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Habecks Ministerium gab Millionen für Wärmepumpen-PR aus

Mit Millionensummen hat Habecks Wirtschaftsministerium eine PR-Veranstaltung namens „Woche der Wärmepumpe“ finanziert. 40.000 Euro gingen für Influencer drauf, die Wärmepumpen bewerben sollten.

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Habeck im April bei einer Wärmepumpen-Veranstaltung: Sein Herzensprojekt Wärmewende ist dem Minister viele Millionen wert.

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Das Bundeswirtschaftsministerium hat Millionensummen für eine PR-Kampagne rund um die Wärmepumpe ausgegeben. Das berichtet ThePioneer unter Berufung auf eine schriftliche Regierungsantwort auf eine Frage des CDU-Abgeordneten Andreas Mattfeldt.

Demnach zahlte das Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck knapp 4,1 Millionen Euro für die sogenannte „Woche der Wärmepumpe“ und deren Veranstaltungen. Das Ministerium kalkulierte demnach auch 40.000 Euro für Influencer ein, die die Woche bewerben sollten. Verantwortet wurde die Kampagne durch die Deutsche Energie-Agentur (Dena), ein staatseigenes Unternehmen, das laut Gesellschaftsvertrag helfen soll, die energie- und klimapolitischen Ziele der Bundesregierung zu Klimaschutz und Energiewende umzusetzen. Auch das Wirtschaftsministerium selbst tritt als Förderer auf der Website der Wärmepumpen-Initiative auf.

„Woche der Wärmepumpe“

Vom 4. bis zum 10. November 2024 lief die Werbeaktion „Woche der Wärmepumpe“, die bundesweit veranstaltet wurde. „Bürgerinnen und Bürger haben sich vor Ort und online in Vorträgen, einer Ausstellung und im Austausch mit regionalen Fachleuten über Wärmepumpen, deren Installation und Fördermöglichkeiten informiert“, heißt es auf der Website.

Der CDU-Abgeordnete Andreas Mattfeldt kritisierte gegenüber ThePioneer, dass Habeck mit Steuergeldern Staatswerbung betreibe, um sein „selbst verschuldetes Wärmepumpen-Desaster der Bevölkerung zu erklären“.

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66 Kommentare

  • Im Moment läuft gerade die „Woche des Küchentischs.“ Wer zahlt eigentlich diesen Schwachsinn?

    • Vielleicht bekommt ewr etwas Geld als Markenbotschafter der Firma Schwarzkopf

    • Im Zweifel immer der Steuerzahler.

    • Sie und wir…er soll mich Besuchen dann erlebt mal was Krieg bedeutet

    • Antwort: „immer der der fragt“…🤣

      übrigens:
      je MEHR Werbung für ein Produkt oder eine Firma oder auch eine Weltanschauung im Umlauf ist, desto kritischer sollte man das beworbene Ding bewerten, denn GUTE Dinge benötigen wenig bis keine Werbung, da die neuen Kunden durch positive Mund zu Mund Propaganda automatisch durch zufriedene Kunden nachwachsen.

    • Die Frage stellt sich nicht wirklich. Es ist wie immer für uns in diesen Zeiten: Zahlen und strahlen.

  • Heute erschien in der WAZ ein Foto von Habeck, umringt von 22 engsten Mitarbeitern. Alles Frauen. Wie ein Referendar, der von den Backfischen im Lyzeum angehimmelt wird. Egal, wie er die Wirtschaft vor die Wand fährt, die Genugtuung der Macht steht ihm ins Gesicht geschrieben.

    • Gackernde Hühner um den eitlen Hahn herum. Das Oberhuhn heißt Carmen. Putt putt putt …

  • Sie verbrennen Steuergelder um damit die Steuerzahler zu verarschen. Denkt bei der nächsten Wahl daran.

  • Eine Pumpe folgt der Nächsten.

    • Wenn Habeck Das wirklich Anfang November beauftragt hat, war das in meinen Augen Untreue.
      Denn zu dem Zeitpunkt war jedem denkenden Menschen klar, dass „Wärmepumpe für Alle“ ein riesiger Flop ist.
      Klingt für mich wie „Genossen versorgen“ …

  • Ob es sein könnte , dass sehr viele Bürger hoffen, dass Deutschland wieder langsam genesen könnte, wenn die Grünen nicht mehr in der Regierung wären.?

    • Jeder, dessen Kinder schon mal Läuse aus der Kita mitgebracht haben, weiß wie schwer man Parasiten los wird.

  • Die Woche des Shampoos
    Wenn der Name Habeck fällt, weiß man schon, gescheitert. Der Name ist ein Garant dafür

  • Mittlerweile gilt ja schon das „Du Habeck“ als Schimpfwort

    • Für Jemanden, der mal wieder Etwas vergeigt hat durchaus zutreffend.

    • Zu recht.

  • Blieb das Geld denn wenigstens in der Familie?

    • Dafür wird sein Clan schon gesorgt haben!

    • Danke für den Lacher, den Sie mir bereitet haben.
      Man kann diese Situation nur noch mit einer Portion Galgenhumor ertragen.

    • Im weitesten Sinne …

  • Ob „Energiewende“ oder „Wärmewende“, beides mehr Schein als Sein.
    Lässt sich aber gut nutzen um Günstlingen Steuergelder zuzuschanzen.

  • Wer würde denn im Zuammenhang mit dieser PR-Kampagne Profiteure vermuten, die den Grünen nahestehen?

    • Völlig ausgeschlossen – da sei Graichen vor!

  • Habe vor etlichen Jahren eine excellente Mitsubishi Zubadan in meinem spitzenmäßig energetisch sanierten Haus montiert. Mein Heizungssystem: Multi, mit solarer Heizungsunterstützung, Festbrennstoffkessel, Ölheizung und ebendieser Wärmepumpe.
    Nach einem 1. Testjahr bei durchschnittlich 20 Grad Raumtemperatur stand fest, dass diese Wärmepumpe bei den steigenden Strompreisen nur eine Notlösung für die kurzzeitige Abwesenheit (Krankenhausaufenthalt oder Urlaub) darstellt. Seither hatte ich wieder mollige 24 Grad in der Hütte und die WP nur je einmal im Jahr zu Überprüfungszwecken an.
    Bei den derzeitigen Strompreisen nutze ich sie nicht.
    Glückwunsch an alle neuen Wärmepumpenbesitzer!

    • Die große Verbrauchertäuschung:
      die Wärmepumpe braucht ungefähr 1/4 Energie (Strom) um 1/1 Energie (Gas) zu ersetzen.
      Man spart ungefähr 3/4 Energie!
      Allerdings ist Strom (ungefähr) 4x so teuer wie Gas (pro kWh).
      Geld spart man also nur wenig, wenn überhaupt …

      Eine Möglichkeit wäre gewesen, den Nordsee-Windkraft-Strom auch direkt im Norden zu nutzen. Z.B. indem man den günstig anbietet und für Speicherheizungen (früher NACHTspeicherheizung) einsetzt.
      Auch wäre preiswerter Strom für Ladestationen im Norden hilfreich für E-Autos gewesen.
      Ganz abgesehen davon, dass man energieintensive Produktion zur Energie bringen müsste, nicht umgekehrt.
      Bei Überproduktion auf Hoher See den Strom vor Ort in Wasserstoff umwandeln und in „Container“ füllen, diese dann zu Wasserstoffkunden im küstennahen Bereich bringen.
      Abregeln der Konverter wäre nicht mehr nötig, da der Strom in den Tank fließt.

      Weniger:
      Höchstspannungsleitungen
      Wasserstoff(gas)leitungen
      Transportverluste

      • Wenn man bei einer Gasheizung bzw. Ölheizung einen Pufferspeicher zwischenschaltet vermeidet man viele uneffiziente Startvorgänge und die Heizung kann länger im Optimum arbeiten. Wenn man dann noch den Abgasmassenstrom (der ist oft noch nicht optimal) etwas begrenzt (je nach Anlage möglich) und die Wärme der Abgase mitnutzt, wird das immer interessanter und die WP kackt dagegen bei den heutigen Strompreisen mächtig ab. Früher nutzte man Industrieabwärme für Gewächshäuser, Mastställe, Fischzuchtbetriebe.
        Ich nutze die Abgaswärme zur Heizung im Dachgeschoß und der Garage. Man kann viel machen- man muss nur wollen und etwas Geschick haben.

        0
        • Den Gedanken „weniger Startvorgänge“ hatte ich auch. Also eine simple Schaltuhr eingebaut, die die Gasheizung komplett taktet.
          Z.B. 15 Min „Feuer“, 30 Min Aus, dann wieder 15 Min – 30 Min und so weiter.
          Nachts wird dadurch eine Nachtabsenkung erreicht, die der alte Kessel nicht kennt.
          Gleichzeitig die (witterungsgeführte) Vorlauftemperatur abgesenkt, die beträgt jetzt bei ca. 1-5 Grad Außen ca. 40-45 Grad.
          Hat etwas gedauert, bis die Taktzyklen passten, aber der Gasverbrauch ist im ersten Winter um ca. 1/3 zurück gegangen. Ohne Berücksichtigung von strenger/milder Winter.
          Jetzt nach drei Jahren bin ich deutlich in der Einsparsituation, ohne zu frieren.

          0
  • Sozis und Grüne in Ministerämtern sind wie der Fuchs im Hühnerstall; Im Rausch.

    • Im Blutrausch.

      • Ach deswegen die Kriegsgeilheit…

        0
  • Es entsteht der Eindruck, Geld gibt es wie Sand am Meer und dies lässt sich endlos verteilen. Auch für Themen die bereits extrem ausgelutscht sind. Wer haftet für diese eklatante Verschwendung von Steuergeldern? Hier wird wissentlich das Geld der Bürger vernichtet!

    • Na die Verursacher doch hoffentlich nicht – oder!?

  • Das, was gegenwärtig als Klimapolitik betrieben wird, offenbart sich zusehends bloß als ein Fass ohne Boden, in das Unsummen öffentlicher, aber auch privater Gelder gleich bündelweise geworfen werden können, ohne dass es jemals plumps macht.

    • Bitte nur keinen Neid aufkommen lassen…

  • Auf Pump.

    Ich rate Habeck zu folgender Werbewoche

    Werbewoche für klimaneutrales grünes Hirnwachstum.

    Herr lass Hirn regnen reicht nicht mehr.

    Das muss jetzt handfest beworben werden.

    Habeck lass Geld regnen,

    damit es auch klimaneutrales grünes Hirn regnet.

    Wir alle wollen von klimaneutralem grüne Hirn überflutet werden.

    Noch in diesem Jahr.

    • Habeck ist doch schon Markenbotschafter der Firma Schwarzkopf

  • Wer so einen Deutschlandhasser als Wirtschaftsminister hat, braucht keine Feinde mehr.

    • Aber „falsche“ Freunde finde ich auch voll Sch… !
      Dann lieber einen klar definierten Feind. Da kann man rigoros antworten.

  • Mir geht auch mächtig auf dem Sack das zum Beispiel auf LinkedIn jeden Tag mir Werbung vom Bundesministerium für Wirtschaft oder der Bundesnetzagentur auf den Feed gepresst werden. Ich weiß das das ganze nicht billig ist und am Ende zahle ich für meine eigene Indoktrination. Das muss aufhören.

    • Aber das tun wir doch alle! Siehe GEZ und so.

  • Wärmepumpe, E-Fahrzeug… das benötigt Strom, Herr Habeck.
    Haben wir denn überhaupt ausreichend Strom im Ist-Zustand? Nur wenn der Wind weht und die Sonne scheint.

    Teuer subventionierter Ökostrom muss derweil um die Mittagszeit ins Ausland abgeleitet werden für viel Geld, während in der Nacht teuer zugekauft werden muss.

    Ziemlich einfach und leicht zu verstehen, wenn man nicht ideologisch verblendet ist.

    smard.de

    • Selbst wenn wir den Strom hätten, die Infrastruktur (Erdleitungen) ist für diese extrem höhere Leistungsforderung überhaupt nicht ausgelegt.

    • Das nennt man dann angebotsorientiertes Verbraucherverhalten. Dann wird eben bei Helligkeit das Licht angemacht. Ich finde es auch ungerecht, dass es bei uns schon dunkel ist und die Amis dann noch Tageslicht haben. Da müsste Annalena mal mit Biden sprechen. Vielleicht wäre er aber auch etwas überfordert mit der Frage.

  • 40k für Influencer, wo ist der Rest?

    • Bei wem anders?

  • Ich verstehe den Groll auf unseren Messias nicht. Er ist ein Topmodell, WEF Jünger und macht den schönsten Bückling im Ausland.

    • Sah in Katar geil aus – gelle?

    • Eigentlich sieht er öfters ungepflegt aus und isst Müsli mit Wasser. Ohne Schei*.“

  • Bild oben: will Habeck wirklich in das Rohr hineinspringen. oder ist es ein russisches Fake?

    • Der ist nichtmal halb soviel dynamisch wie der Musk. Meistens sitzt er nur am Bahnhof herum und wartet auf den verspäteten Zug.

  • Es ist nur noch eine Schande, was hier passiert. Da will einer konstant seine Ideologie durchdrücken und veruntreut dafür Steuergeldern.

  • Heisse Luft, Panikmache und das Ganze 24/7 tüchtig und tagtäglich mit Propaganda verkaufen.
    Veräppeln könnt Ihr Grünlackierten Euch selbst.

  • Eigentlich ist diese Wärmepumpen-Geschichte doch Clever! Man verbaut Wärmepumpen, die meist vor Ort nur über Strom laufen und bei Stromausfall nichts liefern! So wird man zum Energiesparer, ob man will oder nicht! Sarkasmus ende!

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