Fehlende Gleichberechtigung? Eskens wirre Ansage zum Frauentag
SPD-Chefin Saskia Esken beklagt anlässlich des Weltfrauentages „fehlende Gleichberechtigung“ - und kann diese Behauptung nicht untermauern. Stattdessen spricht sie von „Care-Arbeit“ und der angeblichen Lohnlücke.
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Die Vorsitzende der SPD, Saskia Esken, spricht anlässlich des Weltfrauentages von noch immer mangelnder Gleichberechtigung in Deutschland. „Es gibt noch viel zu tun, bis das Prinzip der Gleichberechtigung von Frauen und Männern, wie es in unserer Verfassung verankert ist, zur Realität wird“, behauptete Esken gegenüber der dpa. Sie betonte, dass im Jahr 2024 immer noch erhebliche Unterschiede in Bezug auf Gleichberechtigung bestehen würden.
Nur kann die SPD-Chefin keine rechtliche Ungleichheit von Frauen benennen. Kein Wunder: Denn Frauen sind längst gleichberechtigt, genießen alle Rechte, die ein Mann auch genießt. Stattdessen spricht Esken davon, dass Frauen im Durchschnitt jeden Tag eine Stunde mehr unbezahlte „Care-Arbeit“ verrichten würden als Männer, zum Beispiel in Form von Kinderbetreuung oder der Pflege von Eltern oder Großeltern. „Um einen Ausgleich zu schaffen, sollten Frauen bei gleichem Lohn pro Tag eine Stunde weniger arbeiten dürfen“, forderte Esken.
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Und eine weitere Unwahrheit verbreitet die SPD-Chefin: Frauen verdienten im Durchschnitt 18 Prozent weniger pro Stunde als Männer, beklagt Esken. Die sogenannte „Gender Pay Gap“ ist jedoch eine unseriöse Rechnung, wie selbst das statistische Bundesamt immer wieder bestätigt. Der bereinigte Gehaltsunterschied liegt nicht bei 18, sondern lediglich bei sechs Prozent – maximal, denn da bis heute ausreichende Zahlen fehlen, liegt die „Pay Gap“, die Gehaltslücke, in Wirklichkeit vielleicht sogar bei null Prozent.
Esken beirrt das nicht. „Um diesen Unterschied auszugleichen, sollten Frauen eigentlich 40 zusätzliche Urlaubstage erhalten“, fügte sie hinzu. Die Regierung setze sich für Lohngleichheit ein, unter anderem durch die Förderung von Entgelttransparenz in Unternehmen und die Aufwertung von sogenannten „typischen“ Frauenberufen. Die Politikerin betonte: „Die beste Absicherung gegen Altersarmut bei Frauen ist eine hohe Erwerbsbeteiligung anstelle von geringfügiger Teilzeitarbeit oder Minijobs, gepaart mit einer gerechten Bezahlung.“
Das beste Beispiel, dass Frauen nicht immer die bessere
Besetzung für einen Posten sind, ist Esken. Weitere Beispiele
haben wir bei uns in der Politik ja genug: Roth, Bärbock, Lang
Göring-Eckard, Strack-Flimmermann, v.d.Leichen……….
Esken halt einfach mal die Fr….e.
Leute wie Sie braucht niemand!
Deutschland schon gar nicht.
Ich hoffe immer noch aus einem Alptraum aufzuwachen. 😞
Esken ist fleischgewordenesvrotes Dilettantentum.
Diese Frau könnte nicht mal einen Strickverein führen…
Jedes Wort von ihr eine Zumutung für jeden Normal Denkenden…
Alles Heuchler!!!
Saskia Esken geschätztes Monatliches einkommen 25000 €
Ihre Pension geschätzt nach 10 Jahren MdB 9500 € pro Monat + X.
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Durchschnittliches Bruttoeinkommen in Deutschland 4300 €, wobei die meisten viel weniger Einkommen haben.
Durchschnittliche Rente 1400 €
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Die machen sich nichts aus den Menschen, egal welches Geschlecht!
Früher nannte man diese Menschen „Pfeffersäcke“ und daran hat sich nicht geändert.
Das wirre Zeug, das diese Person von sich gibt, passt irgendwie zum Gesichtsausdruck. Irgendwie sind die hAmpelmänner alle ballaballa.
dass diese frau diesen posten innehat , ist sogar mehr als nur gleichberechtigung.
nichts ist unmoeglich – in dland.
– Jungen werden im Schulsystem massiv benachteiligt, was leicht das Leben auf Prekariat stellt.
– Die meisten Selbstmörder sind männlich,
– wie die meisten Obdachlosen,
– Viele Väter leiden bis zur Verzweiflung darunter, dass sie von ihren Kindern getrennt sind durch eine allmächtige Mutter
– Tod und Invalidität durch Arbeit sind Männersache
– Väter werden durch strukturelle Gewalt dazu gezwungen, sich von ihren Kindern zu entfernen, wenn sie für sie sorgen wollen (können keine „Care-Arbeit“ ausüben)
All das kein Thema! Warum hier keine „Gleichberechtigung“ oder „Gleichstellung“?