Bundestagswahl
Habeck erklärt Musk und Zuckerberg zu Autokraten und vergleicht sie mit Chinas Regime
Robert Habeck attackiert bei einem Wahlkampfauftritt Elon Musk und Mark Zuckerberg. Diese stehen für ihn für einen „bullyhaften, autoritären Technologie-Kapitalismus“. Den wiederum vergleicht er gerade mit dem kommunistischen Regime in China, das „der Spiegel“ davon sei.

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck ist derzeit auf „Deutschlandreise“. Der Kanzlerkandidat besuchte Anfang der Woche die Stadthalle in Göttingen, begleitet wurde er von den beiden Direktkandidatinnen Karoline Otte und Viola von Cramon. Auf der Bühne prangte wie so oft in den letzten Tagen der Slogan des Noch-Bundeswirtschaftsministers „Ein Mensch. Ein Wort.“ Der Auftritt Habecks erinnerte eher an ein Popkonzert als an eine politische Veranstaltung. Trotz der aktuellen Umfragewerte, die meist unter 15 Prozent liegen, gab Habeck sich optimistisch. Er bezeichnete sich als „Underdog“ im Rennen um das Kanzleramt.
Habeck zufolge gebe es in „Europa und in Deutschland“ zunehmend „eine Bewunderung“ für diese „Tech-Milliardäre“. Diese würden „wahnsinnigen Wohlstand und auch destruktiven Fortschritt schaffen.“ Besonders bei Elon Musk könne man „dieses Destruktive“ sehen. Doch nun ergebe sich auch Meta-CEO Mark Zuckerberg in einer „Geste der Unterwerfung“ dem „bullihaften, autoritären Technologie-Kapitalismus“.
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Dieser habe „seinen Spiegel“ in China, wo ein „autoritäres Regime wie die KP ähnliche Techniken“ fördern würde. Es sei ein sehr ähnliches Bild – auf der einen Seite gehe es „um die Macht des Staates“, auf der anderen Seite gehe es „um die Macht von super, super, superreichen Milliardären.“ Diese Handhabe, wie sie in China und in den USA gepflegt wird, sei „nicht der deutsche Weg, das ist nicht der europäische Weg“, so Habeck.
Ein weiterer Schwerpunkt seiner Rede war die Wirtschaftspolitik. Habeck kündigte an, Unternehmen durch steuerliche Anreize zu Investitionen in Zukunftstechnologien bewegen zu wollen. Anders als die CDU, die laut ihm vor allem auf Steuererleichterungen zur Wohlstandsmehrung setze, plädierte er für ein Modell, das soziale Verantwortung und Innovation fördert.
Am Ende der Rede wandte sich Habeck dem Klimaschutz zu. Stolz klärte er das Publikum über die Fortschritte beim Ausbau erneuerbarer Energien auf. Laut ihm würden diese Energiequellen inzwischen 60 Prozent der Stromerzeugung ausmachen. Die hohen Energiekosten kommentierte er nicht.
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Musk ist dermaßen autokratisch, dass er mal eben aus eigener Tasche ganz LA und Umland kostenfrei mit Starlink versorgt. Wie selbstlos ist denn Habeck? Der verteilt nur das Geld, was ihm nicht gehört.
Ich kenne auch Leute, die dich abwählen, Robert
Und sowas will Kanzler werden? Absolut peinlich und unfähig. Mit wem gedenken die Grünen eigentlich in Zukunft Geschäfts- und Wirtschaftsbeziehungen zu führen, wo sie es sich doch mit jedem Land verscherzen? Unsere Außendarstellerin hat den Chinesischen Machthaber als Diktator bezeichnet, zu Russland wird jedweder Kontakt vermieden und die USA werden von den Grünen auch nur laufend beleidigt.
Die Grünen sind mittlerweile auf das Bündnis Robert Habeck geschrumpft. Annalena versteckt man vor dem Publikum, zu peinlich.
Robert Habeck steht als Wirtschaftsminister direkt in Verbindung mit der seit zwei Jahren schrumpfenden Wirtschaft.
Ich sehe die Grünen am 23. Februar unter 10 %.
Das einzige Risiko ist, dass es mittlerweile zu viele an irgendwelchen Fleischtöpfen gibt, die meinen, eine schrumpfende Wirtschaft ginge sie nichts an.
Egal, wie viel und was über ihn berichtet wird- es kommt nie etwas Vernünftiges dabei heraus.
Was, unser lieber Robert kritisiert jetzt auch China, hat er das nicht noch vor kurzen gelobt und wollte es hier in Deutschland umsetzen? Stimmt, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
Anscheinend hat der sich noch nicht mit Baerbock unterhalten. Mittlerweile wird China ja von denen regelrecht hofiert. Wer also ist näher an den chinesischen Methoden als die Grünen/Habeck?