Angriffs-Serie
Eskalation politischer Gewalt: Brandanschlag auf CDU-Büro verhindert, Radmuttern von FDP-Bus gelockert
Ein 41-jähriger Mann wurde in Borken festgenommen, nachdem er versucht hatte, ein CDU-Büro in Brand zu setzen. Zudem wurde der Wahlkampfbus des FDP-Bundestagsabgeordneten Alexander Müller sabotiert. Unbekannte lockerten die Radschrauben.
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In der nordrhein-westfälischen Stadt Borken hat die Polizei einen mutmaßlichen Brandanschlag auf die Geschäftsstelle des CDU-Kreisverbands verhindert. Ein 41-jähriger Mann wurde festgenommen, nachdem er versucht hatte, eine brennbare Flüssigkeit an den Rollläden des Parteibüros zu entzünden. Ein aufmerksamer Zeuge alarmierte die Behörden rechtzeitig, sodass Schlimmeres verhindert werden konnte.
Nach Angaben der Polizei befand sich der Tatverdächtige in einer psychischen Ausnahmesituation und machte einen verwirrten Eindruck. Er wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Seit der gemeinsamen Migrations-Abstimmung im Bundestag kommt es fast täglich zu Angriffen auf die Parteien rechts der SPD und Grünen. So wurden nun vor allem CDU-Wahlkämpfer an Infoständen attackiert und Parteibüros gestürmt oder mit hetzerischen Parolen beschmiert.
Auch der FDP-Bundestagsabgeordnete Alexander Müller war bereits mehrfach betroffen. Laut einem Bericht der Bild-Zeitung wurde sein Fahrzeug zweimal mit Graffiti besprüht. Unbekannte lockerten nun die Muttern am Vorderrad des Wahlkampfbusses eines Mitarbeiters, sodass sich das Rad während der Fahrt löste. Der Fahrer blieb glücklicherweise unverletzt. Müller erstattete Strafanzeige. In einer Stellungnahme zeigte sich der FDP-Politiker besorgt: „Ich gehe davon aus, dass mich jemand einschüchtern will. So geht die Demokratie kaputt, wenn man politisch Andersdenkende mit Gewalt entgegnet.“
Auch die AfD wurde Ziel von Gewalt. Am Samstag wurde ein 69-jähriges Parteimitglied an einem Wahlkampfstand in Marl von einem Projektil getroffen und verletzt. Den mutmaßlichen Täter konnte die Polizei identifizieren. 2024 war die AfD die Partei, die mit Abstand am häufigsten Ziel von Gewaltangriffen war.
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Das wird Friedrich Merz nicht davon abhalten, nach der Wahl mit dem politischen Arm dieser Täter eine Regierung zu bilden.
Auch das ist ein Effekt der sogenannten Brandmauer: Die gewalttätigen Linksextremen wittern nun ihre Chance. Der „Kampf gegen Rechts“ gebiert Ungeheuer.
die physische „Ausnahmesituation“ dürfte jahrelange Gehirnwäsche durch den öffentlichen Rundfunk zur Ursache haben
Ich hoffe, das ist eine heilsame Lektion für die CDU. Genau das Beschriebene passiert, wenn man Freund von Feind nicht unterscheiden kann.
Deutschland…alles wie immer.
Mal wieder Sozialisten an der Macht.
Mal wieder Gewalt gegen Andersdenkende.
Mal wieder soll die Opposition eingeschüchtert oder gleich ganz verboten werden.
Alle Jahre wieder 🎶
Jetzt entwickelt sich die RAF 2.0 und die „Gerechten“ schauen zu.
Leider wird DE, in Summe, nichts lernen. Und die alte Presse wird auch nicht darüber berichten, und wenn, dann waren das bestimmt alles Rechte. Auch Angriffe auf AfD kommen sicherlich von rechts…
Die Linken praktizieren das, was sie anderen vorwerfen…
Irgendwie scheinen die Attacken immer von dem Lager auszugehen, das sich regelmäßig über “Hass und Hetze” beschwert…
Bin mal gespannt, wenn Rot-Grün nach der Wahl nicht mehr in die Regierung kommen, was da noch alles auf uns zurollen wird.
Ich sage bürgerkriegsähnliche Zustände voraus.