Kriminalitätsbekämpfung
Faesers Vorstoß für ein Messerverbot ist reine Symptombekämpfung
Innenministerin Faeser will das Waffenrecht verschärfen, um die Messerkriminalität zu bekämpfen. Doch das ist reine Symptombekämpfung, unter der unbescholtene Bürger am Ende vielleicht mehr leiden, als Kriminelle - während die Wurzel der Gewalt weiterhin ignoriert wird.
Auf Grund des rasanten Anstiegs der Messerstraftaten in Deutschland drängt Bundesinnenministerin Faeser auf eine weitreichende Kriminalisierung des Tragens von Messern in der Öffentlichkeit. Auch die Deutsche Polizeigewerkschaft befürwortet ein allgemeines Messerverbot. Unterstützung erhält Faeser aus den Reihen der SPD und Grünen, Gegenwind aus Teilen der FDP und dem Deutschen Jagdverband.
Faesers Vorstoß wird unter anderem von den Polizeigewerkschaften aufgegriffen. So fordert Heiko Teggatz, Bundesvize der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), laut Angaben der BILD, „ein generelles Messer-Führverbot in der Öffentlichkeit“. Sein Kollege Michael Mertens, von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) NRW forderte hingegen mehr örtlich begrenzte Messerverbote an Brennpunkten.
Die Zahl von Messerstraftaten ist in den letzten Jahren massiv gestiegen. Allerdings erfasst das BKA Messerangriffe erst seit 2021 als eine eigene Straftatkategorie. Davor kam es zu massiven Fehlern und Ungenauigkeiten bei dem Sammeln der bundesweiten Daten, weshalb erst Zahlen zu den letzten zwei Jahren vorliegen. 2022 gab es 8.160 Fälle – im Jahr 2023 schon 8.951 registrierte Messerangriffe.
Diese Zahlen werden von Tichys Einblick angezweifelt. Denn in der Statistik werden nur schwere Körperverletzungen mit Messern erfasst, während leichtere Straftaten, bei denen ein Messer als Tatwaffe verwendet wird, separat erfasst würden. Letztendlich seien die Zahlen also noch höher als das BKA angibt. Dies würde laut Tichys Einblick auf rund 60 Messerangriffe pro Tag hindeuten.
Um der Zunahme an Messergewalt entgegenzuwirken, will Bundesinnenministerin Faeser nun durch das Drehen an den politischen Stellschrauben eingreifen. Es ist auch eine Reaktion auf die schockierende Ermordung des Polizeibeamten Rouven Laur in Mannheim. Laur wurde von Sulaiman A. mit einem Messer attackiert, als der afghanische Islamist den Islamkritiker Michael Stürzenberger töten wollte.
Faesers Verschärfung des Waffenrechts sieht nun vor, dass die Klingenlänge von Messern, die in der Öffentlichkeit mit sich geführt werden dürfen, maximal sechs, statt den jetzigen 12 Zentimetern, betragen darf. Ein wichtiges Detail ist allerdings, dass bereits heute viele Messerstraftaten mit Messern begangen werden, die länger als 12 Zentimeter sind. Sie dürften deshalb ohnehin nicht legal in der Öffentlichkeit geführt werden, auch ohne eine Verschärfung des Waffenrechts. Auch beim Mord an Rouven Laur war die Tatwaffe offensichtlich länger als 12 Zentimeter.
Die Kritik an den Plänen von Faeser kommt unter anderem von dem stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der FDP, Kristian Kuhle. Er wirft Faeser vor, dass „symbolhafte Rechtsänderungen in die falsche Richtung gehen“. Tatsächlich lässt sich argumentieren, dass es effizienter wäre, mit stärkerer Polizeipräsenz die bestehenden Gesetze zu kontrollieren und durchzusetzen. Denn ein Gesetz, welches von potenziellen Tätern folgenlos ignoriert wird, entfaltet selbstverständlich keine Wirkung.
Ob die Deutsche Polizei die Mittel hat, einer solch geforderten Präsenz und Autorität Herr zu werden, bleibt fraglich. Der Personalmangel bei der Polizei ist je nach Bundesland zwar unterschiedlich stark ausgeprägt, aber dennoch ein allgegenwärtiges Problem. Es müsste es fast unmöglich machen, die geringere erlaubte Klingenlänge oder ein allgemeines Messerverbot durchzusetzen. Das kritisiert auch der Geschäftsführer des Deutschen Jagdverbands, Olaf Niestroj, gegenüber dem Tagesspiegel. Er bezeichnete Faesers Vorstoß als reine „Schaufensterpolitik“.
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Und auch ein Blick in das Gedankenbild der Täter wirft Zweifel auf. Wer vorhat, andere Menschen zu verletzten oder zu töten, macht sich über den etwaigen Verstoß gegen ein Messerverbot wohl kaum Gedanken. Zum Teil weichen Kriminelle schlicht auf das Tragen anderer Objekte aus, wie beispielsweise Schraubenzieher, die sich ebenfalls als Stichwaffen verwenden lassen. Dies ließ sich in Großbritannien beobachten, was dort zu neuen Gesetzen führte, die das Mitführen von Schraubenziehern ohne triftigen Grund einschränken. Erfolge in der Kriminalitätsbekämpfung feierte man damit nicht.
Ein anderes Problem: Die von Faeser vorgeschlagene Klingenlänge von sechs Zentimeter ist so klein, dass auch die meisten Vespermesser, Pilzmesser oder sogar Schweizer Taschenmesser unter das Führungsverbot fallen würden. Es wäre also zu befürchten, dass statt Krimineller, vor allem unbescholtene Bürger unter dem Verbot leiden würden. Wanderer, Pilzsammler oder Menschen, die in der Natur picknicken oder grillen, würden so unter Umständen unbewusst zu Gesetzesbrechern.
Der Vorwurf gegen Faeser, dass ihre neue Idee, die Messerklingenlänge im öffentlichen Raum – oder unter Umständen bald ein allgemeines Messerverbot – reine Symbolpolitik sei, ist somit nicht unfundiert. Tatsächlich wird die Frage nach der Herkunft der Täter und der Wurzel der ansteigenden Gewalt weiterhin von der Bundesinnenministerin ignoriert. Ein Lagebild, dass die Entwicklung dieser Straftaten darstellt, soll aber dieses Jahr noch präsentiert werden.
Verhöhnung der Bürger und Ablenkungsmanöver.
Macheten mit 6 cm langer Klinge. Dagegen kann man sich wehren, wir sind gerettet!
Warum fängt der Bundeskanzler nicht mal an, wie angekündigt, im großen Rahmen abzuschieben? Es sind doch auch häufig Täter mit Migrationshintergrund unter den Angreifern.
In 3 Monaten werden wir lesen: Klingenlänge bei Messern nur noch 0,96cm.
Damit dann auch der Bürger in der Innenstadt sicher ist….
Ich schreibe nicht, was ich von dieser Frau halte, ebenso über deren Lebensverständnis.
Tatsächlich braucht man neben dem Messerverbot ein Pistolen-, Faust-, Holzlatten-, Mundverbot (um aggressive feindselige Diskriminierung zu verhindern). Nicht Messer begehen Verbrechen, sondern die Personen, die sie mit sich führen und die oft ein antiquiertes Männlichkeitsbild hegen bzw. enttäuscht und frustriert von ihrer Lebenssituation sind, manchmal nach offizieller Lesart auch traumatisiert/psychisch gestört.
Nach zahlreichen Übergriffen sollen in Deutschland weitere Messerarten verboten werden. Die Vorschläge sind bizarr.
Wer die innere Sicherheit verbessern will, muss die Asylzuwanderung begrenzen.
https://www.nzz.ch/der-andere-blick/messerverbote-bleiben-ohne-eine-migrationspolitische-wende-blosse-kosmetik-ld.1843316
„Die von Faeser vorgeschlagene Klingenlänge von sechs Zentimeter (sic!) ist so klein, dass auch die meisten Vespermesser, Pilzmesser oder sogar Schweizer Taschenmesser unter das Führungsverbot fallen würden.“
Unter dem Gesichtspunkt der Aggressionen mit Messern ist auch eine Klingenlänge von höchstens 6 Zentimetern äußerst kritisch: Karambit-Messer haben zum Teil sogar wesentlich weniger Klingenlänge. Wenn man damit von oben auf die Lunge einsticht oder auf die Halsschlagader, ist der (maximale) Schaden schon angerichtet.
Ganz abgesehen davon, dass ein Messerverbot die üblichen Verdächtigen niemals davon abhalten wird, sie bei sich zu tragen.
Das Problem ist ganz wo anders, aber das will man nicht angehen. Die Exekutive muss Menschen, die Verbrechen gegen die körperliche Unversehrtheit begehen, schnell, konsequent und hart bestrafen. Und, wenn es sich um illegale Migranten handelt, nach Verbüßung der Strafe sofort abschieben.
Beides geschieht überhaupt nicht!
„Schaufensterpolitik“ heißt, ich stelle etwas ins Fenster und warte was passiert?
Die Förderer und Einflüsterer dieser Behördenvorsteherin möge diese schnellstens aus dem Spiel nehmen.
Es wird Zeit, die Ursachen der Messerspielerein zu beseitigen: die zu langen Klingen!
Für so einen geistigen Müll bezahlen wir die!?
Nicht die Messer sind das Problem, sondern die Personen welche die Messer einsetzen. Ein „Messermann“ wird nicht auf die Nutzung eines Messers verzichten, nur weil es verboten ist. Schließlich ist das Abstechen von Personen auch verboten.
Man sollte gegen diese Personen massiv vorgehen und „bekämpfen“ die gewillt sind, oder von denen man ausgehen kann, daß diese ein Messer zweckentfremden.
Hier wird der Opa kriminalisiert, welcher mit seinem Schweizer Messer dem Enkelkind einen Apfel am Bahnhof schält.
Ein Iraner bepöbelt Ende Juni am Bahnhof in Lauf (Bayern) Passanten.
Als die Bundespolizei ihn zur Rede stellt, verweigert er die Herausgabe von Papieren, beschimpft die Beamten, zückt ein Messer, greift die Beamten an.
Als er sich durch Pfefferspray nicht aufhalten lässt, fallen Schüsse, der 34-Jährige ist tot.
https://www.nius.de/news/sexualstraftaten-an-bahnhoefen-haben-sich-verdoppelt-und-59-prozent-der-taeter-sind-auslaender/b839ff21-0eb5-4b0e-8840-2aaddb5f78fd (Kleine Anfrage der AfD)
Bunte Bereicherung und keine Straftaten nennt man das heutzutage im woken Land, ihr Rääächten… = Fäsers-Vorstoß
Faeser und. Baerbock sorgen durch rechtswidrigen Import von Straftätern.
Scholz ist beteiligt an der Sprengung der Nordstream Pipeline (er und weitere wurden im „Vorfeld“ informiert und unternahmen nichts! Sie haben gegen deren Amtseid keinen Schaden von Deutschland und dem deutschen Volk abgewendet, sondern den Tätern weiterhin Sach- und Finanhilfen in Höhe von 22Mrd. € hinterhergeworfen (für mich ist das Hochverrat).
Habeck deindustrialisiert weiter vor sich hin….
Warum sind die nicht längst auf einer Anklagebank?
Nun kommt die Gesichtsälteste mit kleineren Messern,…. nur noch irre, diese organisierten Kriminellen!
Ekelhaft.
Zwar noch zum Thema Compact, aber man sollt ebedenken, dass NTV zu Bertelsmann gehört:
https://www.n-tv.de/politik/politik_wieduwilts_woche/Nancy-Faeser-ist-schlimmer-als-die-neuen-Cola-Deckel-article25163668.html
Wobei mich die Verschlüsse auch nerven und ich beim Abreissen immer was verschütte.
Küchenmesser und Cuttermesser. Das sind die Tatwerkzeuge der Messermänner. Billig und leicht zu entsorgen. Keiner der Täter hat ein 100 Euro teures Böker Fahrtenmesser. Messerverbotszonen gibt’s jetzt schon. Und?
Hier wird wieder einmal der brave Bürger gegängelt anstatt die Migrationsprobleme zu lösen.
Klingenlänge von bis zu 12 cm
auf unter 6 cm zu reduzieren,
das ist eine kognitive Meisterleistung.
👏👏
Ich, als langweile Kartoffel ohne jegliche
Lust auf Mitführen und Benutzen von Messern etc., also ohne Erfahrungen.
ich sag mal, jeder kann aus physikalischen Gründen mit einer
Klinge bis zu 6 cm!!! jmd. schwerst verletzen, ins Koma bringen oder töten.
In die Herzgegend, in den Hals……
und dann reingerammt, das werden dann mehr als 6 cm Tiefe….
Jeder, der unfallfrei bis 3 zählen kann, weiß das.
alleine das anscheinend beliebte Teppichmesser TO GO…..
auch nur 1 cm oder wenige Millimeter die Klinge ausgezogen……
man kann sich vorstellen….. ☹️☹️
Das mit der 6 cm Klinge ist
so realitätsfremd und ZYNISCH.
Jeder weiß, daß das Verbot nichts an den Ursachen ändert. Jeder weiß, daß wir zu viele gering gebildete Menschen aus muslimischen Kulturen haben. Aber nur wenige sprechen es aus…
Wie kann sie nur?
Das Tragen von Messern als Waffe ist bei manchen Völkern fester Kulturbestandteil. Man hat dort ein grundsätzlich anderes Verständnis, was die Austragung von Meinungsverschiedenheiten angeht.
Das müssen wir akzeptieren, wenn wir tolerant, bunt und offen sein wollen.
Als Pfadfinder hatte ich, wie viele andere auch, ein sog. Fahrtenmesser. Nie wäre ich auf die Idee gekommen, dieses Messer gegen Mensch und Tier zu gebrauchen.
Die gewaltige Welle der Messerangriffe ist Teil unserer Bereicherung durch illegale Einwanderung, genauso wie Gruppenvergewaltigungen, neuester Fall Dienstag/Mittwoch in Achern durch einen Gambier.
Mit dem teilweisen Messerverbot will Faeser auch die Inhaber des Kleinen Waffenscheins quasi entwaffnen, durch aufgezwungene, teure Lehrgänge in Waffenkunde. Damit wir, die Bedrohten, ablassen, uns zu wehren.
Diese 6 cm Klingenlänge nur für die Verteidigung. Amokläufer nehmen weiter Macheten.
Schaut mal bitte was noch in der Packung Waffenrecht drin ist, Verbote für Selbstladewaffen ( Halbautomaten die den „anschein“ einer Kriegswaffe haben) bzw selbstladewaffen grundsätzlich.. da geht einem die Hutschnur hoch. Die Dinger kann man eh nicht mal ohne Bedürfnis kaufen. Als ob sowas deliktrelevant wäre. Schraubendreher, Teppichmesser wenn die Ausfahre sind die auch locker 6cm lang. .. und dann? Was kommt als nächstes aus der Mottenkiste. – Den Anscheinsparagraphen hat man unter Schröder / Fischer abgeschafft, – die IM holt den wieder raus.. Aussehen ist nicht Funktion.
Derjenige, der eine Straftat mit dem Messer vorhat, den juckt es nicht, ob das Mitführen eines Messers verboten oder erlaubt ist. Schon Mal einen Bankräuber mit Pistole nach seinem Waffenschein gefragt? Die Ursache, illegale Einreisen, täglich nach Deutschland, ohne das wir wissen, wer da wirkliche kommt, muss angepackt werden. Lachhaft, was Faeser da vorhat.
Für mich kommt es einer Entwaffnung der autochthonen Bevölkerung gleich. Wer sollte die „Messergilde“ denn überprüfen ohne als Rassist eingestuft zu werden, was man der Polizei ja offen schon oktroyiert ohne dass eine Rückendeckung von den Verantwortlichen kommt? Und Autochthone lassen alles mit sich machen, deren Unterwürfigkeit und Gleichmut hat sich während C bestätigt.
Jeder der mehr als 6 CM „Rohrlänge“ hat, darf da nicht anwesend sein!
Sowas nennt man Nebelkerzenwerfen in einen bereits wirtschaftlich abgestiegenen schwachköpfigen Staat mit einer unterwanderten Regierung die sich von Vetternwirtschaft ala Märchenonkel schmieren lässt.. Das einzige was sich Näänzy dabei erhofft ist ein paar Tage mehr Amtszeit zu haben. Den solch eine Aufmerksamkeit wie sich aktuell bekommt wird sie ihr restliches Leben nie mehr haben. Das erhöht ihre Rente. Um mehr geht’s hier gar nicht.
Wie in „The Lion King“. Faeser is Shenzi, Scholz Scar. Der Rest der Hyaenen sind die Gruenen. Nala, Sarabi u. Simba muessen es richten.
„Wow“, wo hat der Autor Deutsch gelernt ? Da fehlen einem die Worte.