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Großbritannien

Ägypter forderte Ermordung von Weißen – jetzt wurde er „erfreut“ von Premierminister Starmer aufgenommen

Großbritannien hat den ägyptischen Aktivisten Alaa Abd el-Fattah aufgenommen – obwohl dieser unter anderem mit Mordaufrufen gegen weiße Menschen aufgefallen war. Dennoch zeigte sich Premierminister Keir Starmer „erfreut“ über seine Einreise.

Im Internet kursieren kritische Beiträge von el-Fattahs (eigene Collage, Imago / Anadolu Agency).

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Der britisch-ägyptische Aktivist Alaa Abd el-Fattah, der sich in früheren Online-Posts hasserfüllt gegenüber „weißen Menschen“ geäußert und die Tötung von „Zionisten“ begrüßt hatte, ist am vergangenen Freitag nach Großbritannien eingereist. Premierminister Keir Starmer begrüßte das ausdrücklich. In einem Beitrag auf X schrieb Starmer, er sei „erfreut“ über Abd el-Fattahs Ankunft; der Fall habe für seine Regierung „höchste Priorität“ gehabt.

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Unmittelbar nach seiner Ankunft wurden auf X zahlreiche Screenshots früherer Social-Media-Äußerungen Abd el-Fattahs verbreitet, die teilweise mittlerweile gelöscht sind. In mehreren dieser Beiträge, die überwiegend aus den Jahren 2008 bis 2012 stammen, äußert er sich extremistisch, rassistisch und ausdrücklich antisemitisch. So fragte er in einem Post: „Können wir wieder dazu übergehen, Zionisten zu töten?“. In einem weiteren schrieb er: „Ich bin stolz darauf, rassistisch gegen Weiße zu sein“.

Weitere Screenshots zeigen Äußerungen, die inhaltlich in dieselbe Richtung gehen. So schrieb Abd el-Fattah etwa: „Ich bin eine gewalttätige Person, die die Ermordung aller Zionisten, inklusive Zivilisten, befürwortet“. An anderer Stelle beschimpfte er Briten als „Hunde und Affen“ und behauptete, die willkürliche Erschießung weißer Männer könne dazu beitragen, Weiße davon zu überzeugen, dass Rassismus Leben koste. Zudem finden sich in den veröffentlichten Posts auch wiederholt Passagen, in denen er die Tötung von Polizisten befürwortet.

Abd el-Fattah gilt als einer der bekanntesten ägyptischstämmigen Politaktivisten. Im Zuge zahlreicher politischer Auseinandersetzungen wurde er von wechselnden Regimen wiederholt festgenommen und war über Jahre hinweg inhaftiert. In Ägypten gilt er als Symbolfigur des „Arabischen Frühlings“. 2021 erhielt er über seine Mutter, die in London geboren wurde, die britische Staatsbürgerschaft. Im September dieses Jahres wurde er nach einem Präsidialpardon in Ägypten aus der Haft entlassen, ehe er am 26. Dezember nach Großbritannien einreiste.

Starmer sieht sich nun wegen seines Enthusiasmus gegenüber Abd el-Fattah breiter Kritik ausgesetzt. Robert Jenrick von der Konservativen Partei erklärte: „Niemand sollte willkürlich oder wegen friedlicher Meinungsverschiedenheiten inhaftiert werden. Aber der Premierminister sollte auch nicht die Autorität seines Amtes hinter jemanden stellen, dessen eigene Worte in die Sprache des Rassismus und des Blutvergießens abgleiten.“ In einem weiteren Beitrag sprach sich Jenrick später sogar dafür aus, Abd el-Fattah die britische Staatsbürgerschaft wieder zu entziehen.

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In Großbritannien gibt es weitreichende Straftatbestände gegen Hassrede. Dazu zählt etwa die „Aufstachelung zum Hass“ nach dem Public Order Act, die mit mehrjährigen Freiheitsstrafen geahndet werden kann. In der Vergangenheit haben mehrere öffentlich diskutierte Fälle, in denen Bürger wegen entsprechender Äußerungen hart bestraft wurden, Debatten über die Grenzen der Meinungsfreiheit und die Reichweite solcher Gesetze ausgelöst.

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38 Kommentare

  • britisch-ägyptische Aktivist Alaa Abd el-Fattah, erkenne den Fehler.

    • Naja, man sollte wissen, dass es die Briten bzw. deren MI6 war UND IST, der die terroristische Muslimbruderschaft ins Leben gerufen hatte und steuert.
      In diesem Zusammenhang wäre auch zu erwähnen, dass die israelische Regierung – via Qatar – die Hamas (!!!) (Hamas ist ein Ableger der Muslimbruderschaft) finanziell unterstützt hat, um eine Vereinigung der sog. „Palästinenser“ unter dem Dach der Fatah zu verhindern.

      Alles nicht so „einfach“, wie es auf den ersten Blick erscheint.

      • Ja sind Sie denn von Sinnen, Hand an unsere heilige Schwarz-Weiß-Malerei zu legen? Demnächst kommen Sie noch mit „Machtelite“ und „Agenda“? 😉

  • Für sowas hätten sie den Brexit nicht gebraucht. Das wäre in der EU vermutlich auch möglich gewesen.
    Aber die werden bei der nächsten Wahl wohl auch die Quittung dafür bekommen.

    • Apropos Quittung: Mich würde angesichts der wahrlich desaströsen, den nahen Untergang verheißenden Verhältnisse in UK wirklich interessieren, wie diese „Quitting“ (mal abgesehen von der Abwahl von Labour) praktisch aussehen könnte ?

      Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie man dort noch ein „Kalifat UK“ abwenden will ?

  • „Unmittelbar nach seiner Ankunft…“ wurde er verhaftet, wäre die richtige Fortsetzung gewesen.

  • So was darf man nun hier wieder schreiben und was nicht……

    • Einfach den Originalkommentar in die Zwischenablage kopieren und so lange leicht variiert als neuen Kommentar wieder einsetzen, bis der Zensurbot nicht mehr nervt.

  • Nun, dann sollte Starmer eben auch dazu verpflichtet werden, diesen Menschen bei sich zu Hause aufzunehmen. Vielleicht hat er ja dann noch Zeit, zu erklären, warum er so erfreut ist, und warum die Einreise einer solchen Person für seine Regierung so hohe Priorität hat.

    • Die Platte mit dem ‚bei sich zu Hause aufnehmen‘ ist auch bald durchgeleiert.

  • Was das Maß an selbstzerstörerischem Unsinn angeht, nehmen sich die Briten, bzw. ihre Regierung mit uns nicht mehr viel, wenn überhaupt. Taurig.
    Alledings ist mir diese Person, wenn sie denn schon in Europa sein muß, dort deutlich lieber als hier, denn Herr Wadepuhl hätte ihn sicher auch mit Kusshand hier begrüßt.

  • fast schon so viel Freude wie bei KGE oder Merkel. Der Ägypter bekommt bestimmt einen offiziellen Staatsempfang

  • Engländer ihr Problem.
    Wir haben auf diesem Gebiet genug eigene die man lösen müsste.

    • Das ist bei Lichte betrachtet nicht allein den Engländern ihr Problem, weil sowohl die deutsche als auch die französische (um nur mal die Hauptübeltäter zu nennen) ein- und dieselbe Agenda verfolgen.

    • Wenn schon, dann „Den Engländern ihr Problem“… 🤦‍♂️😂

      • Des Engländer’s Problem.

  • Jeder neue Wähler ist willkommen, und gegen Weiße kann es einfach keinen Hass geben.

  • Interessant, welche Freunde Starmer hat.
    Das sagt genug über seinen Charakter aus— und seine enge Beziehung zu Selenskyj, bei dem noch nicht klar ist , ob auf ihn Korruptionsvorwürfe zutreffen,sagt ja auch schon viel aus.

  • Er sei Two-Tier-Keir und den Briten gegönnt. Hoffentlich bleibt er auch dort!

  • Bin bloß froh, daß der jetzt die britische Staatsangehörigkeit hat. Sonst hätten wir ihn vielleicht im Land.

  • Na dass Starmer „hocherfreut“ ist kann nicht verwundern: Die beiden passen wie Faust und Auge zueinander.

    Vielleicht merken die Briten – die Mehrheit derselben wie hier auch – eines Tages doch noch, von welcher Polit-Mischpoke und Vaterlandsverrätern sie „regiert“ werden. Wenn man sich dort im Lande umsieht, hat man ohnehin schon lange nicht mehr den Eindruck sich in UK zu befinden, sondern eher in Islamabad, Bagdad, Mogadischu oder Kalkutta.

    Nun, vielleicht wird Nigel Farage es „richten“. Den Bio-Briten zumindest wäre das zu wünschen, zumindest sofern sie noch ein original-britisches Mindset haben.

    • Der Spruch mit Faust und Auge bedeutet aber, dass beide gerade NICHT zusammenpassen.

  • Starmer verrät seine Bürger. Wie bei uns. Jeder ist willkommen.

  • Judas bekam 30 Silberlinge, was bekommen diese Europäischen Politiker eigentlich?

    • Viel, viel mehr – da fällt Verrat nicht allzu schwer …

  • Das Einzige was mich an Großbritannien noch interessiert ist, dass die ihre Grenzen richtig sichern.
    So, dass da keiner mehr raus kann!

  • an den Mannkann ich mich mit Bezug auf den arab spring in egypt erinnern(war dort vor und nach dieser „Revolution am Arbeiten)….ein Extremist,der auch gern mit den MBs kuschelte,völlig zu Recht von Sissi damals eingelocht worden

  • Nun, „Haß und Hetze“ ist ja ein recht „einseitiges“ Delikt.

    Während linksmuselmanische Gewaltphantasie und -tätigkeit Ausdruck legitimer Meinungs(äußerungs)freiheit ist, erfüllt bereits nonverbale Kritik daran den Tatbestand.

  • Starmer benimmt sich wie ein beflissenes Helfervirus für Islamismus und andere extremistische Ideologien, die das Potential haben, UK zu infizieren und Demokratie, Freiheit und innere Sicherheit sowie die eigene Kultur, die Starmer zu verachten scheint, zu zerstören. Dieser Selbsthass scheint mir pathologische Züge aufzuweisen. Starmer ist der neue „Public Enemy No. 10“ [(c) The Style Council].

  • Ich würde ja gerne schreiben , was ich mit solchen Vögeln und Starmer machen würde , wenn ich könnte….Das wäre aber ein Fall für den Tierschutz und bleibt desshalb besser geheim…..

    • Nun ja, man sucht doch noch 3 europäische Astronauten; wären Starmer, Merz und Macron nicht gute Kandidaten?

  • Gefährlicher Wahnsinn zieht gefährlichen Irrsinn an.

    Eine gefährliche Symbiose für die einheimische Bevölkerung.

    Es bleibt nur den Wahnsinn abwählen und den Irrsinn aus dem Land schmeißen …

  • Keir Starmer ist schon ein merkwürdiger Fall: ein Generalstaatsanwalt, der Banden pakistanischer Einwanderer bei der Schändung von Mädchen gewähren läßt. Und statt daß dieses Justizversagen aufgeklärt und er zur Verantwortung gezogen wird, steigt er zum Ersten Minister Großbritanniens auf. Was ist nur los mit diesem Land!

    • Dort ist das gleiche los, wie hier. Sie sind dort nur schon einen Schritt weiter.

  • Starmer ist ein Versager wie Merz,VDL,Macron,Merkel,Spahn etc.

  • Wenn ich Alaa Abd el-Fattah Worte von ,,Weißen und Zionisten,, einfach mit Muslime ersetze, erfreut das dann auch den Keir Starmer, wenn nein, warum nicht?

  • Großbritannien?War mal groß,ist jetzt leider nur noch Islambritannien.

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