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Migration

EU-Kommission will Fachkräfte aus Pakistan nach Europa holen

Die EU-Kommission möchte gegen den Fachkräftemangel in die Offensive gehen. Mit einem neuen Abkommen mit Pakistan soll u.a. die Migration erleichtert werden. Auch Länder in Nordafrika stehen im Fokus.

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Die EU plant eine „Fachkräftepartnerschaft“ mit Pakistan.

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Die Europäische Kommission stellte am Donnerstag einen Plan zur Förderung einer „Fachkräftepartnerschaft zwischen der EU und Pakistan“ vor. Ziel sei es, die „Zusammenarbeit im Bereich der Migration durch eine bessere Abstimmung des Arbeitsmarktbedarfs und der Qualifikationen zwischen den EU-Mitgliedstaaten und Pakistan zu intensivieren“. Die EU finanziert das neue Programm mit drei Millionen Euro, um „neue Möglichkeiten für die Arbeits- und Bildungsmobilität zwischen der EU und Pakistan zu schaffen“, heißt es in einer Pressemitteilung der Deutschen Vertretung der EU-Kommission.

Weiter erklärt man, dass die EU gemeinsam mit Pakistan und anderen „interessierte[n] Mitgliedstaaten“ der EU „Bedürfnisse und Maßnahmen“ ermitteln möchte. So soll das Programm Wissen und Fachkenntnisse nach Pakistan übermitteln und dadurch den „Qualifikationsbedarf in ausgewählten Sektoren in Pakistan und den interessierten EU-Mitgliedstaaten decken, darunter im Bau- und Gastgewerbe, Landwirtschaft, IKT und der Herstellung erneuerbarer Energien.“

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Laut der EU-Kommission seien solche „Fachkräftepartnerschaften“ ein „zentraler Bestandteil des umfassenden und strategischen Ansatzes der EU zur Zusammenarbeit mit Partnerländern beim Migrationsmanagement.“ Durch derartige Partnerschaften will man „im Rahmen des Konzepts ,Team Europa‘“ mit internationalen Partnern zusammenarbeiten, um „Ursachen der Migration zu bekämpfen, die Schleuserkriminalität zu bekämpfen und legale Wege zu fördern.“

Die seit 2021 bestehenden Fachkräftepartnerschaften sollen laut EU darauf abzielen, den Fachkräftemangel innerhalb der Europäischen Union zu „beheben“. Dies geschehe durch „die Qualifikationen von Arbeitnehmern aus Drittländern“, die mit den „Bedürfnissen des EU-Arbeitsmarktes in Einklang gebracht werden“ sollen. Bereits im Juli 2024 startete die „Talentpartnerschaft“ mit Bangladesch. Derzeit arbeitet man an ähnlichen Partnerschaften mit drei Staaten aus Nordafrika – mit Ägypten, Marokko und Tunesien.

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101 Kommentare

  • Pakistan? Nordafrika?

    Also noch mehr Kulturfremde aus muslimischen Ländern.
    Wo das hinführen soll dürfte jedem bekannt sein und wird von der EU vorangetrieben.

    87
  • Durch Konkurs und Abwanderung der Industrie ins Ausland werden durch Entlassungen massenweise Fachkräfte freigesetzt. Wäre ein Anfang, diese Fachkräfte wieder in den angeblich fehlenden Jobs unterzubringen.

    72
  • Der Austausch der Deutschen schreitet voran.

    65
  • Fachkräfte welcher Art? Solche die man fast täglich brüllend auf den Straßen in Europa erleben darf?

    57
  • Warum denn nicht welche aus christlich geprägten Ländern?

    35
  • Die brauchen wir ganz dringend noch.

    32
  • Wofür?

    29
  • Pakistan, Ägypten, Marokko, Tunesien und Bildungspartnerschaft klingt für mich nicht schlüssig. Was verheimlichen die dort vor uns so geschickt, dass man das an der Bildung in deren Heimatländern pardout nicht erkennen kann?

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  • 🤣 Fachkräfte aus Pakistan 😆 der war gut. 😳 Das Problem ist die meinen das wirklich so, das ist denen ihr voller ernst.😨

  • Fachkräfte? Selten so gelacht…

  • Ich wäre ja dafür, wenn diese Fachkräfte den ganzen EU Sauladen ersetzen würden. denn diese korrupte Diktatur meint es nicht gut mit den Bürgern. Sie sind nur an ihren leistungslosen und zu gut bezahlten osten interessiert!

  • Auf welchen technologischen und gesellschaftlichen Stand will die EU- Kommission Europa absenken?

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  • Die haben doch nicht mehr den Knall gehört, löst endlich diesen abgehalfterten Schwachmaten Verein in Brüssel auf!

  • Fachkräfte ist ein häufig missbrauchtes Wort und am Schluss sind 2/3 der Bürgergeldempfänger Migranten bzw. Facharbeiter. Grimms Märchen vom Facharbeiter glaubt hier niemand mehr. Diese Politiker gehören weg gesperrt, sie arbeiten gegen die Interessen des Deutsche Volkes. Ich zahle gerne für jemanden der Krank wird oder Arbeitslos, aber nicht für die ganze Welt.

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  • Dies ist zum Einen ein Armutszeugnis für das Bildungssystem in der EU und zum anderen wäre es gut, sich mal zu fragen, warum soviele wirkliche Fachkräfte auswandern. Arrogant ist es auch, Fachkräfte aus diesen Ländern abzuziehen, so als wäre uns deren Wirtschaft egal. Oder haben die etwa einen Fachkräfte-überschuss?

    14
  • Wenn ich mir Pakistan anschaue also Fachkräfte für Bürgerkrieg.

  • …und auch die dann in D abstellen!

  • Somit sollte wohl klargestellt sein, dass die EU wie auch Deutschland auch über vermeintlich konservative Parteien grün geführt werden.
    Merkel und Merz bekräftigen das ja auch deutlich genug.
    Also aufpassen, was man so wählt.

  • Das sie Europa zerstören und islamisieren wollen sieht ja jeder, aber die Frage ist doch warum, was ist der Plan der dahinter steht ?

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  • Nun, „Fachkräfte“ aus der Islamischen Republik Pakistan (!) mit einer Analphabetenquote von 42% der Bevölkerung sollen also „im Bau- und Gastgewerbe, Landwirtschaft, IKT und der Herstellung erneuerbarer Energien“ nach Europa kommen.

    Da stellen sich doch 2 grundsätzliche Fragen:

    1) Werden diese „Fachkräfte“, so sie tatsächlich alphabetisiert und solche sind, nicht dringender für den Aufbau Pakistans gebraucht?

    2) Wofür werden diese „Fachkräfte“, wenn sie weder alphabetisiert noch solche sind, in Europa gebraucht?

    10
  • Brüssel und Berlin sollten einfach heilige Stätten werden wie Mekka und Medina.

    Einreiseverbot für Ungläubige inklusive.

    Der Überschuss an deutschsprachigen Facharbeitern und Ingenieuren in Nordafrika und Pakistan ist einfach ein riesiges Potential, das sofort nutzbar gemacht werden muss.

    VW muss dann nicht mehr 30.000 Leute raussetzen. Sondern mit den Fachkräften aus Pakistan wird sich der Umsatz sprunghaft erhöhen und die werden 30.000 Leute zusätzlich brauchen.

  • Die Verarsche läuft doch schon seit 2025. Schon damals redeten die von Fachkräften, die niemals kamen und auch nie kommen sollten. Vielmehr war es denen egal, wer ins Land strömt, hauptsache sie kommen. Dies unter fadenscheinigen „Argumenten“ (Krieg, Verfolgung….). Keiner prüft, ob jemand von denen Schlosser, Maurer, Metzger ist. Man holt rein, was geht. Stets das leidige Thema.

    9
  • Oh Gott, Europa ist dem Untergang geweiht. In Pakistan gibt es weder Frauenrechte noch Menschenrechte, von Kinderrechten ganz zu schweigen. 😨

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  • EUKommission will Fachktäfte aus Pakistan nach Europa holen. Sollen dann unsere arbeitslos werdenden Fachkräfte nach Pakistan gehen?

  • Ja, wir brauchen die ganz Innovationskraft aus mosl. Ländern, die sie in ihrer Heimat nicht auslebenkönnen, für Europa…Wir werden technisch aufblühen…

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