Kevin Kühnert
Kühnert sieht fehlende Kommunikation als Grund für schlechtes SPD-Ergebnis
Fehler in der Politik? Eher nicht: Als Grund für das schlechte Wahlergebnis der SPD sieht Kühnert an, dass die SPD Politik von den Wählern „nicht nachvollzogen“ wird und nicht genug kommuniziert wird.
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Für die SPD ist der Wahlabend eine Katastrophe. Die Kanzlerpartei ist zwar bei über fünf Prozent, aber dennoch klar einstellig. Das schlechte Ergebnis hat Generalsekretär Kevin Kühnert in der ARD eingeordnet. „Ganz vieles kann nicht nachvollzogen werden, auch weil zu wenig oder nicht verständlich genug darüber kommuniziert wird“, resümiert der Generalsekretär.
Außerdem verwies er darauf, dass die SPD in beiden Ländern schon bei den vergangenen Landtagswahlen „keinen leichten Stand“ hatte. In Sachsen verwies er obendrein darauf, dass es vor ein paar Monaten sogar eine Wahlumfrage gab, die die SPD bei nur 3 Prozent sah.
Die SPD hat in Sachsen und Thüringen 7,8 beziehungsweise 6,1 Prozent erhalten.
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Meint er zu wenig Lanz oder zu wenig Talkshows mit SPD Beteiligung? Das schweigen der Lämmer ist mir lieber als wenn die SPD kommuniziert und selbst jetzt weigern sie sich die Fehler ihrer Politik zu erkennen. Das Volk interessiert Euch nicht, das ist Euer Fehler.
Nein, Kevin. Euer politisches Handeln und die Konsequenzen, sind dem Bürger schon überdeutlich.
Na, vielleicht kommst du noch drauf, woran es wirklich liegt…
Keiner in der SPD ist nutzlos, er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.
Och nee danke – „kommuniziert“ hat die SPD mehr als genug. Wir sind restlos vollkommuniziert.
Kevin, ein kleiner Tipp. Es gibt auch eine Welt außerhalb eurer Blase. In dieser hat man eure abfällige Äußerungen genau verstanden und honoriert.
Da hat er recht der Herr Kühnert, denn die SPD hört einfach nicht zu! Die Bürger reden sich den Mund Fusselig das sie doch endlich mit ihrem Mist aufhören sollen denn sie verzapfen und die machen einfach weiter! Hören sie endlich mal zu Herr Kühnert und lassen sich das mal von den Bürgern erklären.
Für das SPD-Wahldebakel dürft ihr euch bei Mutti 2.0 bedanken.