Konzeptpapier
Habeck will 1.000 Euro Ladeguthaben für Elektroautos einführen
Wirtschaftsminister Habeck will eine Ladeprämie von 1.000 Euro beim Kauf von Elektroautos einführen. Nicht nur der Neukauf, auch der Kauf von Gebrauchtwagen soll steuerlich bezuschusst werden.
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Wirtschaftsminister Robert Habeck will den Kauf von Elektroautos ankurbeln, indem es Ladeguthaben und Steueranreize gibt. Das berichtet die Zeit. In einem 13-seitigen Konzeptpapier, das den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vorliegt, fordert der Wirtschaftsminister, dass Käufer von Elektroautos für eine Zeit lang beim Laden ihrer Autos finanziell unterstützt werden sollen.
In dem Konzeptpapier steht: „Wir wollen als Anreiz zum Kauf von E-Autos (Neuwagen und Gebrauchte) ein Ladestromguthaben von 1000 Euro (für das Laden an öffentlich zugänglichen Ladesäulen) staatlich finanzieren.” Durch einen Zuschuss von 100 Euro zu professionellen Batteriechecks soll auch der Kauf von gebrauchten E-Autos reizvoller werden. Der Batteriecheck gibt Gewissheit über den Zustand der Batterie und damit den Wert des Autos. Gerade für Kunden, die auf den Preis bedacht sind, kann der Einstieg über Gebrauchtwagen hin zur Elektromobilität führen, so das Konzeptpapier.
In Deutschland werden nicht so viele Elektroautos verkauft, wie von der Politik gewünscht. 2023 war wegen der Haushaltskrise der Umweltbonus für E-Autos vorzeitig eingestellt worden. Außerdem soll es für potenzielle Käufer von Neuwagen mit mittleren und niedrigen Einkommen Kaufanreize in Form von steuerlichen Förderungen geben. So soll ein bestimmter Teil der Anschaffungskosten von der Steuer abgesetzt werden können. Ein Social-Leasing-Modell für E-Autos könnte es für Menschen mit niedrigem Einkommen geben.
Des Weiteren schlägt das Bundeswirtschaftsministerium in dem Konzeptpapier vor, angesichts der Absatzprobleme mögliche Strafzahlungen wegen der Verstöße gegen die Flottengrenzwerte flexibel zu gestalten. Strafzahlungen für 2025 sollen vermieden werden können, indem die Vorgaben für 2026 und 2027 übererfüllt werden.
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Nicht einmal geschenkt würde ich so ein Fahrzeug haben wollen.
Ein „Wirtschaftsminister“, der von seinem Amt keinerlei Ahnung hat!
Der ist Kanzlerkandidat. Da darf man sich vorstellen, was für einen Schwachsinn der noch alles auf der Pfanne hat!
Schulden machen, subventionieren was nicht funktioniert und Vermögen umverteilen. Habeck kann es einfach nicht. Er ist ganz einfach fachlich ein ganz schlechter Wirtschaftsminister. Nichts was er plant hat Bestand, außer die Deindustrialisierung. Als Folge erleben wir Wohlstandsverluste, stark steigende CO2-Ausstoße und eine Welt, die sich über uns kaputt lacht.
Das wird billig. Wenn kein Strom da ist, kann man auch nicht Aufladen, geschweige Fahren. Dunkelflaute nicht nur in der Leitung, sondern auch bei den Grünen.
E-Autos sind und bleiben Ladenhüter, die sich ohne Subventionen nicht am Markt behaupten können. Sie sind neu am Markt und dementsprechend schnell technisch veraltet, was zu einem enormen Wertverlust führt. Sie sind zudem viel zu teuer und nur für diejenigen geeignet, denen es bei den Ausgaben auf 50.000.- € hin oder her nicht ankommt.
Nun, wer den Kauf einer solchen Karre auch nur in Erwägung zieht, leidet gewiß an einem fundamentalen „vitium tecti“.
Ich jedenfalls behalte meinen alten W123 Diesel.
…ja verteil´ mal schön die Kohle, die wir nicht haben…
Habeck sattelt ein totes Pferd.
Überall stehen die E- Autos rum. Keiner will sie. Selbst mit einem Tausender Zuschuss ist das ein herbes Verlustgeschäft, so eine Karre zu kaufen, Stichwort: Wertverlust, Wiederverkaufswert, Batterie- Lebenszyklus.
Wer Lesen kann, ist klar im Vorteil: Nahezu jedes Medium, sogar die MSM tröten es auf allen Kanälen: Niemand kauft diese Akkuhobel.
Dass ein Wirtschaftsminister nicht diese Geschichte mit Angebot/ Nachfrage kennt und offenbar nicht bereit ist, Menschen zuzuhören, die sich damit auskennen, auch wenn sie nicht in sein ideologisches Portfolio passen, und dann so zu entscheiden, wie es gut für die Menschen ist, das ist … sagen wir: absolut unverständlich.
Von welcher Kohle will er die 1000 Ocken eigentlich löhnen? Gibt´s dazu nen Parlamentsbeschluss?
Und woher kommt der Ladestrom? Steckdose?
Ich muss los,nen Bademantel kaufen!
Gibts das auch für Lastenräder? Achtung Ironie.
Was die Bürger wollen brauch man nicht andauernd subventionieren. Das macht man nur wenn es Ladenhüter sind.
Kann dem einmal jemand erklären, durch wen diese Steuern erarbeitet und erwirtschaftet werden müssen? Ich habe das Gefühl er hat es noch immer nicht begriffen – die Subventionen die er ausgibt muss er dem „Kunden“ auf der anderen Seite wieder aus der Tasche ziehen!
Er rafft es nicht…es ist unglaublich, wie ein Mensch so penetrant sich der Realität verweigert.
Lieber Robert Habeck, Millionen Menschen haben kein Geld für ein E-Auto und auch nicht die Möglichkeit es zu laden. Wie soll man in einem Plattenbau das teil laden? Kabel aus dem Küchenfenster legen. Abends mal eine stunde mit der Familie an der E-Säule Mensch ärger dich nicht spielen?
Was sind denn 1000 Euro ? nix !
Dazu werden die Stromkosten immer höher dank der wunderbaren ideologischen gelogenen AKW abschaltung….
Das macht mich langsam wirklich wütend, dass er immer und immer wieder seine Fantasiewelt vom Ponyhof auf ein Land projiziert.
Waren es nicht die Grünen, die Lindner vorwarfen, Politik für die Reichen zu machen? Und wer soll mit diesen 1000 Euro gefördert werden? Leute, die sich so ein Auto leisten können. Wie teuer sind solche Autos? Der Geringverdiener finanziert mal wieder die mit, die es nicht nötig haben.
Erst einmal bin ich sehr froh darüber, dass es nicht mehr E-Autos gibt, denn gerade zu dieser Jahreszeit haben wir viel zu wenig Strom und können den nur bedingt hinzu kaufen.
In Anbetracht der vielen fehlenden Milliarden, frage ich mich schon, wo Habeck diese 1,6 Milliarden zusätzlich noch her nehmen will.
E-Autos sind entweder Firmenwagen oder werden vorwiegend von Menschen gefahren, welche ohnehin genügend Geld in der Tasche haben. Auf der einen Seite wollen die Grünen eine Reichensteuer und auf der anderen Seite machen sie an diese Klientel noch zusätzliche Geschenke. Egal wie man es dreht und wendet, das kann man nicht verstehen.
Unser Kinderbuchautor will also wieder etwas versenken, dann soll er doch erstmal hierzu Stellung beziehen:
https://www.investmentweek.com/habeck-stoppt-plane-fur-neues-kraftwerksgesetz-energiewende-vor-herausforderung/
17 Milliarden Euro über einen Zeitraum von 2029 bis 2045 waren von Habeck für die Umsetzung seines Gesetzes und den Ausbau von Gaskraftwerken bereitgestellt worden; immerhin über eine Milliarde Euro pro Jahr. Diese Gaskraftwerke werden nun also (erst einmal) nicht gebaut. Und Habeck beweist einmal mehr, dass er von dem, was er als Minister eigentlich hätte machen sollen, keine bis überhaupt keine Ahnung hatte.
Einen Rekord hat er allerdings schon gebrochen, der die meisten Strafanzeigen erstellt hat. Da hat er in Strack-Zimmermann allerdings eine echte Konkurrenz….
Wir können also davon ausgehen, dass auch das wieder eingestellt wird.
Für verschiedene Anlässe 1.000 Euro. Ist wohl die neue Masche. Nur wann gibt es für Rentner wenigstens 1.000 Euro „Weihnachtsgeld“, was sowieso für die wahnsinnigen Energiepreise wieder draufgehen würde. Warum sollten Menschen, die sich einen neuen E-Wagen für mindestens 25.000 Euro leisten können, auch noch 1.000 Euro geschenkt bekommen? Das ist hip-hop Planwirtschaft – endet immer im Chaos.
Den Typen und die E-Karren braucht niemand.
Irre einfach irre und Merz will mit grün weitermachen.
Die E.Autos waren und sind der Sargnagel der deutschen Automobilindustrie!!!! Und dieser total Unfäh…. Minister begreift es einfach nicht……
Man kann sich nur noch vor den Kopf fassen, vor soviel Dummheit!!!!!
Idiologisch verpeilt.
Wie stellt sich Herr Habeck eigentlich vor, sollen die Mieter eines Hochhauses (50 Wohneinheiten und mehr) ihre E-Wagen laden? I. d.R. gibt es da Gemeinschaftsparkplätze in nicht ausreichender Zahl. Das heißt: selbst wenn man nahe des Hochhauses parken kann, so hat man nicht immer den gleichen Parkplatz geschweige denn Ladestationen. Wie soll man dann seinen Wagen aufladen? Glücksspiel? Auswürfeln? Die Frage ist ernstgemeint! Wie stellt der werte Herr sich das konkret vor?
Und schon wieder finanziert die Arzthelferin über ihre Steuerabgaben Goodies für den 100.000€-Tesla ihres Chefs. Ganz toll!
Dazu kommt Folgendes: Dank der grünen „Energiewende“ wird die Dreckigkeit unseres Strommixes in Europa ja nur noch von den Kohle-Polen übertroffen. Der Auspuff der deutschen Elektroautos ist der Schlot des nächsten Kohlekraftwerks. Die Einzigen, die mit ihrem E-Auto wirklich CO2 einsparen, sind die Eigenheimbesitzer, die zu Hause mit Solarstrom laden. Und die schauen bei dieser Förderung in die Röhre.
Wie quasi alles, was von den Grünen kommt, ist auch dieser Vorstoß wieder undurchdachter, asozialer Symbolpolitik-Mist, der den Falschen hilft und das Weltklima nicht mal am kleinen Zeh juckt. Aber die Grünen-Wähler bilden sich ja ein, sie retten die Welt …
Die beste Förderung für E-Autos wäre günstiger Strom, also viele Kernkraftwerke!
Bei den zukünftigen Strompreisen, nach 3-4 mal tanken/laden ist das Guthaben futsch
Ich schließe aus Habecks Vorschlag, da er ja der klügste Wirtschaftsminister ist, den die Bundesrepublik je hatte, daß wir einen GANZ MASSIVEN STROMÜBERSCHUSS haben und die armen Politiker nicht wissen, wohin damit.