI berufen die es nicht gab. Das ist meiner Meinung nach eine Bombe und sollte öffentlich gemacht werden.
Wenn man solche „Experten“ hat, braucht man keine Feinde.
Der Satz ist gut: „Auch künftig möchte er Grundrechte in Krisen einschränken.“ Meine Meinung: es wird nicht funktionieren!
War das denn nicht von vorneherein klar? Hat irgendwer jemals ernsthaft geglaubt, der ganze Covidzinnober hätte in irgendeiner Form etwas mit der Sorge um die Gesundheit der Bevölkerung zu tun gehabt?
Das war doch das Erschreckende an der Covidgeschichte – daß es von Anfang an nur um das Durchexerzieren irgendwelcher ‚Maßnahmen‘ ging; und was für lächerliche, fadenscheinige Begründungen dazu als völlig ausreichend angesehen wurden.
Wenn die morgen entscheiden, daß Arthritis verfassungsfeindlich ist, oder das Menschen nach einem Schlaganfall automatisch alle Bürgerrechte verlieren und als minderwertige ‚Sozialschädlinge‘ angesehen werden müssen, dann werden sie vermutlich keine drei Wochen brauchen, das in der Bevölkerung durchzusetzen. Und wenn man dann rosa Hütchen tragen muß, um sich vor dem Schlaganfallrisiko zu schützen, dann wird das auch angenommen – und sämtliche Hütchenverweigerer als Demokratiefeinde und Volksverhetzter verteufelt.
Sie geben es sogar zu und keinen juckts. Wie auch? Zu viele haben ja mitgemacht. Sie müssten eingestehen, dass sie selbst falsch lagen, die Bösen waren, unethisch handelten.
Und wie wir wissen ist das etwas, was die linksgrünwoken Bessermenschen NIEMALS zugeben werden. Denn ihr Ego erträgt das nicht.
Dieser sympathische „-loge“ & ReGIERungsberater Heinz Bude hat laut Wiki -schnell Screenshot machen! -> iS. gesagt: „IMPFGEGENER müssen FÜHLBAR NACHTEILE haben“, „man könne sich im Grunde nicht länger mit DENEN beschäftigen“, „DIE kann man nicht nach MADAGASKAR verfrachten“, ua. schöne Sachen.
Zur geschichtlichen Einordnung dieser interessanten Meinung & Empfehlungen, denen ja die verantwortliche BuntreGIERung unter # offensichtlich folgte, bei der Wannseekonferenz 1942, bzw. schon früher, dachten die nationalen SOZIALISTEN ebenfalls an einer „Verfrachtung von MENSCHEN nach MADAGASKAR“ nämlich von allen europäischen JUDEN , aber aufgrund des Kriegsverlaufs „disponierte man um“-
Ich empfehle passend dazu HANNAH ARENDT im Gespräch mit Joachim Fest, Günter Gaus ua., „Die BANALITÄT DES BÖSEN“, insbe. ihre Bezugnahme auf Adolf Eichmann als besonders effizienten Funktionär & Beamten, NOCH(!) auf -> YT.
Ich glaube durch das nette „in die richtige Richtung“-stupfen der Menschen aka. Nudging nicht nur die Psyche der einzelnen Zielgruppen sondern auch ganze Gesellschaften zerstören kann. Danke nochmal an die Nudging-Experten dass sie Corona erst ermöglicht haben (so richtig normal haben sich eure eigenen Kinder in den letzten 3-4 Jahren vermutlich auch nicht entwickelt) und wir kurz vor einem Krieg stehen. „Man“ hat gesehen wie einfach man einen Großteil der Welt manipulieren konnte und der militärisch- industrielle Komplex und die Kriegstreiber nudgen uns nun am liebsten in den nächsten großen Krieg.
Er gibt zu, was halbwegs Intelligente selbst wissen. Warum? Weil sie Menschenkenntnis besitzen.
„Ein Berufsstand, der mit Gerten
Durchzuprügeln wär: Experten.”
Abgesehen davon handelt es sich offensichtlich um einen ASIziologen… 😉
Prof. Heinz Bude ist im Ruhestand, ca. 70 Jahre alt, damit in einem Alter, in dem Gutachter wahrscheinlich nicht mehr über einen vollständigen Zeithorizont von 30 Jahren in Haftung genommen werden können! Damit ist die Gültigkeit seiner Risiko-Expertise eingeschränkt, nicht generationenfest und nicht enkeltauglich!
Ich bin Ingenieur, kenne Haftung, Verantwortung und stehe nur für berechenbare Wirkungen und gesicherte Erkenntnisse ein. Deshalb käme ich nie auf die Idee, mir etwas in die Oberarme injezieren zu lassen, um die Abwehrkräfte gegen Viren auf den Schleimhäuten im Atem- und Rachentrakt und in den Bronchien zu stärken!
Mit meinen Erkenntnissen aus umweltfreundlicher viruzider Chemie, Physik, Aerosolchemie, Kulturwissenschaften (Japan) und Lungenheilkunde habe ich eine unviverselle Abwehrstrategie gegen alle atemgängigen Viren & Bakterien gefunden.
Strategiewechsel: Public Health und robuster Kampf gegen SARS-CoV-19 — bis zur Eradikation!
„Auch künftig möchte er Grundrechte in Krisen einschränken.“
Diesen Satz darf und muß man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen. Grundgesetze und Grundrechte haben ganz bewusst einen Sonderstatus und sollte unverhandelbar sein – auch nicht, gerade nicht in Kriesenzeiten! Wer dies einfordert, bewegt sich eindeutig abseits unseres Grundgesetzes und darf – völlig zurecht – als Feind der Demokratie und als Feind unseres Grundgesetztes bezeichnt und muß mit aller Härte bestraft werden. Genau für solche Fälle gibt es den Art. 18 GG:
„Wer die Freiheit der Meinungsäußerung, insbesondere die Pressefreiheit, die Lehrfreiheit, die Versammlungsfreiheit, die Vereinigungsfreiheit, das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis, das Eigentum oder das Asylrecht zum Kampfe gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung mißbraucht, verwirkt diese Grundrechte. Die Verwirkung und ihr Ausmaß werden durch das Bundesverfassungsgericht ausgesprochen.“
Ansonsten verweise ich auf Art. 20 GG, Abs. 4!!!
Der WHO Vertrag soll in Kürze unterschrieben werden. Das macht unsere Regierung ganz bestimmt. Damit werden die letzten Bürgerrechte einer privat finanzierten Organisation übergeben.
Bin gespannt welche Länder noch unterschreiben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass aus dem Westen die USA unterschreiben werden.
Solche Typen sollten ebenfalls mal den Hammertanz am eigenen Leibe erfahren. Lina Engels hat mit ihrer Hammerbande doch beste Erfahrungen. Eine Art Resozialisierung für diese Truppe könnte da sozialpolitisch durchaus positiven Erkenntnisgewinn bei den Hammerkontaktierenden verursachen.
Plandemie eben, was soll es sonst gewesen sein! 😉
Ist dieser Öfram ein Linksgrüner Profitroll der hier kommentiert?
Der Reichssoziologie Bude ist menschlich unterste Schublade, für so einen Asozialen fehlen mir schon die Begrifflichkeiten..
Den kann ich mir auch gut in grauer Uniform mit schwarzen Reitstiefeln und Totenkopf an der Mütze vorstellen…es sind immer dieselben Typen. Damals, wie heute. Abscheulich.
In dem Video aus Graz spürt man: Dieser Heinz Bude ist bedeutungs- und machttrunken. (Vielleicht hat er sich gedacht: ‚Das ist endlich diiee Gelegenheit.‘)
Sieh an. Die rot-grün lackierte Sozial Media Truppe bei der Arbeit. Was bekommt man denn so bei euch pro Stunde?
Das ist die logische Endstufe einer Demokratie, wenn die Wähler der Wahnvorstellung anhängen, dass „die da oben schon wissen werden, was sie tun“. Wer Paternalismus bestellt, bekommt am Ende IMMER einen Staat, der Dissidenten platt macht. Und sich – gar nicht mal zu unrecht – dabei im Auftrag der Bevölkerung handelnd begreift. Es ist etwas ganz grundsätzlich faul in diesem Land, die Deutschen fremdeln nach wie vor mit der Demokratie. Am schlimmsten diejenigen, die das am schärfsten zurückweisen würden.
„Obwohl das verheerende Ausmaß der Lockdown-Strategie in Deutschland längst bekannt ist, möchte Bude ähnliche Vorgehensweisen auch künftig einsetzen.“
Da ist aber einer anscheinend
machtge.l
🤨🤨🤨
Zum Inhalt des Artikels
so richtig perfide.
Die, welche sich damals entsprechend kritisch geäußert haben, wurden schnell als Verschwörungsgläubige stigmatisiert, ja, sogar kriminalisiert.
Bei einer nächsten großen Gesundheitskrise wird so einiges nicht mehr durchsetzbar sein, da vielen Menschen seit ein paar Jahren die Augen geöffnet wurden und das ist sehr wichtig.
Nicht alle Bürger sind Schlafschafe.
Habe mal gelesen, dass eine Pandemie, also dieses Weltweite, alle rund 100 Jahre vorkommt. Wenn das stimmen sollte, wäre das beruhigend.
Aber irgendwas sagt mir, es wird vllt. In den nächsten Jahren etwas Großes aus dem Gesundheitssektor auf uns zukommen. Ich würde da eine Wette aufmachen. 🤨🤨🙁
NUDGING
der Bevölkerung,
das ist echt perfide. 🤨🤨😒
Wieder kein Aufschrei in den ÖRR ?!
Was wurde ich 2020 deswegen beschimpft und ausgelacht, tja da haben die Freidenker wohl die richtige Recherche betrieben. Wenn in der Natur ein Tier ein anderes vor Gefahr warnt, wird diese Hilfe angenommen. Es scheint, dass Tiere vernünftiger sind, als Menschen. Erinnert an die vielen Videos, wo die Impflinge im Impfzentrum umkippen und die Normies sitzen bleiben und auf ihre Schlumpfung warten.