Kriminalität
In Sachsen leben 1524 ausländische Intensivstraftäter, von denen 2024 nur 55 abgeschoben wurden
Wie eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Wippel ergab, leben in Sachsen mehr als 1500 ausländische Intensivtäter. Von diesen wurden im vergangenen Jahr nur 55 abgeschoben.

Nach dem Stand vom 03. Januar leben in Sachsen insgesamt 1524 ausländische Intensivtäter (MITA). Damit sind Straftäter gemeint, die mehrfach straffällig geworden sind. Von diesen wurden im vergangenen Jahr allerdings lediglich 55 Täter aus Sachsen abgeschoben und 321 inhaftiert.
Die Zahlen gehen aus der Antwort des sächsischen Innenministeriums auf die kleine Anfrage des AfD-Abgeordneten Sebastian Wippel vom 3. März hervor. In dieser stellt das Ministerium zu Beginn klar, dass zu den 1.524 als „MITA“ registrierten Personen neben der Kategorie „Asylbewerber“ auch „Schutz- und Asylberechtigte, Kontingentflüchtlinge“, Migranten mit „Duldung“ oder mit „Unerlaubtem(r) Aufenthalt“ mit einbezogen sind.
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Zudem gibt das sächsische Innenministerium an, dass lediglich 55 Intensivtäter im Jahr 2024 zwangsweise zurückgeführt wurden. Dabei wurden überwiegend Tunesier (15 MITAs) und Georgier (10 MITAs) in ihre Heimatländer abgeschoben. Allerdings wurde lediglich ein Straftäter nach Afghanistan zurückgewiesen. Nach Syrien gab es keine Abschiebung der registrierten 299 syrischen Straftäter.
Außerdem beläuft sich die Anzahl der ausländischen Straftäter, die sich in Haft befinden, nach Stand vom 31. Dezember auf insgesamt 321.
Zuletzt verzeichnete die sächsische Polizei einen starken Anstieg der Kriminalität durch Zuwanderer im Jahr 2023. Die Anzahl der tatverdächtigen Zuwanderer stieg nach Angaben der Polizei um rund 23 Prozent. Im Jahr 2023 wurden rund 17 Prozent mehr zugewanderte Straftäter bei aufgeklärten Fällen registriert.
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Wenn Baerbocks ganze Flieger erst einmal gelandet sind, erhöht sich die Zahl bestimmt noch! Die Altparteienwähler haben es möglich gemacht!
Wir brauchen diese Menschen, damit sogenannte NGOs in regelmäßigen Abständen zu Aufmärsche gegen die Opposition (fälschlicherweise als Demo gegen Rechts bezeichnet) aufrufen können.
Bei uns geht das Einfliegen schneller und unbürokratischer. Aber angesichts leerer Kassen müsste man die Maschinen ja nicht leer nach Afghanistan und Afrika fliegen lassen.
Da geht noch was. Hauptsache, die haben alle einen Führerschein……
Na, vielleicht ist noch ein bisschen Platz im Knast, es sind noch Steuergelder da und neue Sondervermögen kommen.
wau, wenn die jetzt auch noch eine Ausbildung als Koch, oder Fahrlehrer haben, dann mal los.
Das wird den Merz einen Sch***dr*** interessieren.
Heuchlerische Beileidsbesuche mit Trauermiene sind doch so verdammt nützlich …
Sachsen ist da „spezieller“. Was gemeldet wird, stimmt nicht immer mit dem überein, was da ist und dafür sorgen gerade in kleineren Gemeinden die Anwohner, die den Jungs kostenlose one-way Flixbustickets nach München, Berlin, Hamburg schenken. Wenn in einem Kaff 50% AfD wählen, dann sitzt in der Kneipe der Oberkomissar, der Bürgermeister und die Verwaltungführung und überlegen sich was, wie, wo gemeldet wird. Da wird dann geschwurbelt, kontrollieren tuts eh keiner und wenn doch, woher soll man wissen wo Mohammed gerade ist? Fussfessel?
Was soll man auch machen, wenn der Junge sich im Erzgebirge diskriminiert und angefeindet fühlt? Selbst die Sozialarbeiter sagen dann, das er vielleicht erstmal eine Weile bei Verwandten sich „aklimatisieren“ soll und sobald es ihm besser geht, kann er ja jederzeit in Erzgebirge zurück kommen. So wie ich das mitbekommen habe, ist bisher keiner zurückgekommen, der ein Ticket in eine Großstadt bekommen haben. Die kommen dort immer irgendwie unter.
Und wie sieht es in den anderen Bundesländern aus??????????
Warum abschieben. Wir brauchen diese Menschen, damit sogenannte NGOs in regelmäßigen Abständen zu Aufmärsche gegen die Opposition (fälschlicherweise als Demo gegen Rechts bezeichnet) aufrufen können.