Bundestagsabgeordneter
Grünen-Politiker Lucks: Politische Linke will sich nicht „kritisch“ mit Nähe zu Islamisten auseinandersetzen
Grünenpolitiker Max Lucks warnt vor linkem Antisemitismus: Teile der Linkspartei tolerierten islamistische Akteure, romantisierten Terror als Widerstand und marschierten mit Islamisten, statt klare Grenzen zu ziehen. Er vermisst Selbstkritik.
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Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Max Lucks warnte in einem Interview vor linkem Antisemitismus sowie einer gefährlichen Nähe der politischen Linken und dem radikalen Islam. Gegenüber der Welt erklärt der eigentliche Parteilinke, was an der Nähe der beiden Lager so gefährlich ist und was ihn stört.
Auf linke Reaktionen zum Anschlag auf das jüdische Chanukka-Fest am Bondi Beach in Australien erklärte Lucks, dass „zwar Mitgefühl geäußert“ wurde, doch sei auf dieses Mitgefühl „im linken Lager keine selbstkritische Reflexion gefolgt“. Immerhin hatte man noch „im Juni dieses Jahres Demonstrationen in Berlin, auf denen IS-Symbole und -Flaggen gezeigt wurden“. Und selbst nach einem solchen Anschlag haben viele aus dem linken Lager nicht hinterfragt, „mit wem sie eigentlich auf die Straße gehen oder wer zu welchen Demonstrationen aufruft“.
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Doch es ist nur „bei Floskeln geblieben“. Besonders bei „Teilen der Linkspartei“ gebe es „keinerlei Bereitschaft, sich kritisch damit auseinanderzusetzen, dass genau solche Akteure auf Demonstrationen mitlaufen, zu denen man selbst aufruft“. Das habe „viel mit politischer Umdeutung“ zu tun, erklärt Lucks. Besonders anhand „des Gaza-Krieges wird versucht, alles über Kolonialismus, antimuslimischen Rassismus oder die Unterdrückung indigener Völker zu erklären“.
Er selbst stehe „als Politiker vom linken Flügel der Grünen solidarisch an der Seite der israelischen Linken, die diese Kriegsführung im Gazastreifen genauso“ ablehnen würden wie er. Doch was vielerorts als Demonstration „gegen Netanjahus Politik“ verkauft wurde, waren „Demonstrationen mit Terroristen – für eine antisemitische Weltidee“.
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So gebe es „politische Akteure, die gezielt versuchen, Milieus, die dem Islamismus nahestehen, an sich zu binden“, dieser Umstand wird von „Teilen der gesellschaftlichen Linken zugelassen und lässt sich parteipolitisch besonders deutlich bei Teilen der Linkspartei beobachten“, erklärt Lucks weiter. Dies habe man zum Beispiel am „Bundestagswahlkampf der Linkspartei im Wahlkreis Neukölln“ erkennen können. Dort war es Ziel, „bestimmte Milieus mit teils islamistischen Tendenzen gezielt anzusprechen“, für Lucks ein „ernstes Problem“.
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In Deutschland gebe es „ein strukturelles Problem mit Islamverbänden, die nicht immer bereit sind, ihre eigenen Verstrickungen aufzuarbeiten“, so Lucks weiter. „Der Zentralrat der Muslime unterhält weiterhin Verbindungen zur Muslimbruderschaft“, kritisiert er. Ebenso stehe „DITIB unter dem Einfluss der türkischen Regierung“ – zudem seien die „Grauen Wölfe eine der größten rechtsextremen Organisationen in Deutschland“.
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Sie haben absolut Recht, aber welche Partei, außer den Linken ist es noch so, die in UNSEREM Land garnicht genug bekommen kann von ALL den ethnischen Konflikten, die es weltweit so gibt? Ich komm grad nicht drauf, Herr Luchs!
Linke und Grüne, sorry, kein Unterschied!
Wo er Recht hat, hat er Recht !
Ein schlauer Lucks.
Eigentlich bei den Grünen in der verkehrten Partei.
Um dort Karriere zu machen ist das eigentlich Hinderlich.
Nein, bitte jetzt keine Selbstkritik und schon mal gar nicht von Grünen oder Linken, wo doch alles so gut und immer besser läuft.
Ganz herzlichen Dank an alle, die AN zustande bringen. Eines der besten Nachrichtenportale! Besonders an diejenigen, die alle diese Kommentare lesen müssen, um uns vor 6Uhr Morgens Überraschungen zu bewahren.
Sind seine Aussagen nicht rechtsextrem™?
Ein Sonnenstrahl macht noch keinen Sommer – parteipolitisch gesprochen. Unten durch, bis die Hölle zufriert.
Uiii, Uii,Ui da hat einer Mut – und ist wohl schlau. Er ist noch jung und wollen die Grünen aus der Krise müssen sie sich früher oder später von Links verabschieden.
Grün ist links, da kann man sich nicht von verabschieden. Es ist doch eher so, dass die Grünen lieber noch weiter nach links rücken möchten. Desweiteren sind auch die Grünen doch sehr angetan vom Antisemitismus und hofieren den Islam.
Der Herr ist offensichtlich in der falschen Partei.
Kreissaal, Hörsaal, Plenarsaal. Hinzu kommt, dass Lucks in seiner Zeit in der Jugendorganisation der Grünen keinen Deut besser war.
Ein schwacher Versuch die Linken anzugreifen, wenn man selbst nicht besser ist.
Wer im Glashaus sitzt…
Wow! Grün und links???? Dreht sich der Wind? Bei den Grünen wird er wohl nicht viel ausrichten können. Wenn es um eine neue Wahl und Koalition geht, wird Grün zusehen mit den Linken und SPD zusammen zu kommen. Dann würde es richtig übel werden.
Die politische Grüne macht das schon seit über 30 Jahre nicht.
Nicht wenige Linke uns Islamisten sind Brüder im Geiste.
Noch.
Aber demnächst werden auch die Linken ihre Dummheit erkennen.
Hin und wieder findet sich doch tatsächlich ein vernünftiges Statement eines Grünen, wenn es auch vermutlich dem Konkurrenzkampf im linken Lager und der bürgerlichen Maske, die die Grünen gerne anlegen, geschuldet ist.
Herr Lucks, Brandmauern beizubehalten fördert halt diesen Linken Islamismus.
Als würden sich die Grünen mit dem Islam und dem Islamismus aussetzen! Selten so gelacht! Man denke nur an die Äußerungen von Katrin Göring-Eckardt zum „bunteren“ und „religiöseren“ Deutschland.
Warum sollten Islamverbände ihre „Verstrickungen“ aufarbeiten, diese sind doch gerade Teil ihrer Strategie? Und wenn er sagt, er stimme überein mit der israelischen Linken, dann meint er wohl Linksaussen. Somit ein netter Versuch, aber so ganz nehme ich ihm seine Kritik nicht ab.
Sie sind Teil dessen.
Bis…. der Islam hier die alleinige Macht übernommen hat.
Auf diesen offenbar Islamophoben sollte der Verfassungsschutz mal einen Blick werfen.
Deutschland mutiert im Zeitraffer zu Islamland und jegliche Gegenrede wird offiziell zum Nazikult erklärt. Inmitten einer Irrenanstalt ist man hilflos, sofern die Patienten die Regeln bestimmen. Jeder muss begreifen, dass diese Zustände genau so politisch gewollt sind. Sein müssen. Ansonsten wären es andere Zustände. Wir sind verloren.
M.G.
Bis auf den letzten Satz stimme ich Ihnen zu. Defätismus macht keinen Sinn, darüber freuen sich nur die Gegner. Der einzige Mist, auf dem nichts wächst, ist der Pessimist.
Das ganze Dilemma hätte schon 2010 von Medien u. Politik erkannt werden können beim Ausbruch des ´Arabischen Frühlings`. Keiner dieser De..en verfügt über Geschichtswissen oder hätte zu mindestens mal Peter Scholl-Latour gelesen…
Der Islam steht für die Vernichtung Andersdenkende! Ende Aus ! Mehr muss man nicht sagen!
Die Folgen tragen wir Alle !
M.f.G.
Antisemitismus war & ist immer links. Man muß halt den N-Sozialismus zu den weiteren Sozialismen packen. RAF/PFLP/PLO. Luchs kennzeichnet die SED recht exakt als antisemitisch. Ihm fehlt die Erkenntnis, daß die Grünen mit der SED i.wes. inhaltsgleich sind.