Hauptsache Taylor Swift wählt richtig – Die Selbstentblößung der Pseudopolitischen
Süß und bitter, wach und benebelt - diese neue wöchentliche Kolumne von Elisa David ist ein Espresso Martini in Times New Roman. Denn wer will seinen Sonntag schon mit einem einfachen Espresso starten - oder schlechter Lektüre?
Es ist Fashion Month – das heißt letzte Woche New York Fashion Week, diese Woche London Fashion Week, danach Milan und Paris Fashion Week. Der September sollte mein Monat werden. Jeden Abend topaktuelle Berichterstattung zu den etwa 20 Fashion Shows pro Tag.
Vogue-Artikel zur Metall-Neandertaler-Kollektion, Porträts über die historische Inspiration für die Wiederhoeft Korsett-Show, stundenlange Video-Analysen der Drapiertechnik von Alaïa und ein Cocktail (Espresso Martini versteht sich). Das ist alles, was ich brauche – und dringend nötig habe – um von meinem hyperpolitischen Alltag endlich mal Abstand zu nehmen.
Zu den einzelnen Fashion Shows will die Vogue aber eher weniger rausrücken. Die amerikanische Vogue verkündet stattdessen triumphierend, dass der heißeste Trend der New York Fashion Week Harris-Walz-Merch sei. Warum musste die Präsidentschaftswahl auch ausgerechnet in meinen Entspannungsmonat fallen?
Dass die Vogue woke ist, ist nichts, was Sie von mir erfahren mussten, und auch nicht erst bekannt, seit Jack Bouvier Kennedy Schlossberg (der Enkel von JFK) im Juli zum politischen Korrespondenten der Vogue berufen wurde. Die deutsche Vogue gendert sehr zu meinem Leidwesen schon seit Jahren.
Währenddessen dürften Sie genau das gegenteilige Problem haben. Dass Taylor Swift Kamala Harris wählen wird, ist von der Tagesschau über die Zeit bis zum Spiegel überall eine Top-Story. Der Moderator Lawrence O’Donnell bekam sich bei der Presidential Debate Analysis auf MSNBC gar nicht wieder ein: „Das ist die wichtigste Promi-Empfehlung, die ich je gesehen habe. Das Timing ist absolut exquisit, der Wortlaut ist makellos. Für jemanden, der noch nie von einer prominenten Werbung beeindruckt war, ist das perfekt und kraftvoll.“
Im Ernst? Sie hat geschrieben: „Ich stimme für Kamala Harris, weil sie für die Rechte und Anliegen kämpft, von denen ich glaube, dass sie einen Krieger brauchen, der sich für sie einsetzt.“ Genauso gut hätte sie auch schreiben können: „Ich wähle Kamala Harris, weil ich da mein Kreuz mache.“
Wir reden hier über die Frau, die ihr erstes Lied mit 12 geschrieben hat und auch als „die Musikindustrie in Person“ betitelt wird. Harvard veranstaltet englische Literaturkurse, die ihre Liedtexte analysieren. Nach keinem Standard sollte das ein exquisites, makelloses, perfektes und kraftvolles Statement sein.
Der Spiegel schreibt in seiner Titelstory am Donnerstag: „Politik ist Popkultur. Popkultur ist Politik“. Die Autorin schreibt darin: „Das, was mit dem Politischen gemeint ist, hat sich gewandelt“, die Aufgabe der Politik sei es jetzt, sich an den Zeitgeist anzupassen. Oder anders gesagt: Dass eine Popsängerin mit inhaltsleeren Statements den Ausgang der nächsten US-Wahl und damit die Zukunft einer Weltmacht für mindestens die nächsten vier Jahre beeinflussen könnte, ist ein Zustand, den wir jetzt so nehmen müssen – und da Swift ja das Richtige wählt, ist das doch kein Problem.
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Und doch ist es aktuell nochmal anders. Politik ist nicht nur Mode, Politik ist in Mode. Es ist kein Wunder, dass die Vogue federführend über Politik schreibt, wie es alle anderen auch tun. Politik, beziehungsweise links sein, woke sein, ist der neueste Schrei frisch vom Catwalk und hält sich länger als Low-Waist-Jeans und Baguette-Handtaschen.
Jeder, der gerade etwas auf sich hält, muss politisch sein. Ein Statement zu Kamala Harris war für Taylor Swift – wie auch für jeden in der Entertainment-Elite – ein Must-Have wie die Hermès Birkin Bag aus schwarzem Epsom-Leder. Das bedeutet aber nicht nur für die Politik einen Qualitätsverlust. Worüber niemand spricht, ist der Schaden, den das überall außerhalb der Politik anrichtet.
Die Vogue Deutschland veröffentlichte im Juni eine Sammleredition. Auf dem Cover: Die 102-jährige Margot Friedländer. Als jemand, der besondere Vogue-Ausgaben aus aller Welt sammelt und im Bücherregal stapelt, musste ich die natürlich haben. Alleine dafür, dass sie eine Holocaust-Überlebende in einer Kombination aus Miu Miu Kollektion und Bundesverdienstkreuz auf das Cover einer Modezeitschrift gesetzt hat, wurde die Vogue aus politischen Kreisen kritisiert. Mich stört etwas anderes.
Das Gespräch über die AfD ist flach und nicht originell. Als Friedländer erzählt, dass sie an Schulen von Schülern aufgefordert wird, Stellung zum Krieg in Gaza zu beziehen, fehlt den Mode-Redakteuren das politisch-journalistische Gespür, um tiefer zu der Herkunft dieser Distanzierungsforderungen nachzuhaken. Ein guter politischer Artikel ist bei diesem Interview nicht rausgekommen. Was bei einer Modezeitschrift zu erwarten war.
Doch vor allem hat die Vogue eine Chance verpasst, die in ihr eigenes Metier fällt. Sie hatte die Chance, zum allerersten Mal abzubilden, was die Nazi-Diktatur Margot Friedländer noch gestohlen hat – und das ohne eine einzige politische Botschaft explizit in den Artikel zu schreiben. Tatsächlich gibt es nämlich kaum eine bessere Zeitung, auf deren Titelbild man Margot Friedländer in knallrotem Miu Miu Kostüm abdrucken könnte.
Margot Friedländer wollte eigentlich Modedesignerin werden. 1936 schrieb sie sich an einer Berliner Kunstgewerbeschule ein, lernte dort Mode- und Reklamezeichnen. „Ich hatte große Pläne“, erzählt sie der Vogue, die das alles hinter ganz viel Text versteckt, den man schon überall gelesen hat. Margot Friedländer weiß noch, was sie am Morgen des 10. Novembers 1938 getan hat. Sie war auf dem Weg zur Arbeit im jüdischen Salon „Rosa Lang-Nathan“, wo sie ihre Ausbildung zur Schneiderin machte. Er blieb danach für immer geschlossen.
Eine der schönsten Erinnerungen von Margot Friedländer hängt in ihrem Kleiderschrank: Eine leichte Wolljacke mit Blumenmuster in Rot und Rosa, weißem Besatz und goldenen Knöpfen, dazu eine weiße Hose mit hoher Taille. Sie kaufte sich das Ensemble in einer Boutique auf ihrer Hochzeitsreise nach Europa. Ihr Mann und sie holten die 1958 nach. Ihren Mann mochte sie erst nicht, als sie ihn das erste Mal kennenlernte – zu scharfe Bügelfalten. Als sie ihn nach ihrer Befreiung aus dem KZ heiratete, nähte sie ihr Hochzeitskleid selbst.
Bis heute macht es Margot Friedländer Freude, wenn sie jemanden sieht, der merklich gut geschnittene Kleidung trägt. Sie hat ein Auge dafür. Ihr Auftritt in der Vogue in italienischer Designerkleidung symbolisiert das Leben, das sie hätte haben können. Sie hätte ein ganz normales Leben führen können, als Schneiderin, als Modedesignerin, vielleicht sogar mit eigenem Modelabel. Umgeben von all den schönen Dingen, die ihr so eine Freude machen.
Ein Porträt mit Fokus auf diese Margot Friedländer hätte der Mode eine völlig neue Bedeutung gegeben. Wie unglaublich dankbar wir sein können, in einer Welt zu leben, in der uns Rechtsstaat und Demokratie in einem Modemagazin blättern lassen, statt die Scherben unseres Salons aufzusammeln. Der schlaue Leser hätte das von ganz alleine verstanden. Ohne den Versuch der Mode-Redakteure, sich pseudopolitisch tiefgründig zu geben. Doch die Politik hat jede Originalität und damit jede wahre Tiefe zerstört.
Die Menschen sollen durch den Mainstream zu ihrem Wahlverhalten erzogen werden. Wenn Swift, Harris unterstützt soll sie es tun. Wenn Heino sich einen Trump in Deutschland wünscht, kann er das auch machen. Wenn Prominente sich aber in Wahlkampagnen einspannen lassen, sind sie Teil einer Wahlstrategie.
Ein Günther Grass war immer für die SPD Wahlkämpfer, bis ihm eingefallen ist, dass er in der SS war. Da war er für die SP nützlich. Und ruhig wurde es um diese Person.
So haben so genannte „Prominente“ die bunte Willkommenskultur getragen und Merkel in höchsten Tönen gelobt.
Es scheint gut fürs Geschäft zu sein und ist opportunistisch.
„SINGT DUTZENDE LIEDER ÜBER IHRE FEHLENTSCHEIDUNGEN IM LEBEN“
„WÄHLT KAMÁLA HARRIS!“
… las ich neulich unter einem Foto von Taylor Swift. 😁
Wenn ich in den USA Wähler wäre, wäre mir das vollkommen egal, was diese „Dame“ wählt!
Wenn Helene Fischer sagen würde, sie wählt die Grünen, wäre mir das auch vollkommen egal!
Bei dem Hype um Harris und Trump, der auch Deutschland erfasst hat, frage ich mich immer wieder: Wählen wir am 5. November?
Weiß jemand welches Klopapier Taylor empfiehlt?
Bitte um schnelle Antwort bevor ich das Falsche benutze und nicht wieder gutzumachende Schäden erleide..
Diese Welt ist mir gottlob immer verschlossen geblieben. Die Hochglanzmagazine – auch die für Männer – waren nie mein Fall. Gesund sein und anständig durchs Leben kommen, ist mir das wichtigste. Stars und Sternchen sind eine Fabelwelt zu der ich gar keinen Bezug haben will. Tut mir sehr leid, dass Frau Friedländer ihren Traum nicht leben konnte. Zum Glück hat sie den rot-braunen Terror überlebt.
Recherchiert doch einmal wer die gesamten Rechte an Taylor Swift hält,
dann wird euch klar, warum sie für Harris votiert.
Noch Fragen?
Nachdem Taylor Swift jüngst eine Konzerttour in Europa wegen der Gefahr islamischen Terrors abgebrochen hatte, spricht sie sich jetzt in den USA für eine Kandidatin aus, die nichts gegen die dortige Masseneinwanderung zu unternehmen gedenkt.
Ich möchte mich jetzt nicht über den Geisteszustand dieser Dame äußern, aber man kann ja mal drüber nachdenken.
Unser Deutscher Taylor ist Udo Lindenberg. Der ist wie besessen davon, sich zu jedem, aber auch jedem politischen Sch… zu äußern und dabei so viel wie mögliche „Rechte“ abzuschießen. Einige, die ihn besser kennen, sagen, er habe in Wirklichkeit gar keine politische Meinung. Das „Gegen Rechts“- Geschwafel ist ein Anzug, ohne den er einfach nicht auf die Bühne gehen kann; er würde sich nackt fühlen. Es paßt ja auch nicht zusammen: Sich mit den extremsten Kapitalismus-Hassern zusammentun und selbst in einem Hamburger Luxushotel leben, die schicksten Autos zu fahren usw. Vermutlich ist es bei Taylor Swift genauso.
Ich finde es einen Skandal, dass Frau Friedländer nun benutzt wird, um gegen Trump bzw. die AfD Stimmung zu machen. Das gehört sich einfach nicht. Ansonsten stimmt es: fast alles ist politisch geworden, Essen, Verkehrsmittel, Reisen, sogar das Wetter… Schön, dass Sie sich ab und zu etwas Entspannung davon gönnen und uns Apollo-Lesern damit auch! Lese Ihre Kolumne am Sonntag immer sehr gerne 🍸
Seit wann ist es im „freien Westen“ eigentlich üblich geworden, dass sich alle möglichen A-,B- und C-Promis, Schauspieler, Sänger usw. ständig zu politischen Statements zugunsten der „politisch Korrekten“ und an der Macht befindlichen berufen fühlen?
Es gab doch Zeiten, da wollten Unterhaltungskünstler einfach das tun, was ihre Berufung war: unterhalten.
Das Ablegen von Zeugnissen der Linientreue kennt man doch sonst nur aus unfreien Systemen, wo „Staatskünstler“ andernfalls keine Engagements mehr erhalten. Oder?
Und im Übrigen: Ein Kostüm im Neandertaler-Look – ist das nicht kulturelle Aneignung? Frag nur so.
Es fällt auf dass Stars die Millionen machen und für immer ausgesorgt haben sich gerne für Sozialismus einsetzen oder extrem feministisch sind etc. Dabei haben die eine besondere Stellung denn egal was die Regierung macht… Sie werden nichts davon spüren in ihrer persönlichen Bubble. Daher sind die oft auch von sozialistischen Ideen überzeugt obwohl ihr Erfolg nur Kapitalistisch möglich war. Die sehen nur die ideologische Seite und nicht deren reale Auswirkungen. Daher sollte man nie auf deren Meinungen hören auch wenn sie es sicher gut meinen.
Mein Großvater, Deutscher Soldat im 2. Weltkrieg, Fähnrich, 20 Jahre alt geriet in der Bretagne in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Er wurde umgehend nach Amerika verschifft und wurde gezwungen in South Carolina 4 Jahre lang im Akkord Bäume zu fällen. 4 Jahre Knochenarbeit und Konzentrations-Lager der Ami’s bei Sommertemperaturen von 45⁰ im Schatten. Er hat es gerade so überlebt. Hat jemals jemand in einem Blatt wie der Vogue über solche deutschen Schicksale gelesen?
Was ABCD-Prominente empfehlen, mich interessiert das nicht. Ich wähle denjenigen, dessen Programm zu meinen Vorstellungen passt. Mir war und ist schon immer unverständlich, wie der Citoyen solches Geschwätz aufnimmt.
Zwischen Prominenz und Intelligenz gibt es keine große Schnittmenge.
Hintergründe: https://report24.news/taylor-swift-legte-offen-von-musik-bis-hin-zu-fotos-gehoerte-alles-von-ihr-george-soros/
Taylor Swift ein Star mit Einseitiger Denkweise in der Politik! Sie wird von Sorros und Co unterstützt, was ihren Reichtum erklärt aber Geld allein macht nicht Glücklich! Ein Star ist sie, aber Neutralität kennt sie nicht, denn das Geld soll fließen, auch wenn viele ihrer Fans täglich um ihren Verdienst kämpfen müssen!
Nichts könnte unwichtiger sein als die Frage was eine Sängerin politisch denkt. Sie kann scheinbar singen und tanzen. Toll, damit ist nicht belegt das sie 2 + 2 berechnen kann.
Wer sich davon beeinflussen lässt, der verdient es nicht anders und sollte sich nicht beschweren wenn er oder seine Kinder in einem Krieg verheizt werden.
Swift hat schon ein bisschen mehr geschrieben, als „Ich wähle Kamela Harris“. Ihr Statement beginnt damit, dass sie es als Reaktion darauf rechtfertigt, dass von ihr KI-Generierte Bilder existieren, die sie als Trump-Unterstützerin zeigen. Diese wiederum sind eine Folge davon, dass Swift sehr lange gar nichts gesagt hat – und hier liegt der Hase im Pfeffer. Wer im Rampenlicht steht, für den ist das Statement explizit PRO linksgrün-versifft essentiell – ansonsten kommt sehr bald der Verdacht auf, dass man dem Feind angehört.
Das Gegengift? Ricky Gervais Oskar-Rede, in der er den Stars ins Gesicht sagte, dass sie nur halbgebildete Hampelmänner ohne für normale Menschen relevante Lebenserfahrung sind und deshalb bitte ihren Preis entgegennehmen mögen, ohne politische Reden zu schwingen und sich diese auch ansonsten zu sparen. Und natürlich das Meme, dass Tailor Swift nur deshalb berühmt ist, weil sie unendlich viele Songs über ihre katastrophal schlechte Menschenkenntnis schreibt.
Es ist auffällig, das Taylor Swift die Messlate der guten politischen Entscheidung sein soll. Selbst wenn 1000 Taylor Swifts der Meinung sind ist das kein Nachricht wert und ich würde mich nicht davon beeinflussen lassen. Beim guten alten Pro und Contra zählt nicht mehr die Neutralität und Meinungsvielfalt, sonder wir bekommen alle ein Mütze der guten Moral übergestülpt, ob wir wollen oder nicht haben haben uns zu unterwerfen. Nicht mit mir.
Ich wußte bis zu den abgesagten Konzerten gar nicht
wer Taylor Swift ist. Wenn ich Musik höre und auch selbst
mache, geht das immer in Richtung Rockmusik. Deren
Musiker sind irgendwie schlauer. Die jungen auch nicht
mehr, aber wenigstens kann man beim Rock immer mit
dem Fuß wippen. Und wenn sich ein Rockmusiker einmal
an die Politik wagt, dann wenigstens für vernünftige
Dinge, wie u.a. bessere Beziehungen zu Russland.
„Jeder, der gerade etwas auf sich hält, muss politisch sein.“
Das ist etwas zu kurz betrachtet, mag Ihrer Jugend und der unschuldigen mangelnden DDR-Erfahrung geschuldet sein. In autokratischen Systemen muss nicht nur jeder, der etwas auf sich hält, politisch sein, sondern das durchkonzertierte System aus Politik und Systemmedien sorgt dafür, dass jeder, der erfolgreich sein will, die Erlaubnis dafür nur durch offen zur Schau gestellte Systemvergötterung und propagandistische Kernsätze bekommt. Falsche „Haltung“ und die Weigerung der Anbetung des herrschenden Narrativs führen zu „shitstorms“ und „cancel culture“, zu medialer Vernichtung und Verfolgung einer gut geschmierten Politjustiz. Swift würde sofort von Konzertveranstaltern gemieden, medial als bedeutungsloses Popsternchen mit „rechtem“ Country-Hintergrund und irgendwelchen erfundenen Verbindungen zum KKK niedergeschrieben und der Verachtung und des Hasses preisgegeben, würde sie es wagen, eine andere Wahlpräferenz auszudrücken.
Das alles ist Teil der neuen „Polit-Religion“.
Die Umerziehung mit Vorzeige_babes, weil:
-jüdische Vorstellungen nicht gewollt sind (Auge um Auge…)
-Jesus hat abgewirtschaftet (thoraische Jammer-version)
-Mohameds Hardliner (noch) unter der Decke gehalten werden
-Esotherik beweisbar einfach nur Betrug ist
-mit der Genetik gehts ja auch nicht mehr
-M-gemachter Klimawandel nur mathematisches Modell als Polit-Dogma ist
-grüne Lehren in ihrer Eloquenz an Goebbels und v.a. Hitler erinnern
(Rote und Grüne Schreihälse sind im Grunde dunkelbraune Schreihälse)
-Sex sells zieht auch nicht mehr (jeder kennt nen Po**-Kanal)
– etc.
Also mit irgendwas müssen die Massen nun zusammen gekittet werden!
Was sagt die AfD:
Wir fordern die Abkehr von geschwätziger Kompetenzorientierung und die Rückkehr zur Vermittlung des Fachwissens als zentrales Anliegen der Schule.
https://www.afd.de/bildung-schule/
Mit fast staatstragendem Charakter kommunizierten die Qualitätsmedien ARD und ZDF die Wahlpräferenz von Taylor Swift. Interessant war der stete Hinweis darauf, dass Swift viele junge Frauen in der Fangemeinde folgten. Subtilere Erziehung geht fast nicht mehr besser (vor allem im Nachgang der letzten Wahlen und im Vorgriff auf die nächste Wahl in Brandenburg).
Wenn eine Taylor Swift ( die Musik ist für die Tonne) sagt sie unterstützt K. Harris… Dann sagt Donald Trump ,ich werde von Elon Musk unterstützt!!!!
Wer hat jetzt mehr Geld ,Macht und Einfluss von den Beiden 🤔???? Ich glaube E.Musk 💰💰
„Die deutsche Vogue gendert sehr zu meinem Leidwesen schon seit Jahren.“ Dann hätte man seit Jahren das Vogue Abo kündigen müssen.
Zeitschriften/Zeitungen die Gendern werden gekündigt, Läden die Gendern werden nicht mehr betreten, Bahnfahren verbietet sich nicht nur aus dem Gründen des Gendern der DB.
In den USA haben schon einige Firmen die Sprache des Konsumverzichts verstanden und rudern zurück.
Und noch meine Meinung zu Harris: Mit ihr hätte der 3.Weltkrieg wahrscheinlich ein Fuß in der Tür!
man sollte ernsthaft über das Frauenwahlrecht nachdenken. Natürlich gibt es viele hochintelligente Frauen, aber wenn Politik, wie bei den meisten, eher so ein Ding des „es muss sich gut anfühlen“ ist, können wir einpacken. Jedenfalls wäre uns Habakuck, Trampolina und Laberbach bestimmt erspart geblieben.
Ich kenne die nur als Freundin eines Footballspielers. Wahrscheinlich läuft die im Radio nebenher.
Was geht uns die von Soros bezahlte Milliardärsmarionette an?
Solche Berichte sind völlig überflüssig.
Ich persönlich finde die Dame rechts attraktiver.
Ohne Frauen zu nahe treten zu wollen, aber sie sind im Wesentlichen Herdentiere, was durch die Analysen des Wahlverhaltens Männer-Frauen belegbar ist. Deswegen ist es wichtig eine „Queen Bee“ zu kontrollieren, wie es die Demokraten mit Taylor Swift tun. Wenn Swift morgen für Trump wäre, würden Millionen Frauen ohne Fragen zu stellen, folgen. Es braucht keine Argumente, keine Debatten, nur ein Sternchen mit Millionen Followern. Sobald die Masse politisch umschwenkt, folgen Frauen auch wieder. Das liegt an der Evolutionsbiologie. Gegen den Herdentrieb von Frauen lässt sich kaum was machen außer den Staat möglichst klein zu halten.
Schade nur, dass die Zensur die halben Kommentare frisst…
Ein sehr berührender Artikel. Möge er ein paar Swifties erreichen.
Swift — ach, die immer so gleichen Liedchen, geträllert für den Orcus, einfach langweilig.
Dass eine Swift oder eine Fischer oder sonst eine Pop-Röhre glaubt, dem Publikum ihre Parteipräferenz mitteilen zu müssen ist die eine Sache. Die andere Sache ist die, dass solche Statements, wenn auch einen geringen, aber doch einen Einfluss haben könnten. Und allein diese Tatsache sagt etwas über den Zustand der westlichen Gesellschaften aus.
Wer zum Henker ist Taylor Swift?
Ist das die Dame, die, wie in der Branche üblich, kurze, im Schnitt dreieinhalbminütige Kompositionen vorträgt, die die Aufmerksamkeitsschwelle ihres Publikums nicht übertreten und sich somit besonders für die Vermarktung auf Streamingplattformen eignen?…
Wenn ein hergelaufener Rezo mit blauen Haaren die EU-Wahl beeinflussen kann (bzw. konnte), warum sollte dann nicht auch die allseits vergötterte (warum eigentlich?) Taylor Swift mit ihren zig Millionen Fans die US-Präsidentschaftswahlen beeinflussen können. Ich denke, dass die meisten Wähler/innen eher unpolitisch und uninformiert sind und sich nur aus dem Bauch heraus entscheiden. Wenn ihr Liebling Taylor für die Demokraten und deren weibliche Präsidentschaftskandidatin votiert, dann brauchen sie kein weiteres Argument und wählen natürlich genauso wie ihr Idol. Das kann den Demokraten schon einige Millionen Stimmen bringen.
Soros sein Werk! Er fütterte sie u. sie muss liefern! Hoffentlich platzt ihr Kleidchen nicht od. es fällt noch etwas raus? Das Foto sieht so volksnah aus! Aber dennoch nur Fingerspitzenkontakt¿¿¿ Peinlich!
Taylor Swift -ein Fascinosum. An der Frau ist nichts, keine Ausstrahlung. Wie haben es die Massenmedien geschafft, aus diesem Nichts eine Milliarde Dollar zu generieren?
Ich muss mich fragen: Was sind das für Menschen, die ihre politischen Einstellungen an den Einstellungen einer, zweifellos tüchtigen, Pop-Ikone ausrichten, sich also von „ihrem“ Idol in diesem Sinne am Nasenring ziehen lassen?
Kann man in solche, von anderen mental abhängige, Menschen als reife und mündige Wähler betrachten?
Vogue ist woke und Woke ist Vogue – Wortspiel zum Montag!
daß eine Figur dermaßen stromlinienförmiger Mittelmäßigkeit wie Frau Swift in der Medienwelt Platz eins einnimmt, sagt alles über die Geisteshöhe des Westens
Kann mich noch nicht entscheiden ob das hier ein „pick me girl“ oder „liebe Enkelin“ Trick ist. Es ist auch beides gleichzeitig möglich.
AN und die Autorin können von dieser Taylor Swift halten was sie wollen, Tatsache ist, daß dieses Pop-Sternchen über 280 Mio. Follower hat. Tatsache ist auch, daß orange45 mit Fake-T-Shirts behauptet hat, diese T. Swift würde ihn unterstützen.Weiter ist Tatsache, daß innerhalb von 24 Std. nachdem diese T. Swift ihren Post auf Instagram abgesezt hat, daß sie K. Harris unterstützt, 400.000 ihrer Follower kundgetan haben, daß sie ebenfalls Harris/Walz wählen.
Mir persönlich ist all dies völlig egal, auch wer von den Stars und Sternchen welchen Kandidaten unterstützt, Fakt ist u. bleibt, daß diese Unterstützung(en) wahlentscheidend sein können.
Ob man dies gut oder schlecht findet, kann dahinstehen. Für DJT ist dies neben der Debatte gegen Harris ein weiteres Desaster und die Quittung kommt dann am 05. November.
Etwas schräg finde ich es schon, den Bogen von der Fashion-Week über T. Swift bis zu orange45 zu spannen, aber na ja, ich weiß ja wie sehr die US-Wahl AN anfasst.
„Selbstentblößng“
„Demaskierung“
„Widerlegung“
die 358940356238052305802368491ste.
Jetzt werden die Mächtigen bestimmt den Wechsel machen wenn man sie aus Heuchler sieht.
gäääääääähn