Vergütungsliste
Fürstliche Gehälter: ARD-Intendanten verdienten auch 2023 prächtig
Die Chefetagen der öffentlich-rechtlichen Sender lassen sich auch 2023 nicht lumpen. Die jüngst veröffentlichte Vergütungsliste der ARD-Intendanten für das Jahr 2023 offenbart erneut die exorbitanten Gehälter an der Spitze des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
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Die üppigen Gehälter der ARD-Intendanten sorgen erneut für Aufsehen. Wie aus der kürzlich veröffentlichten Vergütungsliste hervorgeht, führt WDR-Chef Tom Buhrow das Gehaltsranking des ÖRR-Senders mit 413.100 Euro pro Jahr unverändert an. SWR-Intendant und aktueller ARD-Vorsitzender Kai Gniffke folgt mit 392.530 Euro – was einer Erhöhung von knapp 13.000 Euro im Vergleich zu 2022 entspricht.
NDR-Intendant Joachim Knuth verzeichnete ebenfalls einen Anstieg um etwa 9.000 Euro auf nun 356.178 Euro. Beim MDR wurde das Intendantengehalt mit dem Wechsel von Karola Wille zu Ralf Ludwig von 295.750 Euro auf 280.000 Euro gesenkt.
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Auch die Leiter kleinerer Sendeanstalten beziehen beachtliche Gehälter. Yvette Gerner von Radio Bremen erhält 281.347 Euro, während Martin Grasmück vom SR 245.000 Euro bezieht. Diese Summen blieben im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Florian Hager vom Hessischen Rundfunk hat 2023 255.000 Euro verdient – allerdings übernahm er seine Position erst am 1. März.
Die neue RBB-Intendantin Ulrike Demmer startete mit 220.000 Euro Jahresgehalt. ARD-Programmdirektorin Christine Strobl erhielt 2023 Bezüge in Höhe von 284.826,78 Euro.
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Die Höhe der Intendantengehälter steht seit Jahren in der Kritik. Neben den Grundgehältern erhalten einige Intendanten zusätzliche Leistungen wie Aufwandsentschädigungen oder Dienstwagen. Zudem werden teilweise Bezüge für Tätigkeiten bei Tochter- und Beteiligungsgesellschaften gezahlt. Die Veröffentlichung der Gehälter ist Teil der sogenannten Transparenzoffensive der ARD.
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Die deutsche Industrie schreibt seit Jahren negative Schlagzeilen. Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY offenbart nun das ganze Ausmaß des wirtschaftlichen Niedergangs des einstigen Konjunkturmotors der Bundesrepublik.Im Zusammenhang mit den hohen Gehältern wird auch die Diskussion um eine umfassende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks lauter. Nach Jahren des Zögerns planen die Bundesländer nun einen weitreichenden Eingriff in die Struktur von ARD und ZDF. Ein Entwurf wird derzeit im Bundesrat verhandelt.
Laut den vorliegenden Plänen könnten bis zu 20 Radiosender sowie etwa die Hälfte der Spartenkanäle von ARD und ZDF wegfallen oder zusammengelegt werden. Dies würde bedeuten, dass von den derzeit rund 50 TV-Kanälen möglicherweise nur noch etwa 25 übrig bleiben würden – besonders betroffen wären Unterhaltungssender wie One und ZDFneo sowie Kultursender wie 3sat.
Mit solchen Gehältern bleiben sie schön bei der Stange ganz nach Wunsch der Regierungen. Wes Brot ich ess, des Lied ich sing . – Das gibt es schon seit mehreren hundert Jahren. ÖRR ist Staatsfunk. Wer nicht einseitig informiert werden will, sucht sich andere Medien.
Leute die 40 Jahre geschuftet haben, gehen zur Tafel…das Kranke, sogar diese Leute bezahlen das Gehalt dieses Typen.
Nicht zu vergessen die „Beratungsgesellschaften“ für Filmproduktionen im familiären Umfeld.
Tom Burrow hat ein höheres Gehalt als der Chef der FED in den USA……
Googlet mal BR Institut für Rundfunktechnik Skandal
Die soziale Einheit aus zuvor erbrachter Arbeitsleistung und daraufhin im Nachgang zu zahlendem Entgelt lässt sich nicht einseitig auflösen. Erhalten insofern allen voran die Intendanten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Vergütungen, die bei weitem die von einem Menschen jemals leistbare Arbeit übersteigen, stürzt gesellschaftlich das gesamte Gehaltsgefüge in sich zusammen. Es nimmt dann nicht wunder, wenn hiesig für alle die Lohnfindung längst in Trümmer liegt.
Die Linksgrünen ÖRR Macher schauen dabei weg.
Will keine Neiddebatte lostreten, aber die Gehälter entsprechen keineswegs den Leistungen. Die sollten nicht mehr als ein Bundesrichter bekommen, denn der hat viel Verantwortung für das Gemeinwesen im Gegensatz zu diesen Herren.
Der ÖRR gehört platt gemacht, die üppigen Bezüge zwecks Schadenregulierung beschlagnahmt, die Intendanten wegen Gehirnwäsche angeklagt!
Interessant bleibt doch, welche Vorzüge neben den formalen Gehältern noch anfallen als geldwerte Leistungen. Dienstwagen mit Fahrer dürfte auch ins Geld gehen.
Dafür also knöpft man sogar Studenten, die nicht einmal Bafög bekommen, die GEZ Pressgebühr ab. Schäbig.
Es sind ja nicht nur die „Gehälter“, die durch Zwangsgebühren abgepresst werden, sondern vor allem die tausende Renten- und Pensions-Zahlungen in ähnlicher Höhe, die aus den Zwangsabgaben finanziert werden. Für diese Pensionszahlungen / Abzocke werden fast die gesamten Zwangsgebühren zwechentfremdet unterschlagen !
Wer lässt all das zu?
Die selbstzufriedenen Michels, die sich allein um den Sonntagsbraten, die Kiste Bier im Keller und den nächsten Urlaub kümmern.
Man mosert vielleicht, aber es werden brav GEZ-Gebühren entrichtet.
Und so auch wenn versicherungsfremde Leistungen (KK, Pflege, Arbeitslosengeld, Rente, …) oder horrendes Bürgergeld für „NICHT-Bürger“, ausufernde Migrationspolitik usw., es wird geschluckt.
Diese gesamte Gehaltsstruktur ist ein Schlag ins Gesicht der Gebührenzahler.
Öffentlich Rechtlich wollen sie sein, dann sollen bitte ALLE nach TVÖD bezahlt werden.
In Deutschland heißt es:
Wenn kennst du um einen Top Job zu bekommen und ich bezahl dich dafür.
In Naturalien oder Cash.
Dann beuten wir die Firma zusammen aus bis unsere Bankkonten vor lauter Guthaben glühen.
Mein Tip in eine Partei oder „Sekte“ eintreten.
Einen Verwandten fragen oder die berühmten Managementschulen.
Eine Hand wäscht die andere. Schön positiv über Regierung berichten und die Regierung versichert die nächste Gebühr Erhöhung.
Der Zwangs Beitragszahler sollte vor diesen korrupten Haufen beim örr geschützt werden. Wann beendet die AfD endlich dieses Machenschaften . Leute hört endlich auf Altpartein zu wählen.
Moralisch komplett insolvent diese Typen.
Dabei Sollte man mal das GG lesen. Dort steht nämlich (im Art 5.1) ausdrücklich, dass sich „jeder aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert unterrichten darf“. Das Wort „ungehindert“ umfasst natürlich auch den Begriff „kostenfrei“, denn Kosten sind ein Hindernis. Das Wort „ungehindert“ ist ein Wesensmerkmal vom Art. 5.1 und darf nach Art. 19 nicht verbogen werden. Was das BVerfG aber unter Merkel tat!
Die Gehälter sind ja nur ein Teil der Absahnerei; viel dreister sind die irren Pensionen! Ich verdiene in der freien Wirtschaft deutlich über 300KEuronen im Jahr (glücklicherweise CHF, aber egal…), aber die Pensionsleistungen sind deutlich reduzierter als im ÖRR…
Wie heißt es so schön ?
Wenn‘s geht, geht‘s.
Propagandisten, die ein Millionenpublikum erreichen, haben eben ihren Preis. MSM
sind Machtinstrumente. Insofern wäre es bei einem Regimewechsel nicht anders. Eine wirksame Kontrolle der Macht und Verteidigung der Meinungsfreiheit durch TV und Presse gibt es in den dominierenden Medien weder im Osten noch im Westen. Es ist wie in der Mode. Für die Masse gibt’s Konfektionsware und für das elitäre eine Prozent den Maßschneider. Deswegen gibt’s in der Politik auch so viele Plagiate von Dummschwätzern.
Würden ein paar Millionen mehr nicht GEZahlen, würde sich was ändern. Müssen es die „Neubürgernd*innen“ (m/w/d) denn?
Na, wirklich üppig sind die Bezüge – ich spreche nicht von Verdienst – nun auch wieder nicht. Der WDR-Chef kommt gerade mal auf 34.425 Euronen im Monat (sagt mein Taschenrechner, mein Gehirn schafft das Rechnen mit so großen Zahlen nicht). Dann kommen ja noch etliche Abzüge. Das Fomanzamt fragt vielleicht mal höflich an, ob’s was zu versteuern gibt. Dann die Inflation. Und was alleine der Sprit für das kleine Auto kostet! Das Leben für die Herrschaften ist halt schön UND teuer. Man kann es auch billiger haben, aber dann ist auch lange nicht mehr so schön!
Es gibt sicherlich viele Baustellen im ÖRR. Aber nur die Gehälter in den Vordergrund zu stellen ist wieder eine typisch deutsche Neiddebatte.