Wörth
Haushaltskrise: THW muss ab November Tankkosten selbst zahlen
Das Technische Hilfswerk Wörth in Bayern muss ab November selbst für die Tankkosten aufkommen, weil das Budget des Bundes nur bis Oktober reicht.
Der Ortsverband Wörth des Technischen Hilfswerks in Bayern stellt einen wichtigen Logistikstandort für die Region Ostbayern dar. Das Budget, das dem THW in Wörth zugewiesen wurde, reicht noch bis Oktober. Danach müssen die ehrenamtlichen Mitarbeiter die Tankkosten der Einsatzfahrzeuge aus eigener Tasche zahlen. Denn für die Tankkosten gibt es nur eine Art Taschengeld. Das Technische Hilfswerk ist eine Bundesanstalt für ehrenamtliche Mitarbeiter, die dem Innenministerium untersteht und von Steuermitteln finanziert wird. Die Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks sind im zivilen Katastrophenschutz tätig: Sie unterstützen bei Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Überschwemmungen oder bei großflächigen Stromausfällen. Die Aufgaben sind vielfältig: bergen, retten, die Trinkwasserversorgung ermöglichen oder Notunterkünfte einrichten.
Das THW in Wörth verfügt über sieben Fahrzeuge mit neun Anhängern sowie über Technik zur Notversorgung mit Stromerzeugern und Bergungstechnik. Zum Ortsverband gehört auch die Fachgruppe Wasserschaden/Pumpen.
Bundesweit gehören dem THW 88.000 ehrenamtliche Helfer an. Die Helfer sind in 668 Ortsverbänden organisiert. Obwohl das THW für 2024 15 Millionen Euro mehr bekommen hat, als ursprünglich geplant, sieht die THW-Präsidentin Sabine Lackner die solide Grundfinanzierung ab 2025 als fraglich an. Denn angesichts neuer Bedrohungsszenarien wie Cyberattacken sind neue Investitionen nötig. Auch im Hinblick auf die Gebäude der Ortsverbände sind Investitionen nötig: Seit der Gründung des Technischen Hilfswerks im Jahr 1950 sind viele Gebäude der Ortsverbände in die Jahre gekommen und müssen saniert werden. Teilweise sind die Gebäude zu klein, um die Anzahl an Fahrzeugen und ehrenamtlichen Mitarbeitern noch fassen zu können. Auch eine gewisse Eigenständigkeit in der Energieversorgung ist für die Arbeit des THWs unerlässlich.
Bei 200 Ortsverbänden müssen die Gebäude daher komplett neu gebaut werden, um den veränderten Anforderungen zu entsprechen. Angesichts des Investitionsbedarfs appelliert die THW-Präsidentin Lackner an die Bundesregierung, die innere Sicherheit weiter als Priorität anzusehen. Schon im August 2022 schrieb die Bundesvereinigung, dass die Selbstbewirtschaftungsmittel der Ortsverbände aufgestockt werden müssen. Der aktuelle Haushaltsentwurf sieht 40 Millionen Euro mehr für das THW vor. Wie die Bundesvereinigung des THWs im Juli mitteilte, seien die SB-Mittel im Entwurf für den Haushalt 2025 allerdings weiterhin bei 48 Millionen Euro veranschlagt. Aus den SB-Mitteln wird zum Beispiel der Kraftstoff gezahlt.
Die Pressestelle des Technischen Hilfswerks ließ Apollo News ergänzende Informationen bezüglich der berichteten Geldknappheit beim THW Wörth zukommen. Wie die Pressestelle uns mitteilt, sind die Bundesmittel für die Selbstbewirtschaftungsmittel von 35 Millionen Euro im Jahr 2019 auf 48 Millionen Euro 2024 angestiegen. Insgesamt 6 Millionen Euro mehr als im Vorjahr stehen dem THW zur Finanzierung von Einsatzkosten im laufenden Jahr zur Verfügung. Das THW schreibt: „Sollten einzelne THW-Ortsverbände zum Ende des Jahres Ausgaben haben, die sie nicht aus den zugewiesenen Selbstbewirtschaftungsmitteln bezahlen können, besteht die Möglichkeit, innerhalb des THW-Landesverbandes Gelder entsprechend umzuschichten. Fakt ist, dass das THW keine ehrenamtlichen Einsatzkräfte auffordern wird, Tankrechnungen oder andere Ausgaben für den Dienstbetrieb privat zu tragen.“ Die Einsatzbereitschaft sei jederzeit sichergestellt.
eben gelesen das die Bundespol Insolvenz anmelden muss wenn es so weiter geht und jetzt der THW? Milliarden schicken wir ins Ausland und können nicht mal mehr den Sicherheitsapparat aufrecht halten. Eine Schande. Bin mal gespannt wer sich die Hände in Unschuld wäscht wenn es ein Hochwasser gibt und das THW aufgrund von Budgetgründen nicht ausrücken kann…
Dann sollen sie halt ab November ihre Arbeit einstellen bis es wieder Geld gibt.
Nancy hat kein Geld für Nebensächlichkeiten wie Katastrophenschutz, Innere Sicherheit und Grenzsicherung durch Bundespolizei.
Der Kampf gegen rechts muss finanziert werden zudem auch die NGO´s die das unterstützen, sowie die Anwaltskosten gegen freie Medien und freie Bürger steigen und steigen.
https://dip.bundestag.de/vorgang/k%C3%BCrzungen-im-bundeshaushalt-2024-f%C3%BCr-das-technische-hilfswerk-und-das/309032?f.deskriptor=Katastrophenschutz&rows=25&pos=22&ctx=e
Ehrenamtliche müssen aus eigener Tasche bezahlen? Und „D“ soll „Kriegstüchtig“ werden? Ohne Katastrophenschutz? Die haben sie ja nicht mehr alle!
An meine Freunde beim THW: Austreten! Ende!
Ich treffe sie am Freitag. Austreten und gut ist!
Dieser Regierung ist keine Insolvenz zu primitiv!
JETZT geht es in Lichtgeschwindigkeit auf den Boden der Tatsachen zu!
Überall!
Besinnen wir uns auf Solidarität untereinander.
Denn die werden wir brauchen!
Die überlegen in der Regierung bestimmt schon einige Zeit, wie Sie den Bürgern die 8 Billionen € Ersparnisse wegnehmen können. Dann kann es noch ein paar Jahre genauso weitergehen.
Radwege in Peru sind wichtiger als die Hilfe des THW. Kann man sich nicht ausdenken. Genau mein Humor.
Ach da haben sie sich bei den Haushaltsverhandlungen all das Geld für NGOS und Demokratieretter Zusammengerafft !!! Bei der Bundespolizei und THW und wem noch ?
Ausgabentechnisch hat die Ampel anscheinend beschlossen dass das Jahr nur noch 10 Monate hat 🙂
Der Lindner ist ja Fuchs !!!!!!!!! 🙂
Wenn man das alles so liest kann man doch nicht ernsthaft glauben in Deutschland zu sein !!! Vielleicht Venezuela da hat sich Weihnachten auch geändert !
Das was sich da Regierung nennt muss weg .
Bitte, liebe THW-Verantwortliche, wenden Sie sich vertrauensvoll an Frau Andrea Lindholz (CSU), MdB, gewählte Vizepräsidentin des THW seit 2021. Sie reagiert im Normalfall nicht aus eigenen Stücken, benötigt immer laute, deutliche und direkte Ansprache, dass etwas zu tun ist.
Ich kenne viele, die ehrenamtlich viel Zeit hergeben beim THW (und bei der freiwilligen Feuerwehr).
Wenn die ihr Benzin jetzt selber mitbringen sollen, dann werden sicher einige aufhören.
Ehrenamt bei Sportvereinen und so mag ja noch angehen.
Warum aber sollte der Staat Staatsaufgaben auf Kosten von Ehrenamtlern organisieren dürfen ?
Dann müssen eben echte Arbeitskräfte her und die müssen dann auch nach Tarif bezahlt werden.
Was geht mich die „Zivilgesellschaft“ der Linken an?
Schon vergessen wie auch das THW Ungeimpfte ausgegrenzt hat?
Bei mir ist auch für die die Tür zu und zwar für immer.
Bringt es auf den Punkt:
Dieses Land hat fertig………
bei uns hat das THW die Wasserwerfer und die Beleuchtung gegen „verbotene“ Montagsspaziergänge gestellt. Wohl bekomms.
So ist das, wenn man als Organisation für Deutsche geschaffen, auf „Lustreisen“ zur Selbstbestätigung ständig ins Ausland muss!
ihr könnt ja scon einmal die Spendierhosen anziehen. Ich habe solche nicht mehr
Für die ausreichende Versorgung ist doch die THW-Präsidentin selbst zuständig. Sie ist auch für die interne Struktur des THW verantwortlich. Wenn die Tankkosten aus dem falschen Topf genommen werden, kann sie es ändern. Sie muß auch der Politik auf die Finger hauen, wenn es solche Probleme gibt. Das Hauptproblem des THW ist allerdings die THW-Präsidentin selbst: Sabine Lackner. Sie ist geradezu ein Musterbeispiel für politisch korrekt eingesetzte Funktionäre. Sie besticht nicht durch Können, sondern ist eine Quotenfrau. Sie hat keinerlei technische Kompetenz, führt aber einen auf technische Hilfsleistungen ausgerichteten Dienst. Während der Flutkatastrophe im Ahrtal ist sie dadurch aufgefallen, daß sie Helfer als „Querdenker“ diffamiert hat und ihre Mitarbeiter vor ihnen gewarnt hat. (Quelle: u.a. taz-Artikel)
Nun, verkehrte Welt: Die ehrenamtlich hoch engagierten Mitglieder des THW mssen ihren Kraftstoff jetzt aus eigener Tasche dem Bund „spenden“, während der Bund das „Spendengeld“ der Bevölkerung mit Schaufeln und Mistkarren für – größtenteils unsinnige bis gemeingefährliche – Phantasieprojekte in aller Herren Länder verschenkt.
Wer hätte sich so etwas je träumen lassen?
22 Miliarden für Südafrikas grünen Strom und das THW wird ab Oktober im Notfall mit dem Dienst Fahrrad zum Einsatzort fahren.
Ist in Venezuela, Somalia, Haiti und Kuba fast genauso.
Einfach bei Trampolina die Visagistin streichen…
Ein Land voller Idioten, regiert von Idioten!
Das wäre ja wohl richtig mal ein Aufmacher für eine Bildzeitung , deren Schlagzeilen den Bürgern ja an Zeitungsständen manchmal ja fast ins Gesicht zu springen scheinen.
Oder gibt es die Schlagzeile schon?
Jedenfalls wäre sowas noch ein richtig bitterer Happen für die Bundesregierung, die derzeit so eifrig zeigen will, dass sie Deutschland schützt ( wohl wegen der Wahlen)
Das THW , was uns in höchster Not Hilfe leistet, soll den Sprit selber bezahlen, während nach Afghanistan, wo die Taliban herrschen, Entwicklungshilfe bezahlt wird und so mancher woke Irrsinn in der Welt von deutschen Ministerien finanziert wird.
Lauterbach’s Budget auf null setzen.
Dann haben sie genug Geld für Sprit.
Der EU drohe «ein langsamer Todeskampf», wenn sie nicht massiv investiere, sagt der Ex-EZB-Chef. Kommissionspräsidentin
Ursula von der Leyen schliesst eine erneute gemeinsame Verschuldung nicht aus.
„Boah… ist halt so, ne“ – die Laissez-Faire Einstellung des Behördenvorstehers für Wirtschaft. Pfui!
An-ge-la,
An-ge-la,
She dook me country and made it like Venezu-e-la!
Bundespolizei, THW……
Hoffentlich nicht bald noch der Rettungsdienst!
Wenn wir saublöden Deutschen mal wieder in das Messer eines armen, unbescholtenen Menschen mit Einwanderungsgeschichte gelaufen sind, weil wir unbegründeterweise irgendwo draußen rumgelaufen sind und nicht aufgepasst haben, wäre es schön, wenn wir nach den 23 Hass- und Hetze-Anzeigen/Verurteilungen noch einen Notarzt bekommen könnten.
Nicht, dass die bald die Dinger schieben müssen.
Erinnert mich an eine Situation, die wir als ich im Jugendalter war hatten. Ich bin einer Keinstadt mit damals vier Kasernen (heute exakt null) aufgewachsen. Wir hatten damals eine Überschwemmung. Im gesamten Viertel waren alle Keller teils bis ins Erdgeschoss voll gelaufen. Und Nachbarn, die normal nie miteinander gesprochen haben, die kamen mit Eimern und haben Ketten gebildet. Ich selber stand stundenlang bis zu den Knien im kalten Wasser, bis ich umgekippt bin. Da war sonst niemand außer den Anwohnern selbst, die Bundeswehr hat sich nicht gekümmert. An solche Zustände wird man sich wohl gewöhnen müssen. Vielleicht ist das auch eine Chance auf Autonomie, denn wenn wir den Staat nicht mehr brauchen, dann kann der weg. Und es gibt auch keine Steuern mehr für keine Gegenleistung.
Bloß gut die haben E-Sägen …oder ????