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Florian Schroeder und die Arroganz der Dummheit

Florian Schroeder vergleicht den Anschlag auf Kirk mit Stauffenberg. Der ÖRR-Comedian schafft es mal wieder den Vogel abzuschießen. Seine Art „Humor“ ist eine ganz spezielle - und sie bleibt dem Publikum verborgen.

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Florian Schroeder hat einen Beitrag auf WDR 2 zum Attentat auf Charlie Kirk gemacht. Ich wollte dieses Mal plump einsteigen, damit das Pflaster schnell abgerissen ist. Also kurz ein Hinweis: Die Apollo Medien GmbH haftet für keine Schäden, die Sie in Reaktion auf diesen Artikel verursachen könnten. Überprüfen Sie vielleicht noch mal vorher, ob Ihre Hausratsversicherung auch an die Wand geschmissenes Geschirr abdeckt. 

Dieses Mal wird es tatsächlich gar nicht so schlimm, denn es geht nur um einen Radioauftritt. Wir müssen ihn nicht sehen und er hat auch keine Moderatorin neben sich sitzen, der der Intendant gedroht hat, dass sie nie wieder ihre Kinder sehen wird, wenn sie nicht so tut, als würde jedes Wort, das aus Florian Schroeders wunderschönem Mund kommt, dafür sorgen, dass sich ihre Bluse von alleine von ihrem Körper reißt, während sie lacht wie ein pubertierendes Schulmädchen. 

Ich habe ein ziemliches Problem mit Florian Schroeder. Denn Herr Schroeder ist nicht lustig. Wirklich absolut gar nicht. Das weiß jeder – außer Florian Schroeder. Der hält sich nicht nur einfach für lustig. Er tut dies mit solcher Überheblichkeit und Erhabenheit, dass er wirklich überzeugt ist, ein Jahrhundertgenie zu sein. Ach, was rede ich – die Krönung der Schöpfung! Das neunte Weltwunder! Was ist das achte Weltwunder, fragen Sie sich? Sein Spiegelbild! 

Ich bin wirklich überzeugt, nicht nur einmal hat dieser Mann in seinen inneren Monologen festgehalten, was für ein Glück er doch hat, gleichzeitig so intelligent, lustig und dann auch noch attraktiv zu sein. Er hätte wahrscheinlich schon längst eine Sekte gegründet, wenn er irgendeine nennenswerte Zahl an Fans hätte. Aber irgendjemand im ÖRR mag ihn – oder er hat von den richtigen Leuten Privatdetektivfotos in einem Briefumschlag eines Schließfachs liegen – und deshalb darf er manchmal in Mikrofone sprechen und vermeintlich verführerisch in Kameras schauen. 

Dieses Mal eben zum Mord an Charlie Kirk. Der hat nämlich, „alles was die extreme rechte Szene in diesen Tagen braucht“, ist der „Komiker“ überzeugt, und klärt seine Zuhörerschaft über „den Plan“ der Rechten „hinter der Opfer-Rolle“ auf. 

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Der beinhaltet auf der einen Seite Charlie Kirk als Opfer. Das drückt Florian Schroeder mit einer unterschwelligen Häme aus, als würden die theatralischen Rechten sich schon wieder in die Opferrolle stürzen, wo es keinen Anlass gibt. Sie wissen schon – etwa so wie schneeweiße Linke mit blaugefärbten Haaren, wenn ein Halloween-Kostüm vermeintlich eine Minderheit beleidigt, zu der sie absolut nicht gehören? Nur ist Kirk leider wirklich ein Opfer. Das ist buchstäblich der gesetzliche Begriff dafür, wenn einem mit einer Kugel die Halsschlagader zerfetzt wird. Da von der „Opferrolle“ zu sprechen, ist eine interessante Ausdruckswahl. 

Das bisschen Opfergehabe ist aber noch nicht alles. Nein, für den perfekten rechtsextremen Propaganda-Cocktail haben wir auf der anderen Seite einen Täter, „der nicht mit den Behörden kooperieren will“. Da er nichts über sein Motiv sagt, ist er für Florian Schroeder ein völlig unbeschriebenes Blatt. „Ausgerechnet im ohnehin viel zu hektischen Social-Media-Zeitalter, in dem jeder ohne jedes Wissen sofort die Wahrheit kennt, sind wir herausgefordert, auszuhalten, dass wir nichts wissen. Und das bringt doch sehr viele Zeitgenossen an die Grenzen ihrer eigenen geistigen Kapazitäten.“

Aaaahhh, da ist es ja schon. Keine halbe Minute hat es gedauert, bis Florian Schroeder jemanden als dumm bezeichnet. Seine Masche ist immer dieselbe und auch nicht neu, er ist nicht sonderlich kreativ oder originell. Florian Schroeder stellt sich selbst als intelligent dar, indem er andere in überheblichem Ton als dumm bezeichnet. Er muss dabei weder seine eigene Intelligenz unter Beweis stellen, noch wirkliche Argumente dafür bringen, weshalb der andere dumm ist. Seine Zuschauerschaft wird lachen – denn wer will schon Gefahr laufen, selbst an das Ende seiner „eigenen geistigen Kapazitäten“ zu stoßen, weil er nicht verstanden hat, warum der andere dumm ist? Des Kaisers neue Kleider.

Tatsächlich reagiere ich aber nur so empfindlich, weil ich als Jura-Studentin, die eigentlich später mal richtig Kohle machen wollte, gerade mitansehen muss, wie Florian Schroeder den ultimativen Geheimtrick des Strafrechts einfach so herumerzählt. Denn was viele nicht wissen: Es ist ganz einfach, mit Mord davonzukommen. Wenn Sie nicht mit den Behörden kooperieren und schweigen, ist es rechtlich unmöglich, Sie zu verurteilen! „Im Zweifel für den Angeklagten“ bedeutet, dass man Ihnen nur nachweisen kann, was Sie selbst gestehen – ganz egal, welche Faktenlage! Um das Ende vorwegzunehmen: Schroeder wird die Theorie aufstellen, dass es ja genauso gut sein könnte, dass der Attentäter ein Rechtsextremist war, der Kirk erschoss, weil der ihm nicht extrem genug war. Ja, was soll man dazu sagen. 

Weil Florian Schroeder mal wieder mehr weiß als alle anderen, kann er über die Unwissenheit der anderen nur lachen. Dass viele Medien Kirk als „Konservativen“ bezeichnet haben, findet er „ziemlich dumm“ (da ist es wieder), denn viele Konservative hätten noch gar nicht verstanden, dass sie die ersten Opfer von Extremisten wie Kirk wären. Schroeder fügt hinzu: „Diese lebensmüden Konservativen wirken wie Leute, die wahrscheinlich auch geweint hätten, wenn das Stauffenberg-Attentat geklappt hätte.“ Hahahahahahahaha, nein, was haben wir gelacht, hahahaha. Warten Sie kurz, ich muss schnell meine Bluse wieder zuknöpfen.

Ich will mir gar nicht die Blöße geben, zu erklären, warum Charlie Kirk nicht mit Hitler zu vergleichen ist. Sie wissen das eh – und manch anderen würde das nur an den Rand seiner eigenen geistigen Kapazitäten bringen. Was ich hier einmal kurz anbringen will, ist ein Zitat von Schroeder selbst. Vor ein paar Jahren war er mal in dem Format „StreitClub“ des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt zu Gast, das von Nicole Dettelhoff und Michel Friedman moderiert wurde. In dieser vermeintlichen Podiumsdiskussion waren natürlich alle im Grunde einer Meinung. 

Es ging um die „Grenzen der Meinungsfreiheit“ und Cancel Culture. Schroeder erklärte dazu: „Ich bin ja der Auffassung, dass es sehr gut ist, dass die meisten Menschen in der Öffentlichkeit nicht so sprechen, wie sie es privat tun und ich halte das für eine zivilisatorische Errungenschaft.“ Überhaupt seien die Leute viel zu sehr von ihrer eigenen Meinung eingenommen und würden sie als „eine Art Bibel“ ansehen, der nicht widersprochen werden dürfe. 

Diese Podiumsdiskussion hatte etwas sehr Unangenehmes an sich. Da sitzen vier Leute erhaben auf der Bühne und philosophieren darüber, warum der blöde Pöbel nicht zu zivilisierten Diskussionen im Stande ist. Dass die Masse zu polemisch, zu nervös, zu dumm, zu narzisstisch ist und nur sie wissen, wie es wirklich geht. Ausgerechnet Florian Schroeder ist da immer wieder vorne mit dabei. Und ausgerechnet Florian Schroeder macht die ganze Zeit Witze, die unter der Gürtellinie sind. Er selbst kann sich hinter der Kunstfreiheit verstecken, ist ja alles Satire. Der Pöbel kriegt dafür eine Hausdurchsuchung und ein paar auf die Finger, weil er so gewöhnlich und unzivilisiert ist.

Weiter im Text. „Und außerdem hat Kirk mit seinen Gegnern ja wenigstens diskutiert, dann kann das ja gar kein Extremist gewesen sein“, legt Schroeder den lebensmüden, dummen Konservativen in den Mund. Natürlich auch falsch und ziemlich dumm. Er ist laut Schroeder nicht nur trotzdem ein Extremist, „sondern genau deshalb.“ Begründung: „Weil die auch diskutieren, indem sie so tun, als würden sie mit denjenigen reden, mit denen sie nicht übereinstimmen und die immer gleichen ollen Kamellen absetzen, um sich dann als Vorkämpfer der Meinungsfreiheit zu inszenieren.“ Wenn man schon für Unoriginalität ein Extremist ist, dann muss Florian Schroeder aber ein eigenes Kapitel im Verfassungsschutzbericht bekommen. 

Ich habe mir nach Charlie Kirks Tod einige Debatten von ihm angeschaut. Es wurde viel darüber gesprochen, wie mutig es von Charlie Kirk war, sich der Debatte mit Menschen zu stellen, die ihn so vehement ablehnen und sich dabei auch – evident, wie wir jetzt sehen – in Gefahr zu bringen. Was kaum angesprochen wird, ist die Engelsgeduld, die dieser Mann hatte. Man unterschätzt, wie unmöglich es ist, mit wirklich dummen oder von Ideologie verblendeten Menschen zu diskutieren. Das beweist Schroeder ja sehr schön.

Das Problem mit arroganten Menschen wie ihm und vielen Linken – ein Nebeneffekt der gefühlten moralischen Überlegenheit – ist, dass sie absolut nicht mehr nachdenken. Sie glauben nicht, dass sie das nötig hätten. Ihr Gegner liegt für sie so offensichtlich und absolut falsch, dass sie gar nicht argumentieren müssen. Und egal, was man ihnen entgegenhalten wird, sie werden am Ende immer noch glauben, sie hätten die Diskussion gewonnen und ihren Gegner als dumm bezeichnen.

Einmal saß Kirk einem Diskussionsgegner gegenüber, der die Existenz von Transmenschen dadurch beweisen wollte, dass Gott mit männlichen Pronomen angesprochen wird, obwohl er keine XY-Chromosomen hat. Immer wenn Kirk meinte, dass man Theologie und Biologie nicht vermischen kann, warf der ihm vor, er würde vom Thema ablenken. Als Kirk ihn schlussendlich fragte, ob er denn selbst ein Mann mit XY-Chromosomen wäre, antwortete der mit einem erhabenen Lächeln: „Ja, ein Mann, der dich gerade in einer Debatte geschlagen hat.“ Ein anderes Mal wollte eine Frau Kirk einen Doppelstandard in Sachen Abtreibungen vorwerfen, weil er ja immerhin schon mal Rührei – also Baby-Hühner – gegessen hat. Kirk musste ihr erklären, dass die Hühnereier, die wir essen, unbefruchtet sind, was sie nicht wirklich überzeugt hat. 

Naja – dass es intellektuell noch einige Ligen über ÖRR-Moderatoren gibt, sollte klar sein. Am Ende lesen sie alle nur von einem Prompter ab und ihrer Zielgruppe sind die fliegenden Staubkörnchen in der Wohnstube einer älteren Dame, die schon seit dem Wetterbericht eingenickt ist. Schlaf gut, Oma Mathilda. Besser du musst nicht sehen, was mit den 18,35 Euro geschieht, die sie dir von deiner Rente abgeluchst haben. 

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87 Kommentare

  • Für mich immer noch rätselhaft, was an dem Typ lustig sein soll. Was sich heutzutage alles Comedian nennt, ist schon manchmal eine Frechheit.

    • Ich glaube da eher, das Herr Schröder ein Produkt des ÖRR ist, mit vielen Schreiberlingen.
      Ähnlich Herrn Böhmermann, der sich den ganzen Unsinn auch nicht selber ausdenkt.

    • Frechheit oder grenzenlose Selbstüberschätzung?
      Oder kommt da gar Beides zusammen ? 😮 😮 😮

    • Comedian ist sowas wie ein „Witzbold“ und hat mit dem Humorist oder Satiriker, oder gar Kabarettist rein gar nichts zu tun. Comedian klingt nur trendiger.

    • Mit jedem seiner Auftritte zieht er den Beruf des Kabarettisten in den abgrundtiefen Dreck… Er hat damals auch Lisa Fitz ins offene Messer laufen lassen… Sie war die Letzte die gegen Merkel noch richtig das M…l aufgemacht hat und musste weg…

  • Ein Trauerspiel für die NS Oper und ein Trauerspiel für Kirk.
    Ich hoffe sowas wird zumindest Seitens der USA mit lebenslangem Einreiseverbot geahndet. Von Deutschland kann man nichts erwarten.

  • Bravo, Frau David, hervorragend diesen Typ analysiert.

  • Wer lustig ist oder nicht,wer Hasser oder Hetzer ist oder dagegen ein lustiger Satiriker entscheidet einzig und allein das Wahrheitsministerium.
    Und das Wahlvieh frisst es brav…
    Das ist „unsereDemokratie“2025

    !984 is watching you…

  • Zwei Zitate, nicht neu, passend zu dieser Person:

    „Der größte Feind des Wissens ist nicht die Unwissenheit,
    sondern die Illusion, etwas zu wissen“
    (Daniel J. Boorstin)

    „Wenn die Debatte verloren geht,
    wird Verleumdung zum Werkzeug des Verlierers.“
    (Sokrates)

  • An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank an das neue Westfernsehen „Apollo News“, wenn es euch nicht gäbe, müsste man euch erfinden. Ich wünsche euch für die Zukunft alles Gute und vor allem viele Marktanteile.
    Zu Herrn Schröder: auch das würde der Markt regeln, wenn man ihn ließe.

  • Die Linken leben in einer selbstgebastelten rosa Wohlfühlblase in fester eingebildeter Überzeugung nur sie sind die Guten. Aus diesem Grunde empfehle ich das Buch vom grandiosen Roland Baader: „TOTGEDACHT – Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören“. Baader war Schüler vom Nobelpreisträger Friedrich August von Hayek. Das Buch von Hayek „Der Weg zur Knechtschaft (1944)“ könnte dabei auch helfen. Schröder ist nur ein eigebildeter Linker Schwachkopf!

    108
    • Oh, Applaus, Applaus, Applaus!
      Dankeschön

    • liegt der Bademantel schon bereit und ist das Bankkonto gut gefüllt . . . sowas kann teuer werden ;-), wie man beim Schwachkopf Professional sehen konnte.

  • Sehr guter Artikel. Im Grunde alles gesagt

  • Es gibt Witze, die bringen Leute zum Lachen, weil sie sie lustig finden.
    Und es gibt Witze, die bringen Leute dazu, so zu tun, als würden sie lachen, weil sie meinen, es lustig finden zu müssen.

  • ich hoffe, es war auch nur Ironie, Das Sie Florian Schröder für Attraktiv halten, Frau David?

    • Vorsicht Poe’s Gesetz.

  • Ich habe mich direkt wiedergefunden Frau David. Ein ehemaliger Chef von mir war genau so. Hat jeden Andersdenkenden als dumm abgetan, selber aber nie nachgedacht, weil man ist ja eh im Besitz der reinen Wahrheit, Der ist übrigens, oh Wunder, ein Fan von Herrn Schroeder und hat sogar stolz berichtet, dass er den Herrn live gesehen hat…Das war Fremdscham pur.

  • Ohne den ÖRR würde der Markt das regeln.

  • Er darf sagen was er denkt. Ich bin für Meinungspluralismus. Das seine Aussagen für mich an Geschmacklosigkeit und Dummheit jedoch kaum zu überbieten ist, muss eben auch gesagt werden.

  • Deutscher Humor oberhalb der Weißwurstgrenze ist sowieso etwas ….hm, sagen wir Mal „sonderbar“.

    • Was der liefert hat nicht im entferntesten mit Humor zu tun. Ich hab den mal zufällig gesehen (offenbar Schluss seiner Sendung, mein Aufnahmegerät startete wie häufig die Aufnahme zu früh). Mir kam es vor, der presst seine ‚Witze‘ aus sich raus, wie andere ihre Würste.

  • Frau David, mit dieser Anamnese des Florian Schroeder könnten Sie ihn direkt in die Psychiatrie überweisen.

    Sie sind DIE Meisterin (naja, eine der ganz wenigen…) der intelligenten und heimtückischen und superwitzigen Beobachtung von Prominenten, die sich völlig überschätzen.

  • Respekt vor einer tollen Schreibe und danke für ehrliche Worte. Leider überflüssige Arbeit; Der ÖRR-Clown interessiert doch keinen vernunftbegabten Menschen.

  • Wie immer liebe ich den Kommentar von Frau David – kann ihn in der Verallgemeinerung unterschreiben im Speziellen aber nicht nachvollziehen, da ich den Mann noch nie in meinem Leben gehört oder gesehen habe. Und es jetzt dann auch bewusst vermeiden werde, falls ich doch mal zufällig auf ihn stosse

  • Ich würde Hr. Schroeder zugutehalten, daß er den Lanz sehr gut nachmachen kann: https://youtu.be/PrbRw2itycg.
    Außerdem zeigt er Anflüge guter Stimmen-Imitation, oder?

  • >>Diese Podiumsdiskussion hatte etwas sehr Unangenehmes an sich.<<

    Lasst mich raten: Michel Friedmann?

  • Ich finde Florian Schroeder witzig. Nicht seine Witze, sondern Florian Schroeder.

    Kirk war offensichtlich ein Moderater, einer, der das Verbindende gesucht hat. Was machen diese Leute erst, wenn sie einem tatsächlichen Extremisten begegnen?

  • Ich habe nur eins zu bemeckern: die 18,35 werden nicht von der Rente abgeluchst. Sie werden ganz offen und ungeniert von der Rente geplündert – staatlich legitimiert zwar, aber geplündert. Den ein abluchsen würde ja eine gewisses listiges Vorgehen voraussetzen, was eher bewundernswert wäre. Aber Plündern ist eben einfach nur unterste Schublade.

  • Das Problem ist meiner Meinung nach nicht, dass es Menschen gibt, die im ÖRR Dummheiten verbreiten. Das Problem ist, dass nur eine politische Richtung ihre Ansichten verbreiten darf. Es ist ja schon bezeichnend, dass wir nach dem Tod von Charlie Kirk von der linken Seite viele Falschinformationen im öffentlichen Rundfunk gesehen haben, ohne dass das irgendwelche Konsequenzen hätte. Korrekte journalistische Arbeit von Julia. Ruhs aber wird bestraft.

  • Absolut korrekt.
    Der Typ war übrigens auch mal bei Reichelt von Nius aufgetreten. Ich habe mich bemüht, seine Witze zu verstehen. Redlich bemüht.
    Nein, Linke können einfach keine Witze.

    • Als Migrant verkleidert, viel „interessanter“…in der Flucht vor Fragen.

  • Sein Problem scheint das Kokain zu sein.

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