Unternehmen vor Verkauf
Gewinneinbruch um 92 Prozent: Vegan-Strategie der Rügenwalder Mühle geht nicht auf
Die Rügenwalder Mühle hat kürzlich den Jahresabschlussbericht für 2022 veröffentlicht. Demnach sind die Gewinne des Konzerns deutlich eingebrochen. Nun steht die Rügenwalder Mühle vor dem Verkauf. Viele führen die Krise des Unternehmens auf die zunehmende Fokussierung auf vegetarische und vegane Produkte zurück.
Der Fleischkonzern Rügenwalder Mühle befindet sich in einer schweren Krise. Aus dem kürzlich veröffentlichten Jahresabschlussbericht von 2022 geht hervor, dass das Betriebsergebnis des Unternehmens um 90 Prozent auf eine Million Euro und das Jahresergebnis um 92 Prozent auf 690.000 Euro geschrumpft ist. Als Gründe benennt der Konzern gegenüber lebensmittelzeitung.de, dass man Probleme mit Lieferketten und der Verfügbarkeit von Rohstoffen habe. Doch auch die allgemeinen Kostensteigerungen und die Kaufzurückhaltung der Kunden habe dem Unternehmen zugesetzt.
Nun steht die Rügenwalder Mühle sogar vor dem Verkauf. Bereits seit vergangenem Jahr wird die Übernahme durch den Nahrungsmittelkonzern Pfeifer & Langen vorbereitet. Nun hat die Europäische Union grünes Licht gegeben. Zu Pfeifer & Langen gehören Marken wie Diamant Zucker, funny-frisch und Chio Chips. Im Fleisch- und Wurstwarensektor ist der Konzern bisher nicht größer in Erscheinung getreten. Konkrete Zahlen für die Übernahme wurden bisher nicht genannt. Pfeifer & Langen soll jedoch zugesagt haben, keine Mitarbeiter zu entlassen und das aktuelle Management beizubehalten.
Immerhin konnte die Rügenwalder Mühle dem letzten Jahreswirtschaftsbericht zufolge beim Umsatz leicht zulegen. Dieser stieg um 5,3 Prozent auf 277,6 Millionen Euro. Dies ist jedoch nicht einem höheren Absatz, sondern schlicht höheren Verkaufspreisen geschuldet. Der Absatz liegt ähnlich wie im Vorjahr bei rund 34.700 Tonnen. Da die Gewinne jedoch deutlich zurückgegangen sind, muss konstatiert werden, dass die Rügenwalder Mühle deutlich ineffizienter gewirtschaftet hat. Das Management hat offenbar die Sorge umgetrieben, sich nicht mehr aus eigener Kraft finanzieren zu können.
Die Krise der Rügenwalder Mühle führen viele dabei nicht nur auf äußere Faktoren, sondern vor allem auf die Unternehmensstrategie zurück. Die Rügenwalder Mühle setzt zunehmend auf die Herstellung von vegetarischen und veganen Produkten. Ihr (einstmaliges)Kerngeschäft – die Herstellung von Fleischwaren – werde hingegen zunehmend vernachlässigt. Erst kürzlich teilte der Konzern mit, dass der Klassiker „Schinken Spicker“ nicht mehr produziert wird. Stattdessen wird nun nur noch die vegane Alternative des Produkts angeboten. Laut dem Geschäftsführer Michael Hähnel sei dies Teil einer langfristigen Entwicklung. „Diesen Kurs wollen wir weiter aktiv fortsetzen“ so Hähnel. Man wollte auch mit Werbesprüchen wie „Gendern ist wie Wurst ohne Fleisch: Fortschrittlich“ punkten. Das gelang offensichtlich nicht.
1kg krankmachende, vegane Chemiepampe für 13,83€ (Aktionspreis kein Plan was das sonst kostet) und dazu dümmlichste Gender Werbung und die wundern sich das sie Pleite sind.
Die Mitarbeiter gehen halt dann einfach für B90/Grüne in den Bundestag! 🙂
Die meisten Mitarbeiter haben vermutlich eine Ausbildung und sind daher überqualifiziert….
Gemäß eines gewissen Grünen Khmers sind die nicht pleite, die stellen dann halt nur nichts mehr her. Also keine Probleme, keine Sorgen, alles so wie es in der Grünen Khmer-Welt sein soll.
Die schweigende Mehrheit mag zwar schweigen, doch derartigen Scheißdreck fressen wird sie nicht. 🤣
Hä, und was sie in die „normale“ Wurst rein ballern ist gesund oda wat? Wie dumm seid ihr denn?
All Ihr High-Potentials und Elite-Absolventen der Neuzeit: lauft nur weiter den künstlichen Hypes wie E-Autos, Vegan, Trans, Multi-Kulti hinterher. Macht Eure Erfahrungen wie Budweiser, VW, Rügenwalder, DFB etc. Reißt die Euch anvertrauten Unternehmen in den Abgrund für kurzfristiges Wohlwollen der Politik und Medien. Euer Handwerk beherrscht Ihr offensichtlich nicht. Eure Verantwortung habt Ihr offensichtlich nicht umrissen. Lest doch einfach mal Meffert, Kroeber-Riel, Welge oder Backhaus, und versucht deren Aussagen nachzuvollziehen und zu durchdringen, und nicht gleich als old-school abzutun. Viele Krisen, in denen die deutschen Unternehmen stecken, sind hausgemacht von arroganten, selbstherrlichen Narzissten in den Chefetagen. Einem Stihl, Quandt, Dommermuth oder Grupp werdet Ihr nie das Wasser reichen können. Trotz feinem Anzug, Krawatte und Audi.
Auf den Punkt!
Um sich gesund zu ernähren, muss ich nicht die halbe Bibliothek lesen, das sagt einem eigentlich der normale Menschenverstand. Und selber kochen ist die Devise!
Sehe ich auch so. Statt meine Kohle für das neueste IPhone rauszuballern kauf ich Fleisch und Wurst lieber beim Metzger um die Ecke (solange es ihn noch gibt). Für 2.000,00 Euro bekomm ich da lange was.
Das klingt wunderbar. Aber fragen Sie bitte mal den kleinen Lieblingsmetzer, woher er denn eigentlich sein Fleisch bekommt…? Schlachten tut und darf er ja schon lange nicht mehr….Sie werden staunen.
Eines muß man den jung“politikern“ lassen – sie sind die besten Lehrlinge von Klaus Schwab – setzen alles sklavisch zu 200% um!!
Wenn Du in diesem System ausgebildet wirst, verlernst Du das eigenständige Denken. Somit die ideale Marionette dieses Herren und seiner Sekte
Und mit Dreitagebart und ohne Krawatte.
& Dutt
„Einem Stihl, Quandt, Dommermuth oder Grupp werdet Ihr nie das Wasser reichen können.“
Worin „das Wasser“ reichen? Darin aus dem Land abzuhauen? Darin jene Politiker / Parteien mit Geldern zu mästen, seit es die BRD / die Unternehmen gibt, welche dann die Zustände erzeugt haben, wegen der abgehauen wird (und wofür dann ständig mehr Gelder geflossen sind)? Im Anlügen der BRDlinge, um auf Linie der selber gekauften Politik zu sein?
Meines Wissens nach sind diese Leute ein Teil des Problems, aber jeder soll seine eigenen falschen Helden haben dürfen, ist ja Volkssport bei den BRDlingen.
Der Herr Grupp paßt nicht so ganz in diese Reihe, oder haben die Kinder schon die Biege gemacht? Denn der Alte ist ja zum Jahresanfang in Rente gegangen. Mit 80 darf man das auch.
Da kennt sich aber einer aus, Wahnsinn!
Backhaus war ein Professor von mir, bei Behrens (hat bei Kroeber-Riel in Saarbrücken promoviert) habe ich in Konsumentenverhalten meine Diplomarbeit geschrieben (Uni Wuppertal), und Meffert sowie Kroeber-Riel habe ich natürlich gelesen und noch immer im Arbeitszimmer im Regal stehen.
Schönen Gruß (und natürlich hast du in allem recht!)
„Gendern ist wie Wurst und Fleisch: Fortschrittlich.“ Davon abgesehen, dass nach dem Doppelpunkt nur dann groß geschrieben wird, wenn ein ganzer Satz folgt. Offenbar kann man nicht nur keine Grammatik. Man hat auch von Management keine Ahnung, wenn man dem Gendern huldigt. Einem woken Schwachsinn, der laut Unfragen von über 80 Prozent der Bevölkerung abgelehnt wird. Aber wenn man im Allerwertesten der woken Vewegung steckt, statt nach marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten zu agieren, dann muss man den Preis dafür bezahlen.
Mal nach Ellipse googeln und mit funktionaler Grammatik beschäftigen. Ein Wort kann als Satz aufgefasst werden. Etwa ein Imperativ, eine Interjektion. Erst der Bruch mit Schulgrammatik machte Suchmaschinen und reproduktive Sprach-KI möglich.
Du meinst, erst Zerstörung von Logik und Sprache machen KI und Suchmaschine möglich? Dann können die weg, genauso wie Rügenwalder.
Go woke, go broke…
Go woke, go broke. Kommt aus Amerika und trifft dort, und jetzt auch bei uns, hundertprozentig zu. Dass Politiker wirr im Kopf sind, ist alltägliche Beobachtung. Wenn aber unsere Wirtschaftler, Kaufleute, Ingenieure, die es gelernt haben und deshalb besser wissen MÜSSEN, weil es existenziell sind, auf dem Wahnsinntrip sind, dann ist tatsächlich Matthäi am letzten. (Für junge Leser: wir sind am Arsch!)
Gelernt?? Auf WELCHEN Unis???
Da gilt doch schon seit Ewigkeiten:
„Quality is a myth“.
Und was sollte man auch lernen, an Orten die behaupten, Mathematik sei „trans-, frauen- & queerfeindlich“, sowie „rassistisch“ ?
Ebenso alle anderen Naturwissenschaften.
Lasst sie einfach in Ruhe gendern und deren Produkte im Regal liegen. Geht nicht in deren Filme und glaubt nicht mehr ihre Lügen.
(Wer nicht konsumiert, generiert auch weniger Steuern…)
Nichts ist wirkungsvoller und wahrhaftiger, als die wirklich wahre Realität.
Frohe Ostern! Der HERR ist auferstanden!!
HALLELUJA, HALLELUJA!!
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(Die Christliche Fastenzeit ist beendet, und der Bundesuhu wird wieder nur den Moha Metts zum Ende deren „Halbtagsfastens“ gratulieren…)
Moha Mett😂, mein Ostern Highlight, danke dafür.
Ich würde den Herrn Hähnel gerne fragen, ob er jemals daran gedacht hat sich in psychiatrische Behandlung zu begeben. Herrje, fragen darf man doch – oder? 😉
Ich würde der Marketingabteilung von Rügenwalder empfehlen, nur noch grün eingefärbte und linksrum gerührte, fleischähnliche Produkte, mit AfD-frei-Siegel zu vermarkten.
Dann wird alles wieder gut.
Das ist dermaßen dämlich, ist schon wieder fast lustig.
Pfff .. 🤣 Wenn Dummheit weh tun würde währe das Geschrei nicht auszuhalten.
Dummheit tut doch weh, nur leider immer den anderen, also in diesem Fall den Kunden und Mitarbeitern. Nur konnte ich die bisher noch nicht schreien hören.
Ich fasse mal zusammen:
Die Unternehmensstrategie von Herrn Hähnel sieht vor zunehmend Vegan und vegetarisches zu produzieren obwohl man mit Fleischerzeugnissen angefangen hat und damit erfolgreich war.
Fortschritt ist, dass ein Fleischprozent etwas produziert was kein Fleisch ist, aber so aussieht und nach Möglichkeit eventuell auch so schmeckt, was aber die Mehrheit von 88% nicht isst! (Jüngste Forsa-Umfrage in Sachen Fleischkonsum)
Das ganze wird dann mit Genderblödsinn beworben das 86% der Bevölkerung nicht möchte!
Michael Hähnel erinnert mich irgendwie an Habeck und Energieversorgung.
Kein Plan, kein Strom, keine Ahnung und trotzdem lässt er weitere Kohlekraftwerke abschalten. Läuft 🤣
Go woke, go broke!
War so etwas nicht vorhersehbar? Wer kauft denn solche hoch verarbeiteten „Lebensmittel“? Das sind doch nur Leute, die Bismarck für einen Hering halten? Wenn ich kein Fleisch mag, dann esse ich Gemüse und lasse mir nicht das Fleisch aus sonst was nachbauen!!
Wennschondennschon: Das Zeugs ist auch noch (80-Gramm-weise) in Plastik verpackt.
Wollte mich grad noch für eine Bratwurst impfen lassen. Schade.
Schlechte Nachrichten für die Chemische Industrie…
Go woke, go broke. Selber Schuld kann ich da nur sagen. Ich habe solche veganen Chemiebaukästen noch nie gekauft und würde sowas auch nicht essen. Wir haben im Nachbarort einen super Metzger, und es muss auch nicht jeden Tag Fleisch sein. Aber diese veganen Nacharmungen von Fleisch kommen für mich niemals in Frage.
„Gendern ist wie Wurst ohne Fleisch:“ kann weg, brauch keiner…
Das wundert mich nicht. Ich sehe doch im Supermarkt, dass vegane Produkte mit 50% Nachlass in den Regalen liegen, weil sich der Verfall nähert. Auf dem Oktoberfest waren vegane Speisen der totale Reinfall. Bei der Euro2024 wird es auch so sein. Der Mensch lässt sich nicht so einfach umerziehen.
„Der Mensch lässt sich nicht so einfach umerziehen.“Das gilt nicht nur für s Essen,sondern auch für alles Andere.
Wer sich als Kaufmann nicht nach den Wünschen der Kunden richten will, der hört am besten auf zu produzieren.
Ganz so wie es der Wirtschaftsminister möchte, so spart man ganz viel CO2.
Kann man nur feiern – weg mit diesem RRG Unternehmen !
Wer eine Firma so absichtlich aufgrund Ideologie abwirtschaftet, der hat kein Mitleid verdient.
Seit der Meldung Vegan – keine Produkte mehr gekauft, sondern nur noch von regionalen Anbietern.
So sollte man, soweit möglich, wie bei Würth aktuell mit dem debilen Chef, bei allen RRG und Regimeunternehmen reagieren.
Die sollen mit deren Firmen ruhig untergehen, da die komplette Industrie eh den Bach runtergeht, bzw. die Großindustrie bald weg ist.
Dann wachen die Gegen Rechts Demonstranten, Kleberterroristen, usw. mal auf den Boden der Tatsachen !
Der Strom sollte bald auch mal lange ausfallen, damit dies noch forciert wird.
Es muss so kommen und es wird es auch !
Sehr erfreulich! Mich nervt es, dass mittlerweile 90% des Angebots der Frischtheke aus diesem künstlichen Chemiekram besteht. Sehr schön, dass die Hersteller damit auf die Nase fallen!
Wir kaufen bewusst keine Veganen Dinge und auch um verlogene Bio Produkte machen wir einen großen Bogen.Alles nur lug und Betrug.
Ein alteingesessenes Unternehmen und so wenig Geschäftssinn und Gespür für die Zukunft. Diese Gesellschaft ist sowas von krank und verblödet, dass man kaum noch Worte findet.
Vor einer Weile, durfte ich mal im Inter City der Deutschen Bahn, diese vegane Bifi von Rügenwalder probieren. Im Zug gab es bis auf einen Snack, nur vegan und vegetarisch. Leider hat die vegane Bifi absolut schlecht geschmeckt und die Qualität von der Rügenwalder Mühle, war unterirdisch.
Die Marke kommt halt nicht mehr an ihren klassichen Stil heran, mit dem Reiter, der bei der Fleischerei „Alle“ Würste haben wollte und zum Rügenwalder Mühlenfest geritten ist. Der Reiter war jung und sexy, natürlich auch stark und männlich. Von der jetzigen Werbung und eben Qualität, fühle ich mich als Kunde, rein gar nicht angesprochen.
Rügenwalder Mühle ist auf dieselbe Krankheit reingefallen, wie auch viele andere Firmen! Dir Grüne Krankheit jubelt Kellerkinder nach oben und lässt die Menschen Glauben, das Vegan oder Vegetarisch die Zukunft wäre! Da hat jemand aber den Zug auf Nebengleis genommen! Wer mit dieser Art der Nahrung leben will, soll es tun, aber keinen anderen diese Lebensart aufzwingen!
Ich hoffe, viele von diesen Produzenten veganen Lebensmittelmülls werden dieser Firma folgen. Nennt sich Marktbereinigung.
Als nächstes dürfen bitte die Bemühungen, den Menschen Insektenfraß schmackhaft zu machen, scheitern.
Wahrscheinlich könnte sich Rügenwalder Mühle sofort retten, wenn sie ganz offen eine 180° Drehung hinlegen und dies ganz offen bewerben. Die Leute würden sie dafür wohl feiern, die Politik und Medien sie niederknüppeln.
Ich habe diese Produkte mal probiert. Teilweise schmecken sie zwar, aber es ist eben zusammengerührtes Zeugs mit entsprechende Zugabe von Chemie, damit es etwas vortäuscht.
Gesund sicherlich nicht, dafür ist es viel zu sehr verarbeitet. Ich behaupte eher, dass es sich auf der Skala was ist gesund und was nicht, auf dem letzten Drittel befindet und besser gemieden werden sollte.
Jawoll! Mit Produkten, die der Verbraucher ablehnt, erwirtschaftet man keinen Profit. Die Marktwirtschaft lebt noch und wird sich immer wieder durchsetzen – und wenn sich die linksgrün-vegane Fraktion auf den Kopf stellt.
Nur am Rande: Ist den radikalen Veganern eigentlich klar, dass für ihre Ernährung Pflanzen sterben müssen?
Ist euch eigentlich klar, dass für eure Ernährung Pflanzen und Tiere sterben müssen? Ich weiß, euch ist das Leid vom anderen egal. Hauptsache euch geht’s gut und ihr bekommt Fleisch 👍🏻
Ist den Veganern eigentlich klar, daß es viel intensiverer Landwirtschaft bedarf, um aus den wenigen ackertauglichen Böden genug Lebensmittel zu holen, damit wir alle satt werden können? Wenn man auf die viel größeren Weideflächen verzichtet, weil man kein Fleisch essen will, muß der Chemieeinsatz stark erhöht werden, oder wir müssen hungern.
Genau, weil es natürlich NICHT so ist, dass der Großteil der Weidefläche für das Futter eben jener Viehhaltung drauf geht. Immer die gleiche Sätze und um Gottes Willen nehmt den Deutschen nicht ihr Fleisch weg. Macht was ihr wollt, man spart ja auch ordentlich an Medikamenten, die sind ja praktischerweise auch schon im Fleisch drin. Auch in Dem vom Metzger um die Ecke, bei dem ja sowieso Alle sind.
Dazu ein Jein aus ganzem Herzen 🙂
Eine weltweit vegane Ernährumgsweise wäre tatsächlich nicht am effizientesten, weil, wie Sie auch meinten, obligates Grünland und auch viele Nebenprodukte nicht nutzbar wären.
Allerdings wäre eine rein vegane Ernährung trotzdem noch wesentlich effizienter, als das was wir gerade betreiben. Auf dem wenigen ackertauglichen Land bauen wir nämlich viel, viel Tiernahrung an. In Deutschland wird zB die Hälfte des geernteten Getreides verfüttert.
Sprich der Effizienzpeak ist zwischen „Alle-Veganer“ und dem was wir grad treiben. Paar mehr Veganer oder einfach bisschen weniger Fleischkonsum würden also garnicht schaden, man könnte sogar auf etwas Chemie verzichten 🙂
Wenn man Ihrer Meinung nach weder Pflanzen, noch Fleisch Essen soll; was bleibt noch ?
Sand und Steine…
Was Essen SIE denn so ?
Natürlich wird da nichts mehr kommen, Herr Mueller! Die konsequenteste Form in dieser Richtung nennt sich Frutarismus. Hier darf kein Tier und keine lebende Pflanze verwendet werden. Allerdings frage ich mich, ob in dieser Form es gestattet wäre, einen frisch verstorbenen Lachs (nach der Paarung) zu essen oder sich ein Steak aus einem frischen – durch ein Raubtier gerissenen – Tierkadaver rausschneiden darf.
„Der Frutarismus kann zu einer einseitigen Ernährung führen und dadurch die Gesundheit erheblich beeinträchtigen. Problematisch ist vor allem eine nicht ausreichende Zufuhr von Proteinen, Vitaminen (B12), Calcium, Zink, Eisen und Iod.“ (Auszug aus Wikipedia)
Wer auf dem Niveau psychischer Störung angekommen ist hat ganz andere Probleme als Mangelernährung.
Man könnte auch Veganer essen. Aber bei deren Art der Ernährung würde ich davon dringend abraten.
Keine Antwort ?
Das war klar…
Ja, es sterben Tiere, die jedoch nur zu diesem einzigen Zweck gezüchtet worden sind! Dies hat die Menschheit seit Jahrtausenden erfolgreich praktiziert, nachdem die Jagdzüge in der Steinzeit keine sehr erfolgreiche Methode war.
Wo ich Ihnen jedoch entgegenkommen möchte ist, daß man die Tiere nicht quälen darf. Da kann sich u. a. die Schlachtindustrie durchaus noch durchaus weiterentwickeln. Ein leidenes Tier macht sich nämlich auch in der Qualität des Fleisches bemerkbar.
Veganer essen meinem Essen das Essen weg
„Ist euch eigentlich klar, dass für eure Ernährung Pflanzen und Tiere sterben müssen? “
Natürlich. Das ist ja auch der einzige Sinn ihrer Existenz.
Nun, Fortschritt ist so eine Sache.
Für die einen ist es Fortschritt, wenn mit weniger (Energie, Rohstoff, Arbeitszeit) mehr produziert wird.
Für die anderen ist es Fortschritt, wenn sich die Zutatenliste von Nahrungsmitteln liest wie eine Partyeinladung an alle E-Nummern der EU-Lebensmittelzusatzstoffverordnung.
Egal, wie lange man auf einen toten Gaul einprügelt: Der steht nicht mehr auf.
Der Markt hat entschieden. Gut so! Das Management hat total versagt indem es der „Grünen“ sozialistischen Ideologie gefolgt ist. Die Altvorderen aus Rügenwalde an der Ostsee würden sich im Grab umdrehen wenn sie sehen könnten, was aus ihrem Lebenswerk geworden ist.
Aus unternehmerischer Sicht kann man einiges vom Rügenwalder Management lernen, nämlich wie es nicht geht. Eine Marke in diesem Tempo runter zu wirtschaften, dürfte selbst Robert Habeck Respekt abnötigen. Essen würde ich diese Produkte allerdings nicht. Mit vegan verbunden ich frische natürliche Zutaten und nicht Cocktails der chemischen Industrie.
„Laut dem Geschäftsführer Michael Hähnel sei dies Teil einer langfristigen Entwicklung. „Diesen Kurs wollen wir weiter aktiv fortsetzen“ so Hähnel“
Den werden die neuen Eigentümer als erstes an die Luft setzen 🙈
Das gendern kann er gleich mitnehmen 🥳
Ich fand den Satz auch schön. Nachdem wir schon mit einer gefüllten Kammer beim russischen Roulette verloren haben versuchen wir es nun mal mit sechs gefüllten Kammern.
Man sieht doch im laufenden Betrieb, dass ein geändertes Angebot von vielen Kunden nicht angenommen wird und das geänderte Marketing viele Kunden abstößt. Aber man macht dann stur weiter bis zum Bankrott. Sowas passiert ja nicht versehentlich, sondern ist Absicht. Ich verstehe es nur noch nicht.
…nennt sich „ESG“. Wer die Vorgaben nicht erfüllt, die sich Gremien erdachten, die niemand gewählt hat, dem wird es unmöglich gemacht, unternehmerisch tätig zu sein, z.B. dadurch, dass das Unternehmen keine Kredite mehr erhält, weil das Finanzwesen bereits voll mit drin hängt. Das wird alles noch ’sehr lustig‘ werden. Mit den Unternehmen fängt es an… ‚Social Score‘ ick hör‘ dir trapsen…
Gendern ist wie Wurst ohne Fleisch, also kaum gefragt. Wenn ein Fleischkonzern auf vegane Produkte umstellt, knallt er gegen die Wand. Wenn Konsumenten kein Fleisch etc. konsumieren, kann Rügenwalder Käse, Marmelade, Rüben- bzw. Apfelkraut herstellen und vertreiben. Ich jedenfalls genieße tierische und pflanzliche Produkte.
„Gendern ist wie Wurst ohne Fleisch“
Vor allem ist beides ein untrügliches Zeichen einer schweren psychopathologischen Störung.
P.S.: Von mir aus darf übrigens jeder so bekloppt sein wie er will. Er soll mich nur damit nicht belästigen. Und ich nehme mir auch weiterhin das Recht raus ihn nicht nur für bekloppt zu halten, sondern ihm das auch zu sagen.
Ist es wirklich schlimm, dass stark gesalzene Sojaklumpen mit Fakenamen wie Hack, Schnitzel, Cordon Bleu nicht genügend Käufer finden?
Go woke, get broke.
Das trifft im übertragenen Sinn wohl auch in der Lebensmittelindustrie zu, wenn man auf Teufel komm raus vegan sein will.
Der GF Hähnel ist sicher ein tiefgrüner Spinner – was die Aussagen bestätigen und Ideologen sind eben mal ungebildete Vollpfosten, die Wirtschaft nicht mal schreiben können, wie deren Guru Habeck, usw. von diesen Khmern !
Schade für die Mitarbeiter, da dies auch bei Übernahme so nicht besser werden wird.
Verstehe auch den Konzern nicht, dass man diese hirnlosen Zombies am Hebel lässt, was mehr als widersprüchlich in einem Unternehmen ist.
Hier stinkt der Fisch unumstritten vom Kopf her und den streichelt und füttert man noch ?
Der Werbeslogan bringt es auf den Punkt. Über 80% der Konsumenten wollen nicht gendern und werden sich den veganen Kunstbatz nicht antun. Danke, dass sich Schwachmaten diesmal selbst aus dem Spiel nehmen.
Zunächst einmal soll jeder essen, was er will. Wer vegan mag, dem sei’s gegönnt!
Was mich nur ärgert, ist, wie schamlos Begriffe aus der Fleisch- und Wurstherstellung für vegane Produkte übernommen werden. Daß man bei diesen Erzeugnissen nicht einfach nur die enthaltenen Kunstprodukte mit ihren griechisch-lateinischen Namen draufschreiben kann, leuchtet mir noch ein. Aber neulich sah ich im Supermarkt doch tatsächlich bei den Wurstwaren Leberkäse. Ich nahm die Packung in die Hand, der Leberkäse auf der Abbildung sah verlockend lecker aus. Da merkte ich, daß da gar nicht „Leberkäse“, sondern „Leverkäse“ stand. Und es war ein veganes Produkt. Ist das nun eine höhere Form veganer Selbstironie? Oder ist es Kundentäuschung? Man stelle sich einmal vor, in der klassischen Wurstabteilung würde zermahlene Haut und Knorpel in schinkenähnliche Form gebracht und als „Schunken“ verkauft. Lebensmittelskandal! So würde geschrien werden. Im „Brennpunkt“ gleich nach der „Tagesschau“.
Laut Capital.de _Rügenwalder Mühle macht inzwischen mehr Umsatz mit vegetarischen Produkten als mit Fleisch. Nun wird der Mittelständler aus dem Ammerland von einer Kölner Familienholding übernommen
Also wenn die mehr Umsatz mit Vegan Zeugs machen,warum dann verkaufen?
Ich finde das total witzig! Erinnert mich irgendwie an das Vorgehen der Ampel. 🙂
Get woke, go broke. Ihr lernt es schon noch, wenn auch nur durch Pleiten!
Get woke, get broke, und das ist auch gut so. Am Konsumenten vorbei zu produzieren war noch nie eine gute Strategie.
Danke für Ihre liberal orientierten Nachrichten und Diskussionen!
Rügenwalder war auch früher nicht mein Geschmack und wird bestenfalls „Lernen durch Schmerz“.
Angenehmes Fest!
So ists richtig! Wer meint jeden Modedreck mitfahren zu müssen, soll mal schön auf die Fresse fliegen. Das freut mich jetzt aber. So soll es doch schlicht allen modebewussten Mitläufern gehen. Konkurs oder Pest an den Hals, was will man mehr? Vielleicht hilft ja eine Demo gegen Rechts gegen den Konkurs. Und ansonsten weiss man ja von unseren grünen Brüdern und den Kinderbuchautoren, dass man eh nicht Konkurs fährt, sondern nur eine Weile nix verdient, so what?
Eine gewisse Häme kann ich mir nicht verkneifen, habe ich doch weiland als Schüler nach meinem Ferienjob damals noch drei Monate nach Räucherwurst gerochen – und zwar mit Stolz! Zum Kantinenfrühstück gab’s durchgebrochene Knackwurstreste auf Firmenkosten und der Seniorchef Rauhfuß ließ es sich nicht nehmen, täglich zu verkosten. Tja, und dann übernahm die „junge Generation“, der Rest ist bekannt. Oh, holde Jugendzeit, wohin bist Du entschwunden?
Schon wieder ein deutsches Traditionsunternehmen weniger…Konkurrent Meica wird wohl bald folgen…
92% Gewinneinbruch ist der Ideologie geschuldet, wenn man ein gut gehendes Produkt hat und alles über den Haufen schmeißt dann ist es halt so. Passt schon!
Der vegane Wahn von Rot-Grün setzt sich einfach nicht durch: Die Leute hier bei uns essen halt doch lieber echte Wurst und Fleisch.
Vielleicht hat auch z.B. die grüne Ernährungsberaterin nicht genug vegan gegessen – wer weiß, ob die heimlich nicht doch eher auf Pommes, fette Burger und echte Coke steht ?
https://www.youtube.com/shorts/bX3YG4xCSEs
Nichts gegen vegane Sachen, aber man sollte jedem selbst überlassen mit was man sich ernährt. Es wird sicher nicht das letzte Unternehmen sein welches wegen falscher Entscheidungen in Schieflage kommt. Mein Mitleid hält sich sehr in Grenzen, da die Führungsetage selbst dran Schuld ist. Nur weil da Welche im Internet den Menschen vorgaukeln wollen, das die Mehrheit dies oder das gut findet, heißt es noch lange nicht das es der Realität entspricht.
Wer sitzt den auf der Arbeit nur vorm Rechner und ernährt sich ausschließlich so und hat Zeit sich im Netz auszutoben?
Also Handwerker ganz sicher nicht. Die brauchen Fleisch, damit sie jeden Tag die Kraft haben ihre schwere Arbeit zu machen. Abends haben die keine Lust mehr im Netz Beiträge zu verfassen, in denen sie klarstellen was sie von einer Fleischlosen Ernährung halten.
Mir ist es wirklich unbegreiflich, wie man solche Fehlentscheidungen treffen kann. Man hätte beide Produktlinien parallel laufen lassen sollen. 🫣🫣🫣🙄🙄🙄
Immer mehr bewahrheitet sich der Spruch: Go woke, go broke.
Das ist kein Wunder!
VEGETARIER und VEGANER WOLLEN KEINE WURST ESSEN!
vom Tier nicht, da man diese achtet.
chemie-wurst nicht, weil man den Geschmack von totem Tier nicht mag!
Go woke go broke at it’s finest
Woke zu sein ist wie Produkte herzustellen ohne Kunden dafür zu haben: strunzdumm