Bayern
Erstach Kollegin mit sieben Messerstichen: Zuvor war der Täter in einer Psychiatrie
In Mellrichstadt tötete ein Mitarbeiter des Überlandwerks seine Kollegin durch sieben Messerstiche. Der Tatverdächtige war Anfang des Jahres in einer psychiatrischen Einrichtung in Thüringen gewesen.
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Am 1. Juli verübte ein Mitarbeiter des Überlandwerks Rhön in Mellrichstadt einen Angriff auf Arbeitskollegen und erstach dabei eine Frau. Ein 55-Jähriger und ein 62-Jähriger wurden laut Polizei schwer verletzt. Wie die Staatsanwaltschaft Schweinfurt auf Anfrage von Mainpost mitteilte, war der 21-jährige deutsche Tatverdächtige von Mitte Januar bis Anfang März in einer psychiatrischen Klinik in Thüringen untergebracht.
Der Aufenthalt sei freiwillig gewesen, weil der Mann sich in einer psychischen Ausnahmesituation befunden habe. „Die psychische Erkrankung, die derzeit sachverständig abgeklärt wird, war unserem derzeitigen Kenntnisstand nach in Thüringen nicht thematisiert oder bekannt“, sagte der Oberstaatsanwalt Markus Küstner gegenüber Mainpost. Zum Zeitpunkt der Entlassung habe es keinen Hinweis auf eine mögliche Fremd- oder Eigengefährdung gegeben.
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Das wäre nötig gewesen, um den Patienten gegen seinen Willen in der Klinik zu behalten. Gegen den Deutschen wird wegen Mordes, versuchten Totschlags und Körperverletzung ermittelt. Er wurde nach der Tat in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht. Die 59-jährige Frau soll der 21-Jährige nach bisherigen Ermittlungserkenntnissen gezielt getötet haben. Sie wurde durch sieben Messerstiche getötet.
Der Tatverdächtige selbst sagte aus, dass er die Mitarbeiterin gezielt angegriffen habe. Als Grund nannte er eine psychische Erkrankung. Die beiden Arbeitskollegen, die ebenfalls schwer verletzt wurden, und ein weiterer Mann hatten den Angreifer überwältigt und fixiert, bis die Polizei am Tatort eintraf. Der 55-Jährige befand sich am 10. Juli, als die Mainpost den Artikel veröffentlichte, wegen seiner schweren Verletzungen immer noch im Krankenhaus.
Der 21-Jährige hatte seine Ausbildung in dem Überlandwerk absolviert und anschließend weiter dort gearbeitet. Das Motiv ist bisher unklar. Wie ein Pressesprecher des Polizeipräsidiums Unterfranken kurz nach der Tat sagte, habe es sich um eine „überfallartige Tat“ gehandelt.
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Wie oft muß betont werden, daß es sich um einen Deutschen handelt? Einmal genügt. „Apollo“-Leser gehören zum intelligenteren Drittel der Bevölkerung. Sie können sogar zwischen den Zeilen lesen.
Das kommt einem nur so vor , weil man die künstlich-toxisch-Harmonische Sprache gewohnt ist , die die meisten von uns so sauer macht (z.b. „Drogengebrauchende anstatt Süchtige“ „Schutzsuchende“ anstatt Asylanten usw), aber wir sollten nicht vergessen , das Apollo , wie auch bei den Artikeln , wo die Täter Syrer etc. sind , nur die Fakten benennt wie sonst immer auch. Ich würde es fair nennen.
Es gibt in Polizeimeldungen auch: Täterschaft und Stehlgut. Lol 🤣
Das ist wurde sehr schön zur Umgehung von Konsequenzen formuliert, Respekt! 😉
Das beste Deutschland das wir je hatten
Eben im Artikel… Einmann jetzt im Artikel deutscher Tatverdächtige .
Passdeutscher? Meine erster Eindruck….weil psychische Erkrankung.
Doch es war tatsächlich ein deutscher Täter (ohne Migrationshintergrund). Hatte vor kurzem einen ausführlichen Bericht gelesen, da war auch ein Foto von dem Täter!
Schizophrenie ist eine schwere, unheilbare Geisteskrankheit. Sie kann (muss nicht) z.B. durchs Kiffen in jungen Jahren entstehen. Vor allem jpngere Männer sind durch Cannabis-Konsum gefährdet, psychische Spätfolgen zu erleiden.
Nein, Canbabis hat nie etwas damit zu tun und auch nicht die Kombination mit Alk plus Pilze. Ganz sicher nicht. 😵💫
Einmann…ich frage mich, welchen Beruf diese Psychiater erlernt haben und wo.
Irgendwie muss ich grad an Dr. med. Abdulmohsen denken (beliebtester Therapiehinweis: „Alkohol guttt, Honig schlecht“). Ich weiß aber nicht, wie ich darauf komme.
Nun, ich vermute mal, dass er Facharzt für Psychiatrie gelernt hat. Das Problem liegt aber sicherlich nicht an seiner Fachkompetenz. Die rechtliche Situation ist nun einmal so, dass man niemanden, von dem nicht eine unmittelbare Eigen- oder Fremdgefährdung ausgeht, gegen seinen Willen wegsperren kann. Unmittelbar heißt gegenwärtig und nicht möglicherweise in ein paar Monaten. Das führt dann leider gelegentlich zu solchen schrecklichen Taten, die, gemessen an der hohen Anzahl von Menschen, die in unseren Psychiatrien behandelt werden, ziemlich selten sind.
Steht doch auch einem deutschen Steuerzahler zu?
Die Migrationspolitik wirkt sich doch lt. KGE nicht auf das Leben der Menschen aus.
Ist eine Aussage von 2025.
Und so eine Partei liegt immer noch über 10%. Ebenso die Linke und die SPD, die ja bei diesem Thema, bei dem es täglich um Leben und Tod geht, eine ähnliche Politik verfolgen.
Dieses Land befindet sich immer noch in tiefer geistiger Umnachtung und ein Politikwechsel wird wohl erst kommen, wenn alles in Schutt und Asche liegt.
Niedlich, ein Messer, ein Täter. Und wie zweimal betont wird, dass es sich um einen Deutschen handelt. Wer sollte den was anderes denken?
Vorname bitte.
Heinz.
Hänz
Vorname bitte.