Juraprofessorin
Gutachten für Brosius-Gersdorf weist Plagiatsvorwürfe als „unbegründet“ zurück
Frauke Brosius-Gersdorf hat wegen der Plagiatsvorwürfe gegen sie ein Gutachten in Auftrag gegeben. Das liegt nun vor – und kommt zu einem wenig überraschenden Ergebnis.
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Die SPD-Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, Frauke Brosius-Gersdorf, hatte gemeinsam mit Ihrem Mann, Hubertus Brosius-Gersdorf, zu den Plagiatsvorwürfen gegen sie ein Kurzgutachten erstellen lassen. Dieses soll sie nun entlasten: Die Vorwürfe seien „unbegründet“ und hätten „keine Substanz“, heißt es einer Stellungnahme zu dem Gutachten, das Apollo News vorliegt. Das Gutachten unterliegt explizit der Vorläufigkeit.
Die beiden Anwälte Michael Quaas und Peter Sieben prüften mehrere Stellen in der Promotion Brosius-Gersdorfs auf ähnliche oder nahezu gleichlautende Fußnoten, ähnlich oder gleichlautende Textstellen sowie Ähnlichkeiten in Überschriften.
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Der Plagiatsjäger Stefan Weber hatte in der Doktorarbeit von Brosius-Gersdorf „23 Textparallelen“ zur Habilitation ihres Ehemanns gefunden. Selbst wenn die einzelnen Vorwürfe stimmen würden, sei die „Wissenschaftlichkeit der Arbeiten“ nicht infrage gestellt, stellen Brosius-Gersdorfs Anwälte jetzt fest. „Die hierzu erforderliche Schwelle wird sowohl in quantitativer als auch in qualitativer Hinsicht bei Weitem nicht er-reicht“, heißt es dazu im Gutachten. Wenn überhaupt etwas an den Vorwürfen dran wäre, würden sie, aufgrund des späteren Veröffentlichungsdatums, Brosius-Gersdorfs Ehemann treffen, heißt es.
Am Dienstagabend hatte Brosius-Gersdorf bei einem Auftritt in der ZDF-Sendung gesagt, dass die Vorwürfe „der letzte Versuch“ gewesen seien, sie zu verhindern, und kündigte die nun veröffentlichte Stellungnahme an – weiter wollte sie sich jedoch nicht dazu äußern.
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Die Unions-Fraktion im Bundestags hatte der Rechtswissenschaftlerin am Freitag die Unterstützung entzogen, nachdem die vernmeintlichen Plagiatsvorwürfe bekannt geworden waren. Nur wenige Stunden, nachdem die Fraktion die Vorwürfe zum Anlass für den Entzug der Unterstützung genommen hatte, distanzierte sich Plagiatsjäger Weber selbst davon: Plagiate habe er ihr nie vorgeworfen. Vielmehr ginge es ihm um unethische Mitautorenschaft, wie er gegenüber der Süddeutschen Zeitung betonte.
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Der Politikwissenschaftler Karl-Rudolf Korte vermutet: CDU und CSU seien auf „demagogische Informationen reingefallen“ und hätten Frauke Brosius-Gersdorf deshalb als Verfassungsrichterin abgelehnt.Der Rückzug der Unions-Fraktion fußte jedoch vor allem auf der kontroversen Position Brosius-Gersdorfs in der Abtreibungsdebatte. Sie setzt sich für eine Legalisierung von Abtreibungen bis zur zwölften Schwangerschaftswoche ein – eigentlich eine rote Linie für die Christdemokraten. Bundeskanzler Friedrich Merz und Fraktionschef Jens Spahn hatten in dieser Hinsicht die Bedenken ihrer eigenen Fraktion wohl deutlich unterschätzt, nachdem sie der Nominierung Brosius-Gersdorfs ursprünglich zugestimmt hatten.
Ich beauftrage jetzt auch eine Kanzlei die mir bestätigt, dass ich der bessere Kandidat für einen Richterposten beim BVerfG bin als es Frau Brosius-Gersdorf ist. Auf das Ergebnis bin ich schon ganz gespannt 😊
🙂 Na herzlichen Glückwunsch Frau Brosius-Gersdorf !!! Ich freue mich für sie !!
Um was ging es nochmal ? Abtreibung ,AFD Verbot ,Impfpflicht. Demokratie würde des Verfassungsgerichts ?
Sorry , geht nicht, die Awaltkanzlei, die auf die Inthroniserung von BVerfG Richter: innen durch Gutachten spezialisiert ist ( incl. Partnerschaften mit Kanzleien fremder Mächte) hat soeben Ihre Kandidatur, im Gutachten, negativ beschieden.😁😁
Anwaltskanzlei die für Behörden in Bund und Länder aktiv ist. Sachen gibt es die kannst dir nicht Ausdenken.
Siehe hier…..
Quaas & Partner ist eine auf das öffentliche Recht und das Gesundheitsrecht spezialisierte Anwaltskanzlei.
Mit unseren Standorten in Stuttgart und in Dortmund sind wir vor allem im Krankenhausrecht im Bundesgebiet führend. Seit über drei Jahrzehnten beraten und vertreten wir Krankenhausträger, deren Bundes- und Landesverbände sowie sonstige Verbände im Bereich des Gesundheitswesens.
Im Verwaltungsrecht zählen zu unseren Mandanten kleine und mittlere Unternehmen sowie Behörden des Bundes und der Länder, Gemeinden und Landkreise. Privatpersonen vertreten wir besonders häufig in baurechtlichen Fragestellungen, ebenso bei Fachplanungs- und Enteignungsverfahren. Weitere Schwerpunkte der Kanzleiarbeit bilden das Verfassungsrecht und das Berufsrecht der freien Berufe. Vor den Verfassungsgerichten des Bundes und der Länder sowie vor den obersten Bundesgerichten sind wir
Ob Anwälte fähig sind, zu überprüfen, ob eine gute wissenschaftliche Praxis in einer Arbeit zum Tragen kommt, erscheint schon deshalb äußerst fragwürdig zu sein, insofern der Begriff dessen, was vor allem das Gute ist, kein juristisch normierter ist, sondern Gegenstand der theoretisch angeleiteten Untersuchungen empirischer Sozialforschung als einer wissenschaftlichen Großdisziplin, für die Soziologen, Politologen, Ökonomen, Literaten, Psychologen, Philosophen und viele andere mehr ihre Beiträge leisten.
Nur mal zur Klarstellung:
Man kann auch in solchen Disziplinen wie „Politologie“ und eben auch Juristerei wissenschaftlich arbeiten. Dennoch sind das keine Wissenschaften. Ich kann auch beim Pizzabacken wissenschaftliche Konzepte verwenden.
Wissenschaft ist nur dann Wissenschaft, wenn sie ausschließlich wissenschaftlich Erkenntnisse gewinnt, also außerhalb des menschlichen Kopfes, der menschlichen Vorstellungswelt. Das sind: Physik, Chemie, Biologie, Mathematik. (Inch. Subspezies wie Geologie). Bei diesen kommt es nicht auf Meinungen, sondern auf Fakten und belastbare, also nicht falsifizierte Theorien an, die sich experimentell stützen lassen.
Trotzt der gefühlt 60-fachen Selbstbeweihräucherung als „Wissenschaftlerin“ ist Frau B-G keine. Weil Juristen grundsätzlich keine sind – sie produzieren Auslegungen, Meinungen – und es eben keine „Rechtswissenschaft“ gibt.
Es geht nicht um den Begriff der Wissenschaftlichkeit. Das ist bereits dadurch einsichtig, wenn es nicht gelingt, wenigstens multidisziplinär zu klären, was das Gute in Wirklichkeit ist. Ohne darüber jemals Aufschluss gewonnen zu haben, kann akademisch keine Praxis einen dementsprechenden Anspruch erheben. Oder kürzer gesagt: Mit der bei einer Anwaltskanzlei in Auftrag gegebenen Überprüfung ihrer Arbeit dreht sich Frauke Brosius-Gersdorf bloß im Kreis. All das führt zu buchstäblich nichts.
Anwälte sind WISSENSCHAFTLER, das betonte die Dame im Interview auch gefühlt 1mal pro min bei Lanz, die können alles, siehe auch Nobel Preis für Jura, die erfinden soviele Dinge das ist unglaublich
Na-ja! Ihr Ehemann hat bei ihr, sie nicht bei ihm, abgeschrieben – ganz Unvoreingenommen anhand der Chronologie belegt!
Das würde ich nicht so unterschreiben wollen. Sie können durchaus gleichzeitig zu schreiben angefangen haben. Er hat anscheinend mehr als 1000 Seiten. Sie erheblich weniger.
Wenn es so ist – und die wortgleichen Passagen sprechen dafür, dann wird sie ja zumindest davon gewusst haben. Und es laufen lassen. Nicht weniger schlimm!
Also. Nicht nur im Bett! Stefan Weber fand heraus: die schlafen auch auf dem Sekretär miteinander! Eine absolut beneidenswerte Ehe.
Die Chronologie kann nicht der einzige Punkt sein, einfach weil die Erstellung von Arbeiten unterschiedlich lange dauern kann.
Wer bei wem angeschrieben hat ist jur. und im Ergebnis VÖLLIG nebensächlich. Kollusion, Zusammenarbeit in dieser Tiefe ist unzulässig und führt zur Aberkennung schon von Klausuren.
Einfach Mal mit dem Rechts Gegenstand Kollusion befassen.
Beide Arbeiten wurden offensichtlich zu einer ähnlichen Zeit fertiggestellt. Die Quellen der einen Arbeit unterscheiden sich in der Aktualität nicht oder nicht wesentlich von der Arbeit des anderen. Auch wurden beide Arbeiten offenbar in relativ kurzem Abstand eingereicht. Das Habilitationsverfahren des Ehemannes dauerte aber länger als ihr Promotionsverfahren. Kein Beleg für das eine wie das andere.
Diese Plagiatsvorwürfe waren immer Käse. Ich darf mich selbst zitieren (Kommentar Apollo-News am 11. Juli 2025), ein wenig Eitelkeit zwischendurch darf sein:
„Jetzt kommt die Plagiatsnummer. Ich will so etwas nicht kleinreden. Aber man sollte diese Frau wegen ihrer Haltung in wichtigen Fragen der Ethik und Gesellschaftspolitik und ihrem fragwürdigen Verständnis von Demokratie nicht wählen und nicht, weil sie bei ihrer Doktorarbeit mit ihrem Mann zusammengearbeitet hat.“
Und als nächstes stellen sich die Plagiatsvorwürfe als unbegründet heraus und alles ist wieder ok? Frau Brosius ist rehabilitiert und wird gewählt? Ist das der Plan?
Die Kritik bezieht sich auf ihre Positionierungen zu Abtreibungen, Kopftüchern bei Neutralitätsgebundenheit, Impfpflicht zur Coronazeit, Abschaffung der Schulpflicht und der Voreingenommenheit zum AfD-Verbotsverfahren. Es geht darum, daß immer mehr Posten am Gericht mit Richtern aus der linken Ecke besetzt werden (obwohl mehr als 50% das abgewählt haben) und aktuell versucht wird auf Biegen und Brechen ein AfD-Verbot noch vor 2029 durchzusetzen obwohl dieser Vorgang sonst sehr viel mehr Zeit beanspruchen würde-erst recht bei dieser dünnen Indizienlage des Verfassungsschutzberichts.
Niemand, auch Weber selbst nicht, hat von „Plagiat“ gesprochen. Es sind identische Textpassagen in ihrer Arbeit und der ihres Mannes. Nennt sich unzulässige Zusammenarbeit. Allein das wäre auch Grund, sie abzulehnen.
Selbstverständlich sind ihre unmöglichen linksradikalen und verfassungsfeindlichen Positionen entscheidend. Die „Plagiats-“ Nummer war doch nur ein Feigenblatt für die pathologisch feigen Unionisten.
Vollkommen falsch, während alle sich an ihr abarbeiten und die Sau durch dorf getrieben wird, sie irgendwann klein bei gibt aber für ihr Opfer in irgendweine NGO, GEZ..[..] (keine Ahnung, kürzel einfügen) landet, wird klamm heimlich Die zweite Kandidatin Prof. Dr. Ann-Katrin Kaufhold installiert, sehr empfehlenswert mal über die Dame zu googlen.
Auch hier wird leider viel zuviel fokus auf die Dame gelegt
Irgendjemand sagte mal man soll darauf achten worüber nicht beriochtet wird, nicht worüber berichtet wird. Ist wie bei der WM wenn Fussball EM/WM war, wurde schnell im Bundestag iregeneine Suaerei beschlossen
Da könnten sie durchaus recht haben, zumal nach dem ganzen „Abarbeiten der Medien“ an Brosius der Vorschlag Kaufhold eher wenig bis keinen Widerspruch oder Kritik in den Medien hervorrufen dürfte. Zumindest nicht in dieser Breite.
Allerdings dürfte auch dieser Plan B das gleiche Endziel anstreben (AfD-Verbot) und würde nichts daran ändern, daß die abgewählten Linken das Verfassungsgericht stärker und dauerhafter prägen als gewählte rechts-konservative Parteien.
…es war gleich ersichtlich, daß die
feige Union nur das eigene Gesicht
wahren wollte. Und das halte ich für
die einzige(!) Gemeinheit gegenüber
Fr. Dr. Doppelnamen.
Das sehe ich genau wie Sie.
Die Tatsache, dass die Doktorarbeit von B.-G. zuerst erschienen ist, belegt nicht automatisch, dass ihr Mann von ihr abgeschrieben hat. Es kann auch sein, dass die Dame ihre Doktorarbeit in Teilen vielleicht von ihrem Mann hat schreiben lassen, der sich dann bei seiner Habilschrift dachte „och, habe ich eigentlich schön formuliert, nehme ich auch für meine Arbeit. Wer guckt schon nach…“
Eigentlich ist diese Angelegenheit definitiv nicht vom Tisch. Die Dame agiert taktisch so dermaßen unklug und unbeholfen, dass ich mich frage, ob sie überhaupt in der Lage ist, wirklich sinnvoll wissenschaftlich zu arbeiten. Mit einer Menge Vitamin B kommt man eben auch im Uni-Betrieb weiter. Es ist nicht immer das Können der Motor der Beförderung.
Neeeein! Doch! Ooh!
Ein Gutachten, das sie selbst in Auftrag gegeben hat, entlastet sie vom Plagiatsvorwurf.
Zufälle gibt es! 😄
@AN: bitte etwas mehr journalistische sorgfalt.
Der ehemann der ins gerede gekommenen frau professor trägt NICHT ihren doppelnamen, wie es im artikel steht. Vielleicht ist es nur eine marginalie: aber in welcher geschwindigkeit heutzutage ein artikel nach dem anderen erscheint…, da wäre aus meiner sicht weniger mehr!
Die Politik gestaltet sich die Justiz hier so wie sie braucht und nicht wie der Souverän es haben will s. weisungsabhängige Staatsanwaltschaften.
Herzlichen Glückwunsch liebe Union. Vorgeschobener Einwand entkräftet und schon kann die SPD auf ihrer Wahl bestehen und ihr müsst das abnicken.
Wer nun von wem angeschrieben hat dürfte nicht ganz klar sein und wahrscheinlich nicht ermittelbar sein. Sie las ich 97 er 98. letzterer mit mehr Seiten brauchte also länger. Sie können durchaus gleichzeitig angefangen haben denn diese Sachen brauchen Jahre. Wer von wem zitiert hat ist offen. Fakt ist wohl es gibt Ähnlichkeiten. Insofern ist die Sache noch nicht abgefrühstückt wie man den geneigten Zuschauer erklärt.
Da bin ich erleichtert. Jetzt spricht nichts mehr dagegen, das BVerfG mit einer charakterlich unwürdigen und dauer-befangenen Richterin zu besetzen! Vielleicht kommt sogar Merzel (erst mal) um das nächste Sondervermögen zur Entschädigung der SPD herum. Das beste DE das es je gab wird noch besser!
keine Sorge entweder knickt die CDU ein oder nicht, dann wird sich auf andere Kandidatinnen/Außen geeinigt, aber Die zweite Kandidatin Prof. Dr. Ann-Katrin Kaufhold wird 100% installiert
Am ende hat die SPD/links/Grün mindestens zu 50% gewonnen
dass es dieser Dame nicht inzwischen peinlich ist und sie nicht zurückzieht, zeigt, dass sie völlig ungeeignet für den Posten im BVerfG ist.
Nun, „der königliche Landgerichtsrat Alois Eschenberger war ein guter Jurist und auch sonst von mäßigem Verstande“.
Wahrscheinlich ist die inkriminierte Dame aus der Eschenberger´schen Verwandtschaftslinie der Brosius hervorgegangen?
“ Nebelkerzen und Taschenspielertricks “ wie aus einem schlechten Theaterstück.
Eine Kanzlei wird vom Auftraggeber dafür bezahlt, eine für den Auftraggeber wohlfühlige passende Aussage abzugeben … wie billig ist das?
Es muss nur der Schein gewahrt werden, und dass auch nur auf Studienabbrecher-Superlinksgrün-Niveau. Die Anbiedergruppe (bitte nicht verwechseln mit Einmanngruppe o.ä.) kann den CDU-Aufwieglervorwurf von wegen Plagiat jetzt unter Verweis auf ein „Gutachten“ zurückweisen, so dass die Wahl einer charakterlich ungeeigneten und dauer-befangenen Verfassungs-„Richterin“ guten Gewissens erfolgen kann. GEZ-TV, FAZ, Zeit Spiegel etc. lassen Gnade vor Recht ergehen und verzichten darauf, Ausweisung und Abschiebung der CDU-Aufwiegler zu fordern. Das beste DE das es je kann noch NOCH besser werden!;-)
Niemand hat die Absicht, eine immer stärker werdende Oppositionspartei zu verbieten! Ich schwöre! Außerdem hab ich da zufällig ein „Gutachten“…
Vertrat bzw. vertritt diese Kanzlei nicht recht häufig den Staat bei Gerichtsverfahren?
Abgesehen davon gibt es in den beiden „Doktarbeiten“ lange, total verschwurbelte Sätze, in sogenanntem Juristendeutsch, die offenbar wortgleich vorhanden sind. Derlei Satz-Ungetüme fallen zwei Menschen nicht unabhängig voneinander ein, so viel Zufall kann man getrost ausschließen. Aber bei die Frauke geht es ja um ganz andere Hämmer.
Die CDU nahm die Plagiatsvorwuerfe doch nur zum Vorwand, weil sie sich nicht trauten wegen der Debatte um Wertes und unwertzes Leben ausweichen zu können, nachdem Herr Merz von Frau Storch aufs Glatteis geführt wurde
v Storch hat nicht aufs Glatteis geführt. Merz stand auf dem Holparkett des Plenums während der Befragung und hätte ganz normal schwurbelig antworten können. Aber Grosskotz wie er ist, wollte er provozieren und das Karma schlug umgehend zurück.
Wer die Suppe bestellt/bezahlt bekommt die Suppe. Was sollte man denn sonst erwarten? Abgesehen davon, wen interessiert in diesem Zusammenhang das Plagiat? Da sind ganz viele andere Dinge ganz viel schwerwiegender. Brosius und das BVG geht gar nicht, niemals.
Dass die werte Dame Problem mit ihrer Berufung zur Bundesverfassungsrichterin wegen der Plagiatsvorwuerfe hatte, glaubt wahrscheinlich einzig und allein Jens Spahn…
Empören Sie sich bei Jens Spahn, einer der Meiser für „Sonderwahrheiten“!
Selbst wenn die einzelnen Vorwürfe stimmen würden, sei die „Wissenschaftlichkeit der Arbeiten“ nicht infrage gestellt, stellen Brosius-Gersdorfs Anwälte nun fest. Stimmen sie nun oder nicht, die Vorwürfe? Wie wahrscheinlich ist es, dass ich ein Gutachten über mich in Auftrag gebe (hat die Juristin/ihre Rechtsschutzversicherung das persönlich bezahlt?) und die Gutachter mir nicht schmeicheln?