Bericht
Fünf Verletzte nach Anschlag in Bielefeld – Polizei sucht syrischen Täter
Bei einem Messerangriff vor einer Bar in Bielefeld sind fünf Menschen verletzt worden, zwei davon lebensgefährlich. Laut Bild stuft die Polizei die Tat als möglichen Anschlag ein – der flüchtige Täter ist offenbar Syrer.
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Bei einem Angriff vor einer Bar in der Bielefelder Innenstadt sind in der Nacht zum Sonntag mehrere Menschen verletzt worden. Laut einem Bericht der Bild-Zeitung wird die Tat derzeit als möglicher Anschlag eingestuft. Wie eine Sprecherin der Polizei mitteilte, wurden mindestens fünf Personen verletzt, drei davon schwer. Sie sind zwischen 23 und 27 Jahre alt. Zwei Opfer schweben demnach in Lebensgefahr.
Die Attacke ereignete sich gegen 4.20 Uhr vor der Studentenbar „Cutie“ in der Große-Kurfürst-Straße. Der Täter soll nach Zeugenangaben mit einem Messer und einem sogenannten Stockdegen wahllos auf Gäste eingestochen haben. Bei einem Stockdegen handelt es sich um einen Spazierstock mit einer herausziehbaren Klinge. Kriminaltechniker stellten eine solche Waffe am Tatort sicher.
Weitere Gäste sollen den Angreifer zunächst niedergeschlagen und im Gesicht verletzt haben. Er konnte sich jedoch losreißen und zu Fuß fliehen. Dabei verlor er einen Rucksack, den Ermittler wenig später sicherstellten. Darin befanden sich nach Informationen der Bild weitere Waffen sowie eine Flasche mit brennbarer Flüssigkeit. Außerdem fanden die Beamten demnach einen Aufenthaltstitel, der auf einen syrischen Staatsangehörigen ausgestellt ist. Der Fund und die Art der Bewaffnung deuten darauf hin, dass der Täter die Tat vorbereitet haben könnte. Der mutmaßliche Täter ist weiterhin flüchtig.
Nach Informationen von Nius soll das Dokument auf Mahmoud M. ausgestellt sein – geboren am 1. Januar 1990, wohnhaft in einem Asylheim im nordrhein-westfälischen Harsewinkel. Der Mann sei 35 Jahre alt.
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Die Polizei beschreibt den flüchtigen Täter als etwa 1,65 bis 1,70 Meter groß, mit „südländischem Phänotyp“. Er trug zum Tatzeitpunkt schwarze Oberbekleidung, ein weißes T-Shirt, eine blaue oder schwarze Northface-Jacke und eine Basecap. Die Ermittler gehen davon aus, dass er durch die Auseinandersetzung Gesichtsverletzungen erlitten hat – und weiterhin bewaffnet sein könnte.
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Nach diesem Mann fahndet die Polizei
wertvoller als Gold!
Jetzt stellt euch doch nicht so an, ist doch nur der 27.839 Einzelfall eines australischen Austausch-Studenten ohne Bafög mit Abschluß Raketenwissenschaft im besten Deutschland aller Zeiten.
Die Polizei machte bis zum Nachmittag keine weiteren Angaben zu der Tat. „Was wir sagen können, ist, dass wir bisher keinen Hinweis auf eine politisch motivierte Tat gefunden haben“, zitierte die Zeitung(NW-SPD) eine Polizeisprecherin.
(Tagesspiegel)
Laut Polizei war der Täter den Behörden bereits bekannt, allerdings nicht wegen extremistischer Aktivitäten, sondern aufgrund „kleinerer Delikte“ wie Diebstahl und Körperverletzung.
Mehr Demos gegen rechts!
Lesenswert!
https://exxpress.at/meinung/rudolf-oeller-uhrwerk-orange/
Wann er wohl wirklich geboren wurde?
..und in Bi wird vermutlich von der mutigen „Zivilgesellschaft“ morgen wieder gegen diesen rechts demonstriert..Gute Besserung den Opfern!
Bei tagesschau.de kein Wort vom Aufenthaltstitel oder südländischem Phänotyp. Lügen durch weglassen und natürlich soweit unten auf der Startseite, wo kein Rentner hinscrollt.
Es muss erst wieder eine ganze Schulklasse erwischen, damit der ÖRR nicht drumherum kommt, die Realität abzubilden.
schoene gruesse vom migrationspakt und der neuen weltordnung :-(((
Sie passen sich an das 19. Jahrhundert an. Mit einem Stockdegen. Als Spazierstock wäre der auffällig. War bestimmt ein Student aus Australien.
1. Januar 1990 scheint wohl ein PC ohne Stützbatterie und Datum gewesen zu sein. Kann man die Papiere wirklich so leicht fälschen?
Tja, so langsam kann man vermuten für was die Aufrüstung der Bundeswehr gebraucht wird.
Woanders wird von „der/dem Täter“ gesprochen.
Hmm. Alles andere könnte die Bevölkerung nur verunsichern.
Ich forder eine sofortige Demo gegen Rechts!
Jetzt greift „EinMann“ sogar schon sein eigenes Klientel an.
Klare Kante, Stockdegenverbotszonen jetzt. Entschuldigung den Opfern natürlich schnelle und vollständige Genesung.
Diese Zensur hier bei Apollo wird immer schlimmer. Was soll das?
Mehr Details, aber auch Relativierungen:
https://www.welt.de/vermischtes/kriminalitaet/article256134670/Nordrhein-Westfalen-Sechs-Verletzte-bei-Angriff-vor-Bielefelder-Bar-Polizei-geht-von-Anschlag-aus-Taeter-ist-fluechtig.html
Ein Blick in andere Medien: Zentraler medialer Impuls und textlicher Imperativ, tabuisiere alles im Kontext des politisch Unangenehmen.
Ich schlage vor, die Fahndung abzubrechen. Dann muss man den Verdächtigen nicht am gleichen Tag wieder laufen lassen. „Entbürokratisierung“. Stattdessen kann man mit den freien Kapazitäten IB Jugendliche überwachen.
Geboren an einem 1.1., angebl. 1990
Wann er wohl wirkl. geboren wurde?
Asylheim in Harsewinkel.
Weidels Heimat-Provinz.
Und wieder ein Mann!! – Sarkasmus aus
1. Januar?
Sofortige Remigrations Initiativen werden immer wichtiger!
Leider darf man dazu aus Deutschland auch mit korrekten Papieren nicht mehr raus…
Aber ohne Papiere aus fernsten Ländern rein, das geht nach wie vor ohne Probleme!
Bei mir um die Ecke. RRG und der sichere Hafen. Kriminalität explodiert. Zwei Monate in Jahr Wochen gegen den Rassismus. Seit 2015.
Der ist bestimmt schon wieder ausgereist und beantragt demnächst unter neuem Namen Asyl