Franziskus
Erste Reise des neuen Präsidenten: Trump kommt zur Papst-Beerdigung nach Rom
US-Präsident Trump ließ die Flaggen im ganzen Land auf halbmast setzen und kündigte an, gemeinsam mit Melania zur Beerdigung von Papst Franziskus nach Rom zu reisen. Damit wird dies sein erster Staatsbesuch als neuer Präsident.

Am Montagmorgen erreichte die Welt die Nachricht vom Tod des 88-jährigen Pontifex. Nur wenige Stunden später reagierte Donald Trump öffentlich. Auf seiner Plattform Truth Social erklärte der Präsident, dass er gemeinsam mit seiner Frau, der First Lady Melania, „zur Beerdigung von Papst Franziskus nach Rom gehen“ werde. Es wird der erste Staatsbesuch des US-Präsidenten im Ausland seit dem Antritt seiner zweiten Amtszeit im Januar sein. Ursprünglich war ein Besuch in Saudi-Arabien als erster Staatsbesuch geplant.
Bereits zuvor hatte er die US-Flaggen auf halbmast setzen lassen. Die entsprechende Proklamation bezeichnete diese Entscheidung „als Zeichen des Respekts für das Andenken Seiner Heiligkeit Papst Franziskus“.
Während der traditionellen Ostereier-Roll-Veranstaltung im Weißen Haus zeigte sich Trump ungewöhnlich bewegt. Er nannte Franziskus einen Mann, „der die Welt geliebt hat“ und dem er für seine Verdienste Respekt zollt. Auch in einem Interview mit dem katholischen Fernsehsender EWTN betonte er seine Solidarität mit den Katholiken in den Staaten und aller Welt: „Wir lieben euch alle, wir stehen hinter euch“, so Trump.
Für Trump, der konfessionsloser Christ ist, kommt der persönliche Bezug über seine Frau Melania, die dem katholischen Glauben angehört. Das Paar traf Papst Franziskus bereits 2017 während Trumps erster Amtszeit.
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Vizepräsident JD Vance, der vor einigen Jahren zum katholischen Glauben konvertierte, traf den Papst noch vor seinem Tod bei einem kurzen Besuch am Ostersonntag. Er schilderte den Papst als sichtbar geschwächt, aber geistig präsent – ein letzter persönlicher Moment, der Vance tief berührte. „Ich werde ihn immer für seine Predigt in den ersten Tagen von COVID in Erinnerung behalten. Sie war wirklich wunderschön.“ Außenminister Marco Rubio sprach von einem „traurigen Ostermontag“ und betonte gemeinsam mit seiner Frau: „Wir beten gemeinsam mit Katholiken weltweit für die Ruhe der Seele des Papstes.“
Auch Joe Biden, der zweite katholische Präsident in der Geschichte der Vereinigten Staaten, meldete sich mit einer persönlichen Erklärung zu Wort. Er würdigte Franziskus als einen Papst, „der anders war als alle vor ihm“ und als „ein Licht des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe“. Biden erinnerte an das soziale Engagement des Papstes, sein Eintreten für die Armen, den interreligiösen Dialog sowie seine Rolle als moralische Stimme in Fragen des Friedens und der Klimagerechtigkeit. „Es ist für mich ein Gewinn, ihn gekannt zu haben.“ Während seiner Amtszeit hatte Biden zwei persönliche Begegnungen mit dem Papst – 2021 und 2024.
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Trump reagiert so, wie man in solch einer Situation nicht besser reagieren kann. Wie waren die Reaktionen bei uns? Sind wohl an mir vorbei gegangen.
Jeder Besuch von Präsident Trump &Team auf unserem schönen Kontinent ist willkommen und wird sogar dringend gebraucht.
Ich hoffe, dass das Konstrukt das sich dreisterweise Europa/EU nennt bald verschwindet.
Bis das soweit ist, wäre Frau Meloni als Präsidentin die weitaus bessere Wahl als diese jetzige Person…
Meloni hat ein Händchen wärend unser „Schinken der Hoffnung“ uns immer weiter reinreitet.
„Ich werde ihn immer für seine Predigt in den ersten Tagen von COVID in Erinnerung behalten. Sie war wirklich wunderschön.“
Welche Predigt meint der von mir hoch geschätzte J.D. Vance, von dessen grandioser Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz ich noch heute schwärme? Ich werde Franziskus immer als Corona-Hardliner in Erinnerung behalten, einen der mit ganzer päpstlicher Autorität die Gegner des Impfwahns ausgesperrt und die kruden Narrative der Politik nachgebetet hat. Ein Papst der Spaltung und nicht der Einheit und Versöhnung.
Franziskus vertrat die Ideen der „Progressiven“. Noch am Tag seines Todes trat ein Top-Repräsentant jener Progressiven zurück: Klaus Schwab. Der nächste Papst wird NICHT zu den Progressiven gehören. Deren Zeit ist abgelaufen.
Alle verneigen sich gegenüber dem
Antichrist.
Das ist doch Antwort genug!
Da werden unsere „Qualitätsmedien“ wieder zur Hochform auflaufen.
Und unsere Politiker werden sich maximal moralisch entrüstet aufplustern und das ganze Begräbnis mit ihrem Kleingeist zu vergiften suchen. Zum Glück gibt es dort genügend normale Menschen, die sich dem Anlass entsprechend zu benehmen wissen.
Der Begriff „Klimagerechtigkeit“ bei Biden zeigt wieder einmal, dass andere im Hintergrund die Fäden ziehen.
Da ist keine Zurechnungsfähigkeit.
Was soll denn „Klimagerechtigkeit“ sein???
Ob Melania sich bereits Gedanken macht?
Giorgia und Donny scheinen Spässchen zu haben, da ist jede Gelegenheit zum Austausch recht und die EU muss sich bei Meloni bedanken, sind dank ihr nicht alle Brücken abgerissen.
Trump ist ein Macher, kein Schwätzer. Und wo er hobelt, da fallen Späne. Na und?
Siehe oben
Ja, Trump kommt….nur unser vieleicht künftiger Kanzler Merz drückt sich….er hat ja so angst davor, er werde von Trump ebenso vorgeführt und in den Senkel gestellt wie Selenski.
Ich hoffe, Trump enttäuscht mich nicht bei der unvermeidlichen ersten Begegnung mit unserem Bürzel…
Witzige Leute überall unterwegs.
Putin ist am Wohle der Deutschen gelegen.
Trump ist am Wohle der Deutschen gelegen.
Meloni ist am Wohle der Deutschen gelegen.
Morgen dann Kim?
🤣
19% aller us-amerikaner sind katholiken. wertvolle waehlerstimmen wenn donald noch ein drittes mal praesident werden moechte.
Eine weitere Gelegenheit, ameriknisches LNG unters europäische Volk zu bringen.
Papst Franziskus wusch und küsste Flüchtlingen die Füße.
„Eine Geste der Brüderlichkeit gegen Krieg und Zerstörung: Papst Franziskus hat zwölf Menschen im Geiste Jesu die Füße gewaschen“
Strafgefangenen übrigens auch. 🙂