Gummistiefelbilder und hohle Phrasen – Hochwasser-Opfer werden im Stich gelassen
Olaf Scholz stiefelt durch das Saarwasser und verspricht schnelle Hilfe. Sein Management der Ahrtal-Flut straft ihn Lügen: Die Hochwasser-Opfer werden wieder im Stich gelassen werden.
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Flutkatastrophen sind für Politiker Pflichttermine. Seitdem Bundeskanzler Schröder als Gummistiefel-Gerd in die Gebiete der Elbeflut 2002 fuhr und deswegen die Kanzlerwahl gewann, glauben viele Politiker wohl, sie könnten ihr Image mit ein paar betroffen blickenden Fotos in Gummistiefeln aufpolieren. Scholz versucht das auch: Der Bundeskanzler hat die Hochwassergebiete im Saarland besichtigt. Er kündigte die Solidarität der Bundesregierung an. Jetzt stehe „die akute Hilfe im Vordergrund“, sagte er.
Der Unterschied ist: Schröder wirkte staatsmännisch, fokussiert. Man kaufte ihm ab, in diesem Moment nahe an und bei den Menschen zu sein, und seine „Macher-Mentalität“ überstrahlte Zweifel. Volkstümlich und nahbar konnte Schröder stets: Der stets unterkühlt-distanzierte Scholz kann beides nicht. Und so wirkt der Bundeskanzler eher wie ein ungelenker Versicherungsvertreter, der durch das Saarwasser stiefelt und neue Policen verkauft. Wobei man zum Ehrenschutz der Versicherungsvertreter noch sagen muss: Ihre Versicherungen zahlen in der Regel, wenn sie es versprechen.
Müde stiefelt Scholz durch das Saarland
Das unterscheidet sie von der Bundesregierung. Olaf Scholz kündigt jetzt „akute Hilfe“ und Solidarität an – in einem typisch verrenkten Scholz-Satz. „Wenn die unmittelbare Not- und Gefahrenlage zurückgegangen ist, dann wird es auch darum gehen, dass man miteinander verabredet, was zu tun ist, um denjenigen, die in Not geraten sind, zu helfen.“ Nach „Macher-Mentalität“ klingt dieser Satz nicht. Eher wie „Schauen wir mal, was wird“.
Zumindest macht so ein verdrehter „Dann-werden-wir-mal-gucken“-Satz keine falschen Hoffnungen. Denn die jüngste Bilanz zeigt: Hoffnung auf den Staat und auf Berlin sollten sich die Opfer der Saarflut nicht machen. Das zeigt ein Beispiel weiter nördlich: das Ahrtal. Anderthalb Jahre nach der dortigen Flut bilanzierte die Tagesschau: „Viele Häuser entlang der Ahr sind noch immer unbewohnt, zugenagelt oder im Rohbau. Manchmal sogar noch mit Flutschlamm bespritzt.“
Ahrflut als drohendes Beispiel: Flutopfer werden im Stich gelassen
Die akute Reaktion der Politik auf die Flut 2021 beschränkte sich im Wesentlichen auf Reden über den Klimawandel. Später stellte man dann große Summen an Geld bereit: 15 Milliarden Euro allein in Rheinland-Pfalz, insgesamt einen 30 Milliarden Euro schweren Aufbau-Fonds. Super – nur kommt von diesem Geld quasi nichts dort an, wo es gebraucht wird. Die Hilfen fließen nicht ab, sondern versickern in der Bürokratie. Komplizierte Planungs- und Antragsverfahren bremsten den Abfluss der Fördergelder, sagte Cornelia Weigand, Landrätin des Kreises Ahrweiler, gegenüber der Zeitschrift Capital.
„Viele Anträge werden erst noch gestellt“, so Weigand. Die aufwendige Reparatur und Sanierung der Infrastruktur verlangsame die Genehmigungsprozesse, es gebe Kostenstreits zwischen Landkreisen, Ländern und Bund. Kleinteilig und in Schildbürger-Manier blockierten Land und Bund Wiederaufbauprojekte wegen irrelevanter Formalien. Das Begriffspaar „unbürokratische Hilfe“ sorgt an der Ahr heute nur noch für beißenden Spott und Sarkasmus.
Maßgeblich verantwortlich für dieses Chaos war und ist übrigens Olaf Scholz. Der war damals Finanzminister und ließ es sich auch 2021 nicht nehmen, als Wahlkämpfer ins Flutgebiet zu fahren. Als Minister und dann als Kanzler organisierte er dann die Ahrtal-Hilfen, die im Ahrtal kaum ankommen. Den Bewohnern des Saarlandes dürfte jetzt also angst und bange werden, wenn Olaf Scholz ihnen „akute Hilfe“ und Solidarität verspricht. „Akut“ heißt nämlich in Scholz-Sprech: Vielleicht fließt ja 2026 schon das erste Wiederaufbau-Geld. Aber erst einmal geht es jetzt darum, dass man miteinander verabredet, was zu tun ist.
Scholz‘ hohle Phrasen zahlen keinen Schaden
In einer idealen Welt fließen Hilfsgelder schon, noch bevor das Flutwasser abfließt. In Deutschland natürlich nicht, hier ist es überhaupt ein Wunder, dass die Saar keinen Antrag auf Abflussgenehmigung stellen muss, bevor sie zum Normalpegel zurückkehrt. Aber selbst in unserem Bürokratiewahn-Land muss es politisch möglich sein, Menschen schnell zu helfen. Scholz kann das nicht liefern. In seinem klammen Haushalt ist ohnehin kein Raum für zusätzliche Ausgaben. Wahrscheinlich haben schon diverse Politiker Freudentänze aufgeführt, weil sie mit der Saarland-Überschwemmung im Rücken jetzt wieder das Ende der Schuldenbremse fordern können. Gewinner und Verlierer gibt es überall, und bei Naturkatastrophen sind erstere Politiker und letztere die Bürger.
Die Menschen im Saarland werden bald schmerzlich merken, dass Gummistiefelbilder und hohle SPD- und Kanzlerphrasen von „Solidarität“ keine Entschädigung und keine Reparatur zahlen. Traurig-gewiss scheint schon jetzt: Sie werden im Stich gelassen werden. So wie der Staat schon die Menschen im Ahrtal in Stich ließ.
Der hätte gern einen auf Helmut Schmidt gemacht und den großen Retter gespielt. Zum Glück fällt auf den Typ niemand mehr rein. Peinlich hoch 3 der Vogel…
Ich glaube da irrst du gewaltig.
Früher sagten wir immer zu den Unbelehrbaren, jeden Morgen wacht ein Dummer auf!
Ist ja nix Neues – wenn Katastrophen im Ausland sind, reißt man sich die Beine aus. Hier sind es ja nur Deutsche, die ihr Hab und Gut verloren haben.
Der blöde Michel im Ahrtal hat doch anschließend auch wieder die Etablierten gewählt! Ich finde es gut, das sie dann noch einmal aufbauen müssen, das bringt die Bauwirtschaft auf Trab!
Gegen Dummheit gibt es keine Pillen!
Ja, und die freiwilligen Helfer aus dem „Querdenker“-Lager hat man abgelehnt, obwohl sie nicht nur ihre Hände zum Arbeiten, sondern auch jede Menge Geld und Hilfsgüter mit hatten.
Ein paar Wochen später wählten in RP 42% der Wähler Rotgrün.
Was wieder einmal mehr beweist, dass ein grosser Teil dieses Volkes von zunehmender Verblödung betroffen ist
Ahrtal-Katastrophe. Nur 3 Monate später bei der BTW im Wahlkreis Bad Neuenahr-Ahrweiler, bitte FESTHALTEN! SPD +5%, Grüne + 6%.
‚Dummheit‘ und ‚Blödheit‘ reichen nicht aus, um dieses Wahlverhalten zu erklären. Vielleicht tut man den Wählern Unrecht. Es muß irgendetwas anderes sein.
Der Olaf auf Stimmenfang nichts anders sollte das werden.
Betroffene verarschen und dann schnell wieder weg bevor es ungemütlich werden könnte.
Der sucht doch Idioten für die Front!
Das die Leute immer noch glaube dass diese Scharlatane ihnen wirklich helfen wollen ? 😁😁🙄 müsst mal die Betroffenen der oderflut fragen !
Wenn ich diesen staubsaugervertreter Scholz in Gummistiefeln schon immer sehe bekomme ich ein Gefühl zwischen Brechreiz und Wut .
Pr Veranstaltungen auf Kosten der Hilfe . Mehr schaden als nutzen . Nur hole Phrasen.
Der unfähigste Kanzler des schlechtesten Deutschlands aller Zeiten .
dies mit grossem abstand, herr schröder war bei aller kritik noch ein anderes kaliber und zudem viel mehr volksnah.
Vom Bundeslaienkanzler ist keine Hilfe zu erwarten..
Der kann nur Schwachsinn absondern …
Fahrt an die Ahr, dann seht ihr wie KEINE Hilfe aussieht..
Und Dreyer und die anderen Versager alle noch im Amt..
F. D. SPD
Glaubte im Ernst Jemand etwas Anderes? Scholz war Juniorpartner im Merkel Team. Da hat er gelernt viel zu blubbern aber Nichts zu sagen. Das ist seine Kernkompetenz. Mehr ist da auch nicht.
Also werden die Betroffenen wie gehabt alleine gelassen. … Bin mal gespannt, wohin die Spenden wieder verschwinden oder zurück gehalten werden?
Die meisten Spenden für das Ahrtal sind auch weg. … Pardon, nicht ganz richtig. Sie sind woanders!
Herr Laschet hatte leider Pech im falschen Moment zu lachen.
Herr Scholz steht dort mit sauberen Stiefeln, zugeknöpft und die Hände tief vergraben in den Manteltaschen.
Das spricht Bände.
Mr. Magoo
Gibt es jemanden der von ihm und seine links-grün versifften Gefolge etwas mit Substanz erwartet hat? Es fehlte halt nur wieder das nächste Unwetter und der „dorfdepperte Pinocchio“ in Gestalt von Olli kann seinen überheblichen und herablassenden Charakter unter Beweis stellen. Wie wir ihn kennen. Er läßt aber auch keine Möglichkeit aus, um dem normal arbeitenden Menschen zu zeigen, daß er ihn aus tiefster Überzeugung verachtet. Frage: Wo war eigentlich Steinmeier, der ja auch jede Möglichkeit nutzt, um sein auch so betroffenes Gesicht, in die bestellten Kameras hält und auf Knopfdruck seine mitfühlenden Phrasen erbricht? Hauptsache die Ukrainer und der Rest der Welt bekommt die Kohle mit Hochdruck in den Allerwertesten geblasen! Daß sich die Politbolzen mal wieder ihre Berüge drastisch erhöhen, naja, wenn sie es denn nur ansatzweise wert wären. Ich höre jetzt auf, oder ich kotze in die Tastatur.
schon richtig, aber diesmal hat er oder sein Team wenigstens an die Gummistiefel gedacht, als er mit seinen Business Slippern ankam wars noch peinlicher. Das zeigt doch, das Regime ist lernfähig. Da ist doch nicht mehr weit ne Million Illegaler und die Amis rauszujagen und Frieden mit Putin zu machen.
ich kotze mit.
Steinmeier sitzt noch an seinem herzzerreißenden Kondolenzschreiben an’s Mullah-Regime, um seine Trauer ob des Ablebens seines freundlichen Kollegen Raisi zu bekunden.
Propaganda von Deppen FÜR Deppen.
Für den Tagesschaum-sehenden-Michel reicht das. (Immerhin wurde richtiges Schuhwerk getragen. Mehr muss da nicht.)
Einem Schmidt können diese selbstverliebten desinteressierten Selbstdarsteller eh nicht das Wasser reichen.
Die Scholzens dieser Welt sind allesamt Teil des Problems und nicht Teil der Lösung wie Schmidt es war.
Ich sehe Gerd Schröder noch vor mir, als er 2002 in Gummistiefeln und Ostfriesennerz zupackte und (natürlich für die Kamera, aber immerhin) Sandsäcke schleppte. Das wirkte deshalb authentisch, weil dem Medienauftritt auch politisch Taten folgten. Es gab Soforthilfen, ein Programm wurde aufgelegt und sogar eine Spendengala im ÖR veranstaltet.
Auch die Hilfsbereitschaft in der Bevölkerung war damals unglaublich. Leute ließen alles stehen und liegen und reisten auf eigene Kosten in die Flutgebiete, um zu helfen. Fast jeder gab irgendwelche Sachspenden.
Die Gesellschaft war eben noch nicht so zerrüttet, und auch die Politiker waren damals aus anderem Holz. Man hatte noch Charakter und Verantwortungsbewusstsein.
Frage am Rande: Kann eigentlich jemand erklären, warum Flüsse immer in Wahljahren über die Ufer treten?
Volle Zustimmung. Aber können Sie sich vorstellen, wie der Scholz, das Hemdchen, einen Sandsack hochheben will?
Und wie beim Ahrtal machen sich millionen Asylanten auf den weg um den Flutopfern zu helfen ironie off
Dali, Sie kamen mir mit ihrem Kommentar zuvor, danke.
Aber wie hat damals zur Ahrtalkatastrophe ein Kommentator auf achgut so treffend geschrieben, in etwa: „Wir halten ja auch nicht unserer 10 Kinder kreischend vor die Kamera, fordern Wiedergutmachung und schwören Rache!“
Das Hoch wasser im Dezember 23 in Niedersachsen und NRW wurde als Weihnachtswasser umdeklariert. Da ist der Mann vom PR Manager zuerst falsch beraten worden und in hochglänzenden Lackschuhen rumgelaufen. ( beim zwoten Besuch rumgestiefelt) Auch eine Vorsitzende der Grünen hat irgendwo die Deiche verdichtet. Aber das war ja nix. Zumindest erinnert man sich schon gar nicht mehr daran. Wie da die Hilfe vonstattenging ist in der Zwischenzeit sprichwörtlich untergegangen.
…bis zum nächstemal!
Obwohl in einem Atemzug nicht alles gesagt werden kann und daher darüber stets geschwiegen werden muss, was selbst beim besten Willen nicht zur Sprache zu bringen ist, verlangen Ämter hiesig dennoch geradezu enthemmt Ausführungen, die solch eine jedem Menschen absolut gesetzte Grenze überschreiten. Zwar echauffiert sich allen voran der Bundeskanzler angesichts dessen, wenn versucht wird, bestehende Grenzen zu verschieben. Aber die eigenen Behörden notwendig daran zu erinnern, dass sie einen Zwang ausüben, der insbesondere die Wirklichkeit der Verpflichtung aller staatlichen Gewalt bis zur völligen Unkenntlichkeit entstellt, scheint Olaf Scholz dann doch nicht in den Sinn zu kommen. Nicht von ungefähr sehen sich Bürger dadurch nicht zuletzt im Ahrtal noch immer im Stich gelassen.
2023 war das Weihnachtshochwasser im Norden. Da wurde ja auch viel versprochen. Ist da eigentlich was passiert seitens der Regierung?
Je größer die Kritik an der Regierung wächst, um so stärker häufen sich Flutkatastrophen und sintflutartige Starkregenereignisse. 😉
Wasser läuft immer bergab, also sollen sie es ruhig so stark regnen lassen, wie sie wollen. Bevor ich absaufe, wird Berlin absaufen – Brüssel sowieso.
ich habe das kürzlich hochgeladene interview von herrn schröder gesehen, dass herr gysi führte. sehr sehenswert! im vergleich zu späteren politikern war er wirklich noch staatsmännisch und heute wirkt er bodenständig und symphatisch, mit viel humor und interessanter biographie: er hat sich von ganz unten hochgearbeitet und dabei wirklich gearbeitet, u.a. als hilfsarbeiter auf dem bau…rückblickend der letzte politiker, der für deutschland und seine menschen im einsatz war und noch einen draht zu ihnen hatte. ich hätte nie gedacht, mal so etwas über ihn zu schreiben…seine russlandpolitik finde ich übrigens vernünftig, die russen haben immer zuverlässig geliefert, das machte für beide seiten sinn, aber das wollen die usa auf keinen fall, wie herr friedmann es klar ausdrückte und was die us aussenpolitik der letzen 100 jahre bestimmt. diesmal ist der keil riesig…
…man kann staunen, die haben ihre Stiefel sogar richtig herum angezogen…
Ob Scholz hier die Tüchtigkeit seiner Regierung demonstrieren wollte ?
Ich konnte es nicht lassen, ich musste mir das Bild genauer anschauen:
Erstaunlich– Scholz scheint funkelnagelneue Gummistiefel zu tragen und gibt sich scheinbar viel Mühe, ernst-verbissen in die Kamera zu schauen, was leider etwas geschmälert wird durch den Mann , der neben ihn steht und meinem Eindruck nach lacht.
Ich kann es nicht anders benennen:
Das Bild wirkt wie ein gestelltes Klassenphoto– wirkliche Betroffenheit ist meiner Ansicht nach nicht wahrnehmbar.
Das einzig Positive daran ist, dass Scholz nicht auch gelacht hat— einen Herrn Laschet hat, soweit ich mich erinnern kann, ein Lachen vor wenigen Jahren den gewünschten Kanzlerposten gekostet .
Das hat wohl Scholz ausnahmsweise nicht vergessen.
Trotzdem wurde nach der Ahrtalflut die “ liebe “ Manu Dreyer mit Mehrheit wiedergewählt . Den Leuten ist nicht mehr zu helfen .
Nun, wenn Schundesbanzler Kolz in Gummistiefeln schauläuft wird´s teuer (für den Steuerzahler), aber ohne nennenswerten Effekt.
Die meisten der Flutopfer haben keine Versicherung, was sie auch offen zugeben.
Ich zahle jedes Jahr für mein Haus in einer sicheren Umgebung 350 Euro Hausversicherung incl. Versicherung gegen Überflutungen und Erdrutsche.
Warum soll ich als saarländischer Bürger mit meinen Steuergeldern diese Leute unterstützen?
Weil die Versicherungen oft so hohe Prämien verlangen, daß sich das niemand leisten kann – außer vielleicht die Superreichen. Wie Sie ja bereits schreiben, leben Sie in einer „sicheren Umgebung“. Das ist für viele mittlerweile ein absolutes Luxusgut. 😉
…sehen auf dem Bild aus wie Kanalarbeiter bei der Frühstückspause!
Wie bei dem Huhn und dem Ei stellt sich auch hier
die Frage, ob der Scholz zuerst da war, oder die Flut.
Wieder ein PR-geiler Politiker, welcher hard arbeitenden Einsatzkräften dumm im Wege steht.
Noch Fragen:
https://www.saarlandinside.de/landesregierung-bei-den-personalkosten-bundesweit-spitze/
https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/hochwasser-im-saarland-olaf-scholz-hatte-zunaechst-gar-keine-gummistiefel-dabei_aid-113074541
Als Flut Hilfe spenden Sie paar Milliarden nach Afrika damit es dann weniger regnet bei uns !!!
Das es aber an einem Vulkan Ausbruch von letztem Jahren liegt ist ja egal! Geld für die Flut Opfer 😂😂😂😂😂😂 auch egal !
Ich muss mich schämen das Mr magoo hier war!!! Leider ist er nicht ausgerutscht!!!
Wenn die Herrschaften schon Gummistiefel tragen, dann bitte nicht die Hände in den Taschen verweilen lassen. Ärme hochgekrempelt und Sandsäcke geschleppt!
Zumindest für 10 Minuten, bis die Fotografen fertig sind.