„Erstmal ist es ja gut, wenn es in der Union eine Menge starker Leute gibt“. Hendrik Wüst weicht aus – die Frage, ob er Kanzlerkandidat werden will, beantwortet er so direkt nicht. Er muss es auch gar nicht. Für jeden Beobachter ist offensichtlich, dass der junge Mann aus NRW seinen Fuß bereits in der Tür des Kanzleramtes sieht. Das haben auch die Zuschauer des ARD-Formates Bericht aus Berlin verstanden, die ihn direkt danach fragen: „Wann machen Sie Friedrich Merz klar, dass Sie Kanzlerkandidat werden wollen?“, lautet die Frage, die Wüst zunächst weglacht und dann mit dem Satz über die vielen starken Leute beantwortet.
Es ist ein typischer Wüst-Satz, wie er ihn so oft sagt in diesen Tagen. „Eine Menge starker Leute“ gibt es – und CDU-Chef Merz ist nur einer von ihnen. Hendrik Wüst gilt als Merz‘ größter innerparteilicher Rivale. Aus den Reihen der Christdemokraten ist er der Einzige, der dem Vorsitzenden die Kanzlerkandidatur noch streitig machen kann.
Wie er das macht, wird am besten illustriert durch ein Bild, das Wüst jüngst auf seinem X-Account postete. Dort sieht man ihn, Merz und Söder auf dem CDU-Parteitag. Wüst und Söder werden beim Handschlag gezeigt. Dazwischen steht Friedrich Merz. „Einig, geschlossen und stark“ schreibt Wüst dazu.
Wüst ist Medienprofi – und weiß, was Bilder transportieren. Ein Handschlag mit Markus Söder – über Friedrich Merz hinweg. Der steht im Zentrum, aber doch am Rand. Und damit ohne Zweifel da, wo Hendrik Wüst ihn haben möchte.
Es ist diese Art von Machtpolitik – mancher mag sie perfide oder ekelig nennen – die Wüst auszeichnet. Sie hat den Mittvierziger seit Beginn seiner Karriere geprägt, und diese Karriere ist deutlich länger, als sein vergleichsweise fast jugendliches Alter vermuten lässt. Vor drei Jahren war er noch Verkehrsminister in NRW und ein vergleichsweise kleines Licht: Nun ist er der mächtigste und wichtigste CDU-Politiker in Regierungsverantwortung.
Und das mehr oder weniger nur durch Zufall. Armin Laschet machte Wüst nicht zu seinem Nachfolger, weil er ihn so sehr schätzte – ihm fehlten bloß die Alternativen. Denn Wüst war einer der wenigen CDU-Minister mit dem für die Wahl erforderlichen Landtagsmandat. Und so wurde aus dem Mann, der sich vor drei Jahren noch um E-Bikes, Warnwesten für Kitakinder und Bushaltestellen kümmerte, ein Kanzleramts-Aspirant mit bester Startposition. Und geschickt spielt er seine Rolle aus. Er – jung, dynamisch, in Verantwortung – gegen den alten, unbeliebten, reinen Parteipolitiker Merz.
Aufgesetzt und durchgeplant: Wüst, die menschliche Marke
Hendrik Wüst hat eine Stärke, die Merz fehlt – er ist Medienpolitiker pur. Das macht ihn gleichzeitig erfolgreich und oft schwer erträglich: Alles an ihm scheint durchgeplant, wie von einem Team von PR-Spezialisten besprochen. Keine Kanten, stromlinienförmig, angepasst, clean. Und alles daran, alles an ihm, wirkt aufgesetzt. Er denkt seine Sätze vordergründig in Clips und Zitaten – die Inhalte sind dabei nicht immer hohl und austauschbar, auch wenn es so klingt. Im Landtag NRW heißt es, Laschet habe als Regierungschef noch „etwas Menschliches“ an sich gehabt – Wüst hingegen sei „durch und durch taktisch geprägt“.
Diesen Eindruck wird man nicht los, wenn man Wüst beobachtet, ihn sprechen und reden hört. „Ich möchte meiner Tochter eine Welt hinterlassen, in der Klimaschutz, Wohlstand und soziale Sicherheit miteinander versöhnt sind“, sagt er in einem Wahlwerbespot 2022. Da inszeniert er, der Ex-„Fahrradminister“, sich mit seinem Mountainbike. Wahrscheinlich, weil ein PR-Berater dazu Begriffe wie „dynamisch“ auf eine Mindmap geschrieben hat. Das alles mit seinem Kopf als Logo – Haare und Brille pseudo-ikonisch ausgeschnitten und auf jedes Video als Wasserzeichen geklatscht. Wüst als menschliche Marke – dahinter verschwindet der Mensch Hendrik Wüst.
Eine begrabene Vergangenheit und vergessener Konservatismus
Diese menschliche Marke blendet die mediale Öffentlichkeit. Weitgehend unbekannt sind heute noch seine Verfehlungen, die ihn vor 14 Jahren etwa das Amt des CDU-Generalsekretärs in NRW kosteten. Er war verstrickt in eine Spendenaffäre, bei der gegen Geld exklusive Gesprächstermine mit dem dem damaligen CDU-Ministerpräsidenten Rüttgers oder seinen Ministern auf dem Landesparteitag angeboten worden. Schon ein paar Monate vorher geriet Wüst in Erklärungsnöte, weil er monatelang von der CDU und vom Landtag in Düsseldorf gleichzeitig Zuschüsse für seine private Krankenversicherung kassiert hatte. Nachdem Recherchen den Fall ans Licht gebracht hatten, zahlte er rund 6000 Euro zurück.
Daran erinnert sich bloß kein Mensch mehr. Der Wüst von damals ist längst hinter der glatten Medienmarke verschwunden und versteckt – zusammen mit seinen Skandalen und auch mit dem, was vielleicht mal seine Überzeugungen waren. Heute gibt sich Wüst progressiv – als Mann der „Mitte“, wie man in der CDU sagt. Doch so war er nicht immer.
Eine Rückschau in die öffentliche Vergangenheit Hendrik Wüst zeigt bemerkenswertes auf. Zusammen mit dem ehemaligen baden-württembergischen Ministerpräsidenten Stefan Mappus, dem langjährigen JU-Vorsitzenden Phillip Mißfelder und Markus Söder schrieb er 2007 das Positionspapier „Moderner bürgerlicher Konservatismus“. Darin liest man Sätze, die vom heutigen Wüst kaum stammen könnten: So sei „das Bürgerlich-Konservative das wesentliche Alleinstellungsmerkmal der Union“ und Basis für ihren Erfolg, schrieb der heutige Ministerpräsident damals. „Wir“, die Deutschen, müssten wieder wissen, „wo wir herkommen und wer wir sind. (…) Gefragt sind Identität und Beständigkeit.“
Gerade weil Deutschland derzeit nach links rücke, müsse mit der CDU eine bürgerliche Alternative erkennbar sein, schrieb er damals. „Das Beispiel Frankreich zeigt, dass mit bürgerlichen und wertkonservativen Positionen Wahlen zu gewinnen sind.“ Wüst formuliert eine Absage an „weltfremde Gesellschaftstheorien oder Ideologien“. „Gleichmacherei und multikulturelle Beliebigkeit schaffen nur Probleme, statt sie zu lösen“, heißt es dort. Und: Moderner Konservatismus „achtet nicht nur auf den Zeitgeist“. Wie passt das mit dem Hendrik Wüst zusammen, der heute in NRW regiert und dort Moscheen feiert, Regenbogenflaggen hisst und Frauenquoten fordert? Eigentlich gar nicht.
Nicht von Ideen überzeugt, sondern von sich selbst
Oft ist das, was Wüst früher sagte, das komplette Gegenteil seiner heutigen Politik. „Nicht jedes Lebens- oder Gesellschaftsmodell verdient es, im Zeichen der Pluralität gleichermaßen gefördert zu werden“, schreibt Wüst in dem Positionspapier – 12 Jahre später verspricht er als Ministerpräsident, sexuelle und geschlechtliche Minderheiten vor „Ungleichbehandlung“ schützen zu wollen. Aus seiner Kritik an „Gleichmacherei“ wird Kritik an der Ampel, die angeblich zu wenig Frauen in Führungspositionen gebracht hat: „Wir haben bald einen Kanzler, der von zwei Männern vertreten wird“, bemängelte der irgendwann zum Oberfeminist gewordene Wüst während der Regierungsbildung 2021. 2015 galt er noch als Kritiker von Merkels Flüchtlingspolitik – als Ministerpräsident macht er sich ihr „wir schaffen das“ zu eigen und verleiht Merkel den Staatspreis Nordrhein-Westfalen.
Hat er seine Überzeugungen verraten – oder war er immer nur ein Fähnchen im Wind, das sich bloß gedreht hat? Jetzt jedenfalls surft er voll auf dem Zeitgeist – er richtet seine Politik eben nicht nach Überzeugungen, sondern nach den Rhythmen der Medienwelt aus. Schwer sei zu ergründen, was ihn außer dem eigenen Vorankommen sonst noch antreibt, porträtiert ihn der Spiegel.
Wüst‘ durchtriebene Jagd auf Friedrich Merz
Im vergangenen Sommer schreibt Hendrik Wüst erneut für die FAZ. Vom Erzkonservativen, der über „Identität“ und „Wertkonservatismus“ schrieb, ist nichts mehr übrig, wenn man diesen Text liest. Stattdessen ruft er seine CDU auf, sich „dem Wandel nicht zu verschließen“. Er schreibt: „Die Schönheit der reinen Lehre sollen andere genießen“, die CDU solle „pragmatisch“ und unideologisch Politik machen, „Politik von Modernität, Mitte und Ausgleich“. Als Beispiel dafür nennt er Angela Merkel. Ein kaum verhohlener Angriff auf Friedrich Merz, der in diesen Tagen des Jahres 2023 noch mit Flügel-Gefechten beschäftigt ist auf seinem Weg, die Union wieder etwas konservativer erscheinen zu lassen.
Mittlerweile scheint sich die Partei mehr hinter Merz versammelt zu haben – nur Wüst ist offen dabei, ihn zu untergraben und zu torpedieren. Während der Parteichef Schwarz-Grün öffentlich eine Absage erteilt, lässt Wüst verlautbaren, Schwarz-Grün habe „viel Potenzial“. Damit meint er natürlich auch sich selbst, der ja in Düsseldorf herzlich mit den Grünen zusammenarbeitet.
Erst vor kurzem gab es wieder eine kaum verhohlene Kampfansage an Friedrich Merz: „Bei der Kandidatenfindung wird natürlich eine Rolle spielen, welcher Kandidat mit welchem Programm die besten Chancen hat. Der Erfolg bei möglichst breiten Bevölkerungsgruppen macht die Stärke von CDU und CSU als Volksparteien aus“, sagte Wüst dem Stern. Klar: Damit will er sich zum Kanzlerkandidaten ausrufen. Aber er sagt es eben nicht direkt – er drückt es nur aus. Auf diese unklare und doch durchsichtige, durchtriebene, perfide Art, die ihn prägt. Wenn er im Gegensatz dazu erklärt, die CDU sei „eine loyale Partei“, kann er damit eigentlich nur andere meinen.
Vorsichtig und auf der Lauer
Wüst nimmt im Vergleich zu Merz und Söder eine Sonderrolle ein. Er ist kein Alpha-Tier und Ego-Politiker wie der CSU-Chef, und er ist weniger impulsgesteuert als Merz. Er wird seine Optionen weise wählen und nicht, wie Söder 2021, einen offenen Kleinkrieg im eigenen Lager anzetteln. Das ist nicht sein Stil – ein Wüst legt sich auf die Lauer, wartet ab und zieht im Zweifel den Kopf ein. Gerade ist der CDU-Chef im Aufwind, seine Werte steigen – und Wüst wird kein Gefecht starten, das er nicht gewinnen kann. Dazu ist er zu kontrolliert. Er steht erstmal hinter Merz, um seinem Chef den Rücken zu stärken – bis er die Möglichkeit sieht, ihn von hinten zu erdolchen. Ein begabter Machtpolitiker weiß, wann er sich ruhig halten und abwarten muss.
Und das ist Wüst zweifellos: Ein begabter und moderner Machtpolitiker. Ein Politiker, den das Ziel der absoluten Stromlinienförmigkeit und das nach oben kommen antreibt. Der seinen Erfolg in Schlagzeilen und Ämtern, in Umfragen und daran misst, wie oft man irgendwo sein Konterfei aufklebt. Alte Weggefährten beschreiben einen jungen Hendrik Wüst im Stadtrat seiner Heimat Rhede: Dort habe er „nichts Substantielles angeschoben“, aber „immer darauf geachtet, auf Parteilinie zu sein“ und „an der eigenen Karriere gebastelt, nicht am Fortkommen seiner Stadt“. Seine Antriebe waren schon damals öffentliche Aufmerksamkeit und der unbedingte Wille zur Macht.
Die CDU ist nicht wählbar, da sie mit den Grünen eine Regierung bilden würden. Die Medien sollten nicht schon wieder den Fehler machen einen Herrn Wüst oder Herrn Merz als Ausweg zu präsentieren der sie nicht sind.
Wüst macht alles mit was die Grünen wollen. Und schon ist er beliebt bei den „Medien“. Daran sieht man die Einseitigkeit und Ideologen. Diese wollen dann auch noch die Demokratie verteidigen. Demokratie steht für viele Meinungen. Aber seit Merkel gibt es nur noch alternativlose Gefolgschaft zu den Grünen die das Land ruinieren.
Seine Beliebtheit bei den Medien würde enden, wenn man sich dort wieder Hoffnung macht, dass ein grüer Kanzler eine Chance hätte. So dürfte er zumindest neben Günther gut gelitten sein bei unseren Medien. Über alle Probleme, die es in NRW gibt, wird ja hinweggesehen. Wenn ich an die Sache mit der Brücke A45 denke, so hätten soclhe Dinge andere Politiker aus dem Rennen geworfen, egal, was dran ist oder war.
Sie haben recht. In Baden-Württemberg war es genauso. dann wird die CDU Co-Partner und keiner kannte den Vize mehr. und beliebt sind sie dann auch nicht mehr.
Bei der letzten Bundestagswahl gab es drei Bundeskanzlerkandidaten (keinen durfte man wählen): Laschet (grünschwarz), Baerbock (grün) und Scholz (rot). Es ist lächerlich bei solchen Möglichkeiten noch von einer „Wahl“ zu sprechen.
Bei Ihrer Anmerkung bezüglich der Brücke von der A45 sage ich Ihnen, daß ich nur noch darauf warte, daß sich ein Fall wie in Genua hierzulande ereignet. Die Mainbrücke Hochheim würde ich jedenfalls meiden! Wenn man die sich einmal von unten betrachtet hat, dem dreht sich der Magen um.
So ein Quark. Diese dumpfe Untergangs geschwätz nervt. Boah, alles so schlecht, alle Politiker korrupt, bla bla bla
Nun, recht hat er aber, der Wüst, denn die CDU war nie eine konservative Partei; wahrscheinlich war sie in Wirklichkeit auch noch nie eine Partei. Adenauers CDU war konservativ, weil die Mehrheit so war. Erhards CDU war sozial-wirtschaftsliberal, weil die Mehrheit so war. Kiesingers CDU war repräsentativ-weltoffen, weil die Mehrheit so war. Kohl CDU war pragmatisch linksliberal, weil die Mehrheit so war. Merkels CDU war ökopragmatisch links, weil die Mehrheit so war. Merzens CDU ist orientierungslos, weil die Mehrheit so ist. – Die CDU war nie eine Partei mit Grundüberzeugungen, sondern immer nur ein machtopportunistischer Kanzlerwahlverein.
die CDU ist Kern der Zentrumspartei (Katholiken) Nach dem Weltkrieg wurde sie von der USA gefördert, um den Gegenpol zu Sozialisten und Kommunisten zu bilden bzw. deren Regierungsbildung zu verhindern.
Heute ist die CDU wieder eine Blockpartei wie in der DDR. Korrupt und sonst zu nichts zu gebrauchen.
Nicht ganz! Die meisten Politiker der Zentrumspartei wechselten zur CDU, aber die Partei gibt es nach wie vor. Meuthen war mal einige Zeit lang dort Mitglied. Sie ist heute die zweitälteste noch existierende Partei in Deutschland.
Der heuchlerische Grünling
Wüst war verantwortlich als CDU Generalsekretär für die „Rent a Rütgers Affäre“
Damas „liebten“ Ihn die Medien noch nicht.
Die CDU gehört abgewählt.
Und er übernahm die Kontrolle, nachdem Laschets Stern abgebrannt war. 😉
Erinnert mich irgendwie an eine Dame aus der Uckermark, die als Kanzlerin ihre vermeintlichen Standpunkte auf dem Weg an die Macht komplett aufgegeben hat. Damals bin ich auf die CDU noch hereingefallen; das wird mir heute nicht mehr passieren. Heute weiß ich, dass sich in solchen Menschen das eigentliche Wesen der CDU zeigt.
Merkel verfolgte von Anfang an einen diabolischen Plan! Dazu gehörte die Union in ein aus freien Stücken gewähltes Eunuchentum zu bewegen.
Männer, wie Wüst oder Günther dürften niemals einer Union beitreten, denn ihre Sprachorgane liegen woanders.
Als ich in meinen Zwanzigern noch Stammwähler der FDP war, zog ich abends sehr gerne mit den Mitgliedern der Jungen Union um die Häuser, jedoch war ich nie Mitglied bei diesem Verein. Politisch haben wir uns dennoch gut verstanden, obwohl manche von denen noch weiter rechts standen als ich. In die Politik ist jedoch – so weit ich weiß – nur einer gewechselt.
Heute prägen diese weichgespülten Schnarchnasen die Parteien Links wie Rechts. Ich vermisse Ecken und Kanten, denn jeder Politiker scheint aus einem Windkanal zu entstammen. Und leider muß man sich im aktuellen wieder mäßigen, denn sonst wird man ganz schnell in die Schußlinie genommen. Wohl demjenigen, der es hier schafft Profil zu zeigen ohne sein Gewissen zu verraten. 😮💨
Gut beschrieben. Wer in der CDU kein Rückgrat hat und die Neigung zu korrupten Verhalten bekommt die höchsten Posten. einzige Bedingung: sie dürfen sich nicht erwischen lassen ( siehe Nüsslein und Sauter im Maskenskandal)
Hinter den vielen Beraterfirme in Berlin steckt viel Recherche-Bedarf, weil diese sich Aufträge zuschanzen. Hier sind fast nur Politiker oder ex-Politiker am Werk die die Lobby bedienen
Wer ist der größere Narr ? Der Narr oder der der ihm folgt ?
Spendenskandal, Bestechungsgelder – wen juckt´s. Gehört doch heute zum Lebenslauf eines jeden korrupten Politikers.
Dafür bekommt man vom Steinmeier auch noch das Bundesverdienstkreuz.
Korrupte Republik
Na ja das ist einen in sich Geschlossene Wertegemeinschaft .
Hat nichts mit Moral Anstand oder Leistung für Deutschland oder den Bürgern zu tun .
Man tut sich halt einen Gefallen .
Ist ja fast wie bei der Mafia. Es bleibt alles in der Familie
Irgendwann wird man derartig zum Störfaktor, daß man ein Angebot erhält, was man nicht ablehnen kann. Die Antwort muß man mit seinem Gewissen vereinbaren können.
Wer seinen Nachwuchs in guten Händen weiß, kann es sich eventuell sogar leisten den Heldentod eines Patrioten zu suchen oder entwickelt gar eine List, um diesem Angebot zu entgehen.
Im Gefängnis hielt ich noch mein Maul, aber ich verlor mein Vertrauen in den Rechtstaat. Seitdem bin auf der Suche nach Antworten. Hier erhalte ich wenigstens Hinweise und der Rest ergibt sich im Dialog.
Pack und Pack gesellt sich gern!
Sehr interessanter Artikel. Strategien dieser Art sind nur allzu erfolgreich. Auf diese Art läßt man dem Zufall seinen unvermeidlichen Lauf, vermeidet Fehler, erhöht seine Bekanntheit, kann mit Vielen gut und positiv sprechen, nutzt Gelegenheiten zum eigenen Vorteil, und die passenden Inhalte greift man sich dann vom Grabbeltisch, wenn man sieht, daß Leute eine Traube darum gebildet haben.
Ich frage mich, ob solche Leute einfach keinerlei Überzeugungen haben, nichts inhaltlich tiefer durchdenken, sondern nur am eigenen Fortkommen interessiert sind, oder ob sie, wenn sie „König von Deutschland“ wären, wüßten, was sie damit erreichen wollen, also irgendwelche politischen Kernziele haben, die sie nicht offenbaren, weil das hinderlich wäre.
Ich selbst glaube, sie haben keinerlei Überzeugungen. Da sie oberflächlich sind, können sie sich jederzeit anpassen. Wer keine inhaltlichen Gründe hat, kann viel leichter die Position wechseln. In dieser Strategie ist Oberflächlichkeit hilfreich.
Der Schwachpunkt ist der Wähler!
vor 12 Jahren:
Jürgen Dietz der „Bote vom Bundestag“
https://youtu.be/U9_fHN2fuIs – 20 Min.
Debitismus pur.
„Schulden sind nicht unser Problem, sondern Problem unsere Ur-Ur-Enkel,
und die lernen wir sowieso nicht mehr kennen.“
Frohe Pfingsten
Jede Währung hat irgendwann ein Ende, so war es und so wird es immer bleiben. Am Schluss steht die Insolven (Staatspleite). Niemand hat vor die Schulden je zurück zu zahlen, dafür ist es schon zu spät. Gerade die 4 Jahres Politk sorgt dafür das es niemand macht. Genau das Gegenteil sie wollen die Schuldenbremse lösen und weiter Schulden machen, denn sie müssen sie ja nicht zahlen. Bei Staatspleiten wird das Vermögen der Bürger teilweise (Prozentual) eingezogen. Was glaubt ihr warum die EU so scharf ist auf das Digitale Geld. Wohneigentum, Geld usw. der Staat holt sich einen x % Teil. Nix unsere Kinder. Es ist bald soweit, geschätz 4-10 Jahre, sie verlängern das mit vielen Tricks aber irgendwann crasht ein Big Player und dann fällt das Kartenhaus ein. Lest mal Marc Friedrich oder Markus Krall.
Ja, stimmt. Das ist aber dasselbe Prinzip wie beim Wähler. Es gehören immer ZWEI dazu. Bei den Staatsschulden sind es die Geldgeber, also die Privatbanken und Käufer von Staatsanleihen. Die wissen, dass die Rückzahlung auch bei Staatspleite garantiert ist, siehe Griechenland, halt aus Steuermitteln. Und was macht der Schlafmichel? Ist für den Euro und die EU mit digitalem Geld und allem und schimpft über die AfD.
Demokratie soll endgültig beerdigt werden. Niemand scheint mehr in einer Demokkratie leben zu wollen, sie ziehen das betreute Leben, die Diktatur, vor.
Wüst und Günther sind der Grund für das politische Problem Versagen der CDU.
Die „eigentliche Arbeit“ erledigt Reul, und das nur sporadisch mangelhaft.
Die eigentliche Arbeit besteht wohl darin Parteispenden von dubiosen Schleuserbanden abzukassieren.
Wenn es um illegale Parteispenden geht ist die CDU immer ganz vorne. Und das seit Ihrem Bestehen. Deshalb nennen die sich auch Christlich.
Wüst und Günther sind Dünnbrettbohrer wie sie im Buche stehen. Solche Gestalten hätte man früher niemals nach oben gespült.
Wüst ist die fleischgewordene Belanglosigkeit des Zeitgeistes. Seine Verpackung suggeriert edelsten Inhalt, drin ist dann nur lauwarme Luft.
Der Großmufti von Düsseldorf.
Eine Beleidigung für jeden Großmufti! Der Vergleich hinkt!
Übrigens: „Der Grossmufti von Palästina vom Führer empfangen. Der Führer empfing in Gegenwart des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop den Grossmufti von Palästina, Sayid Amin al Husseini, zu einer herzlichen und für die Zukunft der arabischen Länder bedeutungsvollen Unterredung.“, Schwarz-Weiß-Photographie, Dez. 1941
https://www.ieg-ego.eu/de/threads/transnationale-bewegungen-und-organisationen/de/mediainfo/husseini-und-hitler-1941
Sternzeichen Krebs wie Merkel. Die einfühlsamen Familienmenschen, immer darauf bedacht ein harmonisches Umfeld zu schaffen. Harte Auseinandersetzungen verkraften sie schwer. So entstand unter Merkel auch die Einheitspartei. „Mutti Merkel“ kommt nicht von ungefähr. Merz wird ihn zu gegebener Zeit knallhart wegbeißen.
Hier muß ich Ihnen schmerzlich rechtgeben! Genau deswegen wäre ich auch kein guter Politiker. Ich bin viel lieber das Gewissen, was im Hintergrund die Strippen zieht als das Alphamännchen im Parlament.
Ich kann leider gar nichts dafür, denn das ist mir jahrzentelang so anerzogen worden. Jetzt gilt es das beste daraus zu machen, anstatt krampfhaft zu versuchen etwas zu werden, was man einfach nicht ist.
Ich bin Liberaldemokrat, aber in meiner Brust schlägt das Herz eines Patrioten und genau deswegen benötige ich aktuell die AfD, denn dieses Land steht am Rande eines Abgrunds.
Noch weiter nach rechts kann und werde ich nicht mehr rücken können, denn sonst meldet sich mein anderes Gewissen. Quo vadis, AfD? 🤨
Sternzeichen Logik, ist das dein Ernst?
Übrigens bin auch ich Krebs und möchte nicht mit diesen Menschen in einen Topf geworfen werden.
Du siehst das etwas verbissen – eben wie alle empfindlichen Krebse.
Wow . Ein kleiner Softie. 🙂
Ich dachte die hätte das Sternzeichen Zerberus
Merkel muss einen enormen Hintergrund gehabt haben (der sie auch heute noch schützt), anders ist ihr Aufstieg, für den ihre Persönlichkeit keinerlei Referenzen mitbrachte, nicht zu erklären. Ihre größte pers. Qualifikation ist ihre willfährige Biegsamkeit.
Merkel hat die Macht-Hierarchie in der CDU geschickt genutzt. Schäuble hat sie als Vorsitzende gefördert. Eine Frau die an den Fingernägeln kaut zur Kanzlerin zu fördern, spricht nicht für Schäuble.
Als Merkel erkannte, dass es einfacher ist mit dem Mainstream zu schwimmen war auch die alte CDU verloren. heute ist sie Blockpartei der Grünen dank Merkel.
Ja, Schäuble hat sie massiv protegiert, aber sie hatte, so wie der polit. unerschütterliche Schäuble selbst, auch noch viel mächtigere Personen hinter sich. Solche die nur sehr selten ins Rampenlicht treten.
Sehr treffende Beschreibung!
Aber es ist doch im Grunde völlig egal, ob Merz oder Wüst Kanzlerkandidat der CDU werden wird; wer künftig CDU wählt, bekommt garantiert die Grün*innen geliefert. Mit Sicherheit!
Ein schmieriger E, Autoverkäufer, schlecht gekleidet und inhaltlich so leer wie ein Mülleimerbeutel!.
Wegen solcher Subjekte CDU unwaehlbar .
Gilt insbesondere auch für den Freak aus SH…
„E-Mobile“ bitte schön: Autos fahren immer noch mit Benzin oder Diesel!
Aber nur die, wo im Auto noch keine rollenden KI-Schrott sind und einzig und alleine dem Fahrer und den Naturgesetzen gehorcht. Mein selbst geschrotteter Peugeot 206 hatte schon selbstständig und ungefragt Daten mit dem Händler ausgetauscht.
Dass der Autonomie der Vernunft nichts vorgelagert werden kann, war schon immer eine faktisch und damit prinzipiell bestehende Schranke, die noch nie von einem Menschen zu überwinden war. Prinzipienlosigkeit deutet deshalb mehr als augenfällig darauf hin, dass zweifelsohne Scharlatane am Werk sind. Insofern täte die CDU gegenwärtig gut daran, die Verlautbarungen nicht zuletzt von Hendrik Wüst zu überprüfen, falls die Partei auch künftig den Anspruch erhebt, seriös Politik betreiben zu wollen. Vor allem bei einer Bewerbung um das Kanzleramt darf die jeweils an den Tag gelegte Arbeitsqualität schließlich nicht die große Unbekannte sein. Welch verheerende Folgen sonst zu gewärtigen sind, lässt sich bereits am derzeitigen Amtsinhaber Olaf Scholz erkennen, der stets im Dunkeln hält, was offen vor Augen zu liegen hätte.
Im aktuellen Skandal wird ein Reul ins Visier genommen, aber ich würde hierbei viel lieber den Wüst im Rampenlicht sehen. Reul hat wenigstens noch die Grünen gescheucht, während Strahlemann Wüst immerzu als „Everyones Darling“ rüberkommt. 🤮
Einem die jedem Menschen von Natur aus eigene Unzulänglichkeit vorzuwerfen, weist sich in aller Öffentlichkeit selbst als jemand aus, der nicht von dieser Welt ist. Der Physiker Stephen W. Hawking vermutete angesichts dessen schon „Außerirdische“. Wenn man so will, könnte daraus geschlussfolgert werden, dass so manches Handeln inzwischen nur noch mit Sarkasmus zu ertragen ist.
Wenn Wüst von den Mainstream Medien u. ÖRR so geliebt und gehypt wird, weiß man
welche Linksgrüne Politik er als möglicher Kanzler machen würde! Herr Wüst sollte lieber in seinem Schwarzgrünen NRW gescheite Politik machen, dort hat er genug Probleme.
Wenn jemand als beliebt beschrieben wird sollte man Ihn auf keinen Fall wählen.
Denn dann ist immer was faul im Staate
Wie der neue Messias Jürgen Klopp zum Beispiel! 😉
Wüst ist wie Söder ein Fähnchen im Wind. Ich persönlich finde Wüst total unsympatisch. Er ist ein klassischer Blender. Es geht um seine Karriere, niemals um das Volk. Er will nur Kanzler sein, wegen seinem Ego. Er war ein Impf-Inquisitor und hätte am liebsten alle Impffreien weggesperrt oder Zwangsimpfen lassen. Wer solche Fehlentscheidungen getroffen hätte, hat nicht meine Vertrauen für ein Kanzleramt. Am liebsten ganz ohne Ihn. Wir brauchen wieder Ehrliche und aufrechte Politiker. Die Politik Karriere ist ein Haifischbecken und da setzen sich nur Falschspieler und Intriganten durch.
Und sind wir endlich beim Punkt: Die CDU wird nicht von Orientierungslosen TROTZ dieser Menschenfeinde gewählt, sondern WEGEN ihnen! Die vom Schlafmichel mit Abstand am häufigsten geäußerte Politikkritik ist doch: „Die sollen endlich aufhören zu streiten.“ Die Deutschen WOLLEN KEINE Demokratie, sie wollen solche Autoverkäufer-Schmierlappen. Wie sonst kommen ausgerechnet solche immer wieder nach oben?!
Wissen Sie, es gibt eine Geschichte hierzu! Es wird gemunkelt, daß in einem Ortsverein der Stammtisch einer x-beliebigen Partei zusammensaß und Skat spielte. Eines Tages kam eine fremde Person hinein, setzte sich an den Stammtisch und fing an über Politik zu diskutieren und Fragen zu stellen. Die anderen wollten jedoch nicht über Politik philosophieren, sondern lieber weiter Skat spielen. Also beschlossen sie diese Person in die nächsthöhere Instanz „fortzuloben“, damit man endlich wieder seine Ruhe hatte und weiter Skat spielen konnte.
Ich persönlich habe mal Stunden zugebracht, Leuten beim Skatspielen zuzuschauen und trotzdem habe ich bis heute nie die Regeln verstanden. Ich habe für mich beschlossen, diese Welt nie zu betreten, denn ich werde diese spezielle Welt wohl niemals kapieren ohne zuvor verrückt zu werden.
Genie und Wahnsinn liegen oft ganz eng beieinander. Ich bin ein Extremist und ein Anhänger von guter Satire muß sich auf diesen Grenzbereich einlassen. 🙂
Merkel war Kohls Mädchen. Demnach ist Wüst Merkels Bübchen.
Ich meine gelesen zu haben, daß Kohl mal der größte Kritiker von Merkel war. Auch ihre Atompolitik hat er nachher kritisiert, als es für ihn nichts mehr zu verlieren gab.
Man muß also davon ausgehen, daß Kohl etwas getan hatte, was ihn derartig erpreßbar machte, daß er nachgeben und Merkel zu seinem Mädchen machen musste. In einem solchen System wäre ich ein Fehler, denn um die Leute gefügig zu machen, muß man sie früher oder später glücklich machen, denn sonst beginnen diese entweder alles zu hinterfragen oder sie verschwinden. Und aus diesem Grund bin ich zum Nichtstun verdammt, denn ich wäre erpreßbar.
Jedoch erlaubt mir meine zweite digitale Identität Fragen zu stellen und meine Meinung zu äußern, damit andere Zweifel entwickeln, die noch ohne jede Sünde sind.
Wüst hat mitgemacht und die Menschen in die Spritze getrieben.
Andersentscheidende wurden ausgegrenzt und zur Unperson erklärt.
Karrieregeil,charakterlos,geht über Leichen für seinen persönlichen Vorteil.
Er hat sich ab dem 1.Tag an die Merkel rangewanzt und war/ist Merkel-Günstling.
Ich gehe davon aus,dass sie aus Margot Ho(h)necker’s Büro im Hintergrund weiter agiert und ihre Speichellecker fördert.
Eines sollte nicht vergessen werden:
Wüst hatte zu Corona-Zeiten härtere Maßnahmen gegen Ungeimpfte gefordert. Das haben zwar viele getan, aber um so interessanter ist der Grund. Es ging nicht darum, Leben zu schützen (was die Impfung bekanntermassen auch nie getan hat), sondern den Geimpften durch die Gängelung der Ungeimpften „Genugtuung“ zu verschaffen.
Im Klartext: obwohl bereits zu diesem Zeitpunkt bekannt war, dass die Nebenwirkungen der Impfung bis hin zum Tod reichten, wollte Wüst Ungeimpfte durch härtere Gängelei – unter Inkaufnahme erheblicher körperlicher Schäden – zur Impfung treiben, um sich bei einer anderen Bevölkerungsgruppe „lieb Kind“ zu machen.
Es ist bereits eine Schande, dass so jemand Ministerpräsident eine Bundeslandes ist. Jemand mit dieser Einstellung zum Grundgesetz (Recht auf körperliche Unversehrtheit) hat in keinem öffentlichen Amt etwas zu suchen – im Amt des Bundeskanzlers schon gar nicht!
Eben! Die deutschen Wähler goutieren sowas, das ist der Punkt.
Wüst ist die fleischgewordene Belanglosigkeit des Zeitgeistes. Seine Verpackung suggeriert edelsten Inhalt, drin ist dann nur lauwarme Luft. Kann gleichlautend im übrigen durch Günther formuliert werden. Eine demokratische Wohlstandsgesellschaft benötigt nur leider für ihren Erhalt kompetente und ernsthafte Gestalter, die ständig darauf hinweisen – und dies mit entsprechender Politik flankieren -, dass Wohlstand und Freiheit nicht aus dem Wasserhahn kommen, sondern täglich neu erarbeitet werden müssen.
Die alten Weggefährten aus dem Stadtrat Rhede haben das sehr gut zusammen gefasst! Ergänzen möchte ich: Arroganz der Macht und Ignoranz der Bürger!
Vor allem Ignoranz der Bürger. Man bräuchte ihn ja nicht zu wählen!
„Damit will er sich zum Kanzlerkandidaten ausrufen. Aber er sagt es eben nicht direkt – er drückt es nur aus. Auf diese unklare und doch durchsichtige, durchtriebene, perfide Art, die ihn prägt.“
Ich würde nicht „durchtrieben“ und „perfide“ sagen, sondern „fintenreich“ und „klug kalkulierend“. Einen Kampf um die Macht gewinnt man nicht, wenn man sich dumm anstellt. In dieser Hinsicht würde ich Herrn Wüst keine Vorwürfe machen. Was ihn mir unangenehm und verdächtig macht, ist, daß dieser Mann keine Prinzipien hat. In der Vergangenheit gab er sich als knallharter Konservativer, jetzt spielt er den verständnisvollen Klimabewegten, der die Demokratie vor der AfD rettet. Weder das eine noch das andere stimmt. Herr Wüst ist ein übler Opportunist von der schlimmsten Sorte. Es ist gefährlich für Deutschland, wenn er ganz an die Spitze kommt.
Wüst ist zu “ glatt“— und würde evtl. mit Habeck sich verbünden.
Wüst ginge dabei unter und Grün würde wohl die „Veränderung“ Deutschlands zu Ende bringen.
Die nächste Regierung sollte ohne Grüne auskommen, um Deutschland zu schützen.
Das Zitat aus Rhede spricht Bände! Auch und gerade in der NRW-CDU hat dieser smarte Worthülsen-Fabrikant ältere Vorgänger, die ich hier nicht namhaft machen möchte (das Dutzend wäre rasch voll): Bei allenfalls mittelmäßiger Begabung von Jugend an auf den eigenen Vorteil schielend, ohne Grundsätze und politisch aktiv nur, um auf der persönlichen Karriereleiter möglichst rasch und sicher aufzusteigen, jeden noch so kleinen Vorteil (selbst schäbig-materieller Art) auszuschlachten – und dabei stickum mit den Grünen und Sozen zu paktieren, während man die frühen Förderer aus der eigenen Partei plötzlich kaum noch grüsst. Auch stets ‚den Dolch im Gewande‘. Wir kommentierten das schon vor Jahrzehnten so: „Heil Dir im Siegerkranz – Nimm‘ watt’e kriegen kanns!“.
Wählbar ist dieser gestylte ‚Traum aller Schwiegermütter‘ noch solch ein Verein von jemandem, der seinen Verstand beieinander und einen Rest von Ehre im Leib hat, jedenfalls nicht!
Wüst ist ein verkappter Grüner, der gern mal den politischen Gegner als Nazi tituliert.
Beim Lesen dieses interessanten Artikels kam mir der Song „Plastic Man“ von The Kinks in den Sinn:
A man lives at the corner of the street,
And his neighbors think he’s helpful and he’s sweet,
‚Cause he never swears and he always shakes you by the hand,
But no one knows he really is a plastic man.
Ja, diese Eigenschaften haben Nachbarn den Attentätern des 11. September 2001 ebenfalls bescheinigt. Stille Wasser sind tief!
Aus diesem Grund darf ich auch niemals in die Politik wechseln. Ich wäre gemeingefährlich! 😮💨
Die CDU, bei den Jüngeren schon längst auf dem absteigenden Ast. Ihre Wählerschaft veraltet zunehmend.
Einer Umfrage nach wählen nur 5 % der über 65 Jährigen AfD. 95 % Altparteien oder Andere. Schon immer CDU oder SPD, also bleibt es dabei. Ob die linke Politik der CDU noch gefällt oder nicht. Alte Gewohnheiten lassen sich im Alter nicht leicht oder garnicht ablegen. Doch diese Bevölkerungsgruppe befindet sich jetzt in der letzten Phase ihres Zeitfensters, verabschiedet sich zunehmend auf natürlichem Weg. CDU und SPD, die Hauptprofiteure dieser Bevölkerungsgruppe, gehen zunehmend die Wähler aus. Ein wichtiger Grund, warum man die AfD ausschalten will. Man schielt nach den Wählern der AfD, welche sich weitgehend in den mittleren und jüngeren Alterssschichten befinden. Ob diese Wähler da mitspielen?
Viel zu optimistisch. Die Lebenserwartung läuft auf 90 zu, und gerade bei den Baby-Boomern haben wir diese Ignoranz und Hysterie (Corona: alles richtig. Klimawandel: ganz schlimm, die Welt wird untergehen.) Das wird noch Jahrzehnte dauern, wenn überhaupt…
Es könnte sich um eine Generationenaufgabe handeln, deshalb ist es unglaublich wichtig, seinen Kindern einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. Seid kritisch, bildet Eure eigene Meinung und lernt diese argumentativ zu verteidigen! Hinterfragt alles, sobald etwas unlogisch erscheint, gebraucht Euren Verstand! Es gibt Naturgesetze, die kann man nicht umgehen oder fälschen.
Jeder Dummkopf wird merken, daß etwas faul ist, wenn ein Stein plötzlich nach oben „fällt“, obwohl die Schwerkraft ihn doch anziehen müsste.
Wenn die Schule den Kindern nichts mehr beibringt, dann sucht andere Möglichkeiten. Lest Bücher, experimentiert und lernt aus Euren Fehlern. Man muß nicht zweimal an den heißen Backofen packen, um zu wissen, daß dies eine ganz dumme Idee war.
Himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt sind keine Schande, sondern gehören selbstverständlich zur Vollkommenheit des Lebens dazu. Genauso die Akzeptanz, daß der Tod zum Leben dazugehört. Gene werden nur an eigene Kinder weitergegeben.
In meiner Psychotherapie-Ausbildung sagte einer unserer Ausbilder immer, es gebe gewisse Berufe, die schon an sich eine Diagnose darstellten. Der erste war „Schauspieler“ der zweite „Politiker“.
„Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen.“ 😉
(Helmut Schmidt)
Ich lese einen langen Artikel, den irgendwie nicht einsortieren kann. Möchten Sie vor Wüst warnen oder über den grünen Klee loben?
Es sind gerade diese weichgespülten Blockflöten, die mir höchstsuspekt sind. Da ist mir ein kantiger Merz wesentlich sympathischer. Ich weiß, hier gibt es auch Stimmen gegen Merz, weil man seiner Tätigkeit bei Blackrock mißtraut. Gut so! Mißtrauen schärft die Sinne!
Genüßlich habe ich den letzten Parteitag verfolgt; nur fehlt mir das Vertrauen. Rechts blinken und links abbiegen habe ich bereits zu häufig erlebt. Wer mit den Grünen koalieren möchte, wird 95 % seines Parteiprogramms über Bord werfen. Deshalb wähle ich aktuell weiterhin die AfD, denn ich möchte Resultate NACH der Wahl sehen! Von Lippenbekenntnissen habe ich Bürger gestrichen die Schnauze voll! 😤
Was Sie da alles positives über Wüst schreiben, kann ich nicht nachvollziehen. Für mich wirkt er wie ein Sparkassendirektor einer kleinen Filiale, der nur Kredite bis 50k Euro bewilligen darf und das Charisma eines nassen Lappens hat (Nigel Farage).. Ansonsten ein hemmungsloser Opportunist und wenn er Sprüche über die AfD rauslässt („wer wie ein n.zi denkt, redet“ ) ist ein größerer Populist als jeder AfDler…
Das schreibe ich als alter CDU-Wähler, der bitter erkennen muss, dass die CDU sich komplett in Richtung Zeitgeist vergrünt hat.
Und eine Stimme sagte zu mir: Lächle, es könnte schlimmer kommen, ich lächelte, und es kam schlimmer.
Dann sind Sie offensichtlich noch nicht an Ihrem absoluten Tiefpunkt angekommen. Ich habe dem Tod bereits mehrfach ins Auge gucken können. Zum Glück habe ich bislang immer auch Hilfe gefunden. Aus seinen Erfahrungen jedoch eine innere Stärke aufzubauen ist hingegen eine Mammutaufgabe und manchmal auch ein Mysterium.
Ich hoffe jedoch inständig, daß Sie Ihren Weg, sowie die notwendige Stärke zur Selbstheilung finden werden. das wünsche ich Ihnen jedenfalls! 🙂
Der Mann, der mit dem Drachen züngelt und ihm dann den Pass verkauft und aber
nix davon mitkriegt. Wenn sich Gestalten wie der Essener Rathauschef vor den Antifa-Karren spannen lasst oder umgekehrt, der blasse Lasset seine frenetischen WitzWorte im Dialog mit Chrupalla glorreich verschluckt und der Loddah so tut, als gings ihn nichts an oder der Kelch an ihm viral vorüber, weil er seine Ichwünschmirwas-Laseraugen auf den Herzsch-Merz richtet, dann ist es besser, für alle Polit-Adjutanten, ins Wettbüro zu gehen und auf die nächsten 24h zu wetten, als sich in irgendeiner Form an dieser Schmierenkomödie per Kreuz zu beteiligen.
Selbstüberhöhung und sinnfreies Schwadronieren in der „Politik“ sind wir seit vielen Jahren gewohnt, ganz besonders in den letzten Jahren. Dazu kommt ein blödes Grinsen bis pupertärem Gegacker.
Viele fühlen sich in ihrer kranken Profilneurose zu höchsten Ämtern berufen. Besonders fällt hier eine jüngere weibliche Person auf, die viel zu Orten reist, wo sie Keiner bestellt oder angefordert hat. Und die müssen sich dann auch noch galoppierenden Schwachsinn anhören. – Antworten auf Fragen, die nie gestellt wurden.
Ein Fluch liegt auf dem Land, dass solche Menschen immer wieder in führende Positionen wählt. … Beileibe nicht nur ein deutsches Problem. Der Zenit einer Kultur ist überschritten, wo dass zur Regel wird.
Eine Platzierung einer Wüstenei habe ich nie verstanden, und das in Kombination mit Grünspan. Da weiß man doch direkt, wo man demnächst dran ist.
„Ende der Fahnenstange!“
Zeit für eine Zeitenwende!
Blender der versucht inhaltliche Leere unters Volk zu bringen. Was will der Kollege eigentlich in der CDU? Man könnte denken er ist ein V-Mann von SPD und Grünen…
Für mich ein charakterloser Selbstdarsteller… Braucht keiner!
Wie kann man euch unterstützen, wenn man kein PayPal hat? Ich habe nach der Anti AFD Kampagne des Axel Springer Verlages mein Bild und Welt Abo gekündigt und würde das Geld euch zukommen lassen.
Das muß man ihnen hoch anrechnen –
die Grünen haben in ihrer ganzen Güte
den Christdemokraten zugestanden, daß
sie ihren Namen behalten darf.
Die Grünen sind sehr großzügig wenn sie alles bekommen was sie wollen.
Die Grünen erinnern mich an schreiende Kinder im Einkaufsmarkt.
Sehr guter Vergleich: Der eine Elternteil gibt nach, kauft Süßigkeiten, der andere Elternteil lässt schreien und zeigt damit die Grenzen auf.
Fazit: Den Grünlackierten Sozialisten die Grenzen aufzeigen. Das hilft auch beim Erwachsenenwerden!
Ich wohne in NRW und kenne diesen Mann nicht. Er kommt mir lediglich von einem Foto mit dem Wort „säht“ vor. Das „h“ in „säht“ stammt von ihm. Mehr weiß ich nicht.
Nur eine PKW-Fahrt durch NRW reicht mir aus um dank des vom „Verkehrsminister“ angerichteten Desasters bis ins Mark zu erschauern.
Die Wahl zum Ministerpräsidenten kann nur aus einer grenzenlosen Verzweiflung der Nordrheinwestfalen gefolgert werden, die, von den Linksregierungen zu verantwortenden, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Niedergängen die Nase komplett voll hatten.
Ich kann nur hoffen, dass uns Bundesbürgern dieser Mensch wenigstens als Kanzler erspart bleibt, verkörpert er doch bis ins Mark eine Weiterreichung aller Merkeltalente.
Ist auch nur ein Hohler Sprüche Klopfer ….und nichts dahinter.
Ein Politt-Androitt – eine Plattform für Mobilitt.
Um die Fußballreporter zu zitieren:
Ein Tor wie aus dem Nichts.
Ja, diese Saison war die mit Abstand bizarrste! Ich mag kein Glücksspiel, jedoch wette ich, daß die asiatische Wettmafia mittlerweile jedes Sportereignis kontrolliert. Und den Athleten hilft dann die Kompetent eines Dr. Do Ping. 😉
Für mich nur „Nazi-Partei-Wüst“. Das kann er. Ausgezeichnet sogar👍👍👍
Also den Sozialismus hat sich die CDU noch nicht ins Basisprogramm geschrieben, daher können die auch keine nationale Sozialisten werden.
Weiß eigentlich jemand, was aus dem angekündigten Änderungsantrag, die Soziale Marktwirtschaft eines Ludwig Erhards durch eine Sozialökologische Variante zu ersetzen geworden ist?
Er redet viel und gern.
aber INHALTLICH….. 😱😱
Echt schlimm.
Es fällt mir nicht leicht, ihm zuzuhören,
bin aber tapfer und mache es trotzdem.
Kann ihn leider ob seiner merkwürdigen Worte nicht ernst nehmen.
Ich denke, das geht vielen so.
Er kann strahlen, so viel er will,
DAS reicht mir leider nicht.
sorry, not sorry. 😐😐
Zitat: „Oft ist das, was Wüst früher sagte, das komplette Gegenteil seiner heutigen Politik.“
Genauso geht es mir mit Madame Merkel, die etwa ab 2011 all ihre vorherigen Aussagen in die Mülltonnne kloppte und das Gegenteil des vorher Gesagten verkündete.
Dreck am Stecken hat er auch noch als ehemaliger Verkehrsminister von NRW. Dort vernachlässigte er, wahrscheinlich aus Kostengründen, trotz Warnhinweise n, die Wartung von Autobahnbrücken. Die Folge war, dass die Brücke Lüdenscheid A45 direkt komplett abgerissen und neu gebaut werden muss, Dauer bis zu 5 Jahre, die Folgen sind bekannt, tägliche kilometerlange Staus, stundenlange Wartezeiten, vermutlich ein Milliarden Schaden. Aber für Politik- Inhalte hat sich dieser Polit-Snob noch nie wirklich interessiert.
Wo ist seine Leistung? NRW im Ländervergleich? Bildungspolitik, BIP, innere Sicherheit? Ein Blender, ein Looser!
Wie schafft man es als Parteifreund oder Kollege oder auch Wähler zu abstrahieren, dass jemand in seinen 30ern in eine Spendenaffäre verstrickt war und öffentliche Stellen Zuschüsse für seine private Krankenversicherung hat zahlen lassen? Gibt es nicht den Gedanken, dass dieses Verhalten nur durch eine Charakterzuspitzung möglich ist?
Hendrik Wüst ist der Gilderoy Lockhart der CDU!
Man muß Wüst oder seine Politik nicht mögen, aber es hat in der CDU wie in der SPD immer einen rechten und einen linken Flügel gegeben. Genau darin besteht die Stärke der Volksparteien. Wer jetzt den linken Flügel auslöschen will, darf sich nicht beschweren, daß Merkel den rechten Flügel auslöschen wollte. Das wirkliche Problem ist die Stärke der Grünen.
Deswegen kreise ich lieber wie ein Planet um die Union, anstatt den minimalistischen Weg zu gehen und seinem Zentralgestirn zu nahe zu kommen. Die Physik beweist, daß dies keine gute Idee wäre. 😉