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Kevin Kühnert

Kühnert sieht fehlende Kommunikation als Grund für schlechtes SPD-Ergebnis

Fehler in der Politik? Eher nicht: Als Grund für das schlechte Wahlergebnis der SPD sieht Kühnert an, dass die SPD Politik von den Wählern „nicht nachvollzogen“ wird und nicht genug kommuniziert wird.

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SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert sieht als Grund für das schlechte abschneiden seiner Partei bei den Ostwahlen fehlende Kommunikation.

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Für die SPD ist der Wahlabend eine Katastrophe. Die Kanzlerpartei ist zwar bei über fünf Prozent, aber dennoch klar einstellig. Das schlechte Ergebnis hat Generalsekretär Kevin Kühnert in der ARD eingeordnet. „Ganz vieles kann nicht nachvollzogen werden, auch weil zu wenig oder nicht verständlich genug darüber kommuniziert wird“, resümiert der Generalsekretär.

Außerdem verwies er darauf, dass die SPD in beiden Ländern schon bei den vergangenen Landtagswahlen „keinen leichten Stand“ hatte. In Sachsen verwies er obendrein darauf, dass es vor ein paar Monaten sogar eine Wahlumfrage gab, die die SPD bei nur 3 Prozent sah.

Die SPD hat in Sachsen und Thüringen 7,8 beziehungsweise 6,1 Prozent erhalten.

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