Neue Bundesregierung
Entscheidung steht: Saskia Esken bekommt kein Ministeramt
Die SPD-Chefin Saskia Esken erhält kein Ministeramt in der neuen Bundesregierung. Zuvor gab es innerparteiliche Konflikte um eine mögliche Ministerin Esken.
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Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken wird kein Ministeramt in der neuen Bundesregierung übernehmen. Im Vorfeld hatte es parteiintern und öffentlich viel Kritik an Esken gegeben. Sie selbst hatte bis zuletzt Anspruch auf ein Ministeramt erhoben und sich gegen eine alleinige Verantwortung für das schlechte Abschneiden der SPD bei der Bundestagswahl gewehrt.
Während Esken leer ausgeht, wird ihr Co-Vorsitzender Lars Klingbeil künftig als Vizekanzler und Finanzminister in der neuen Regierung vertreten sein. Auch den Fraktionsvorsitz hatte Klingbeil sich zuvor gesichert. Laut einem Bericht von Politico hatten sich in den vergangenen Tagen zunehmend SPD-Mitglieder gegen Esken positioniert. Klingbeil hatte die parteiinterne Diskussion um seine Kollegin als „beschämend“ bezeichnet.
Rund eine Woche nach der Union haben sich die Sozialdemokraten auf ihre Ministerposten geeinigt. Lars Klingbeil wird die SPD als Vizekanzler im Kabinett anführen und das Finanzministerium besetzen. Dem SPD-Chef kommt damit eine mächtige Rolle zu. Klar war auch, dass Boris Pistorius im Bendlerblock verbleibt – der allgemein beliebte Verteidigungsminister galt von Anfang an als gesetzt. Ebenso hatte sich abgezeichnet, dass die ehemalige Bundestagspräsidentin Bärbel Bas das Ministerium für Arbeit und Soziales übernehmen wird.
Laut übereinstimmenden Medienberichten soll der SPD-Politiker Carsten Schneider wohl Umweltminister werden. Das Bauministerium soll wohl die rheinland-pfälzische Sozialdemokratin Verena Hubertz übernehmen. Stefanie Hubig aus Rheinland-Pfalz soll das Justizministerium übernehmen. Das Entwicklungsministerium soll laut Medienberichten von Reem Alabali-Radovan übernommen werden. Um 11.30 Uhr sollen die neuen SPD-Minister offiziell der Presse vorgestellt werden. Um 12 Uhr wird schließlich der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD unterzeichnet.
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Eine ausführliche Analyse zu den zukünftigen SPD-Ministerposten finden sie hier.
Eigentlich schade…. Esken war ein Garant (sic!) für steigende AfD-Zustimmung!
Und da sagen die Leute immer dass es keine guten Nachrichten mehr in der Politik gibt 🙂 Man muss sich auch an kleinen Dingen erfreuen können !!
Faeser raus, Esken raus…mehr als ich mir jemals erträumt hatte! 🙏
Halleluja, der Herr hat meine Gebete erhört.
Endlich 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Biß-Gurken gehören ins Glas. 🥒
OMG, das wird Saskia nicht gefallen.
Schließlich ist sie der Grundpfeiler der SPD. Ohne sie ist die SPD orientierungslos, wie soll jetzt die SPD sich wiederfinden ohne ihre Galionsfigur, Saskia die Unfassbare.
Das personifizierte, destruktive, übellaunige Miese tritt von der Bühne der chaotischen Politik ab! … Eine minimal „positive“ Nachricht. Macht den Kohl aber auch nicht mehr Fett.
Der Sturz in den Abgrund geht weiter. Ein Boden ist noch nicht in Sicht.
Jetzt kann sie wieder Urlaub machen. By by
Ein großer Verlust für die AfD. Esken ist das Gesicht zu den Lebensumständen, die die SPD für jedermann in diesem Land herzustellen gedenkt.
Esken wurde -meine Vermutung- etwas versprochen:
sie/er wird in 2 Jahren BUNDESPRÄSIDENT oder BUNDESPRÄSIDENTIN.
…sie wird den Posten vom Steingeier übernehmen! Nach ihrem ausgiebigen Urlaub…. Wetten?
„Klingbeil hatte die parteiinterne Diskussion um seine Kollegin als „beschämend“ bezeichnet.“
So ein Heuchler.
Dieser Klingbeil ist genauso verantwortlich für das schlechtest Wahlergebnis seit Gründung der SPD wie Esken,
Es ist beschämend, dass dieser Nichtskönner sich dennoch durchgesetzt hat. Zeugt von seiner Skrupellosigkeit.
Es gibt auch gute Nachrichten. Dass aber das Sozialministerium in SPD fällt macht mir die größten Sorgen
Frau Esken ist zu resolut, hätte die künftige Regierungsharmonie gefährdet. Besser wenn sich Rot/Schwarz gut verstehen, um so länger hält das Bündnis.
Schade, statt eines offensichtlichen Schafes im Wolfspelz bekommen wir jetzt nur noch Wölfe im Schafspelz.
So schade, wirklich! Die Genossin Esken war doch regelmäßig für einen oder mehrere „Brüller“ gut. Nun ja, vielleicht haut sie bis zum SPD-Parteitag doch noch dies und das raus, Internas zu manchen Genossen oder so. Mal sehen ….
…dafür die Märchenerzählerin
Reem Al-Aba.li-Radovan angebl. am 1. Mai
1990 geb. in Moskau. Angebl. Christin. Ihr
Vater hätte bei den Peschmerga gekämpft.
Ihr Opa Muhammad Salih Al-Abali
starb angebl. durch Folter unter Saddam.
(Am 5. Mai 2025 wurde sie als Ministerin für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung im Kabinett Merz vorgeschlagen. Wiki)
„1996 kam ihre Familie aus dem Irak nach Mecklenburg-Vorpommern, wo sie Asyl erhielt.“ (DIESE INFO NEUERDINGS BEI WIKI VERSCHWUNDEN! Sommer 2022 stand es noch dort.)
Diese Info findet man auch nicht überall:
„Als Studentin nimmt sie die Gelegenheit
wahr und geht nach New York in das
Hauptquartier der UN.“ (Für wielange?)
„Man müsste mal lauter sein gegen
Rassismus, Antisemitismus,
Islamfeindlichkeit und rechte Hetze“
jimdofree.com/2022/07/10/folge-54-reem-alabali-radovan/
Bedauerlich, äußerst bedauerlich!
Jeder Logorrhoe- und/oder mentale Bulimieanfall dieser spezialdemokratischen Lichtgestalt wären ein weitere Prozentpunkt für die Blauen gewesen.
Aber vielleicht kann sie ihre Mission ja noch mit Straßenmusik für Zivilgesellschaft und Unseredemokratie erfüllen …
Ich mache gleich mal eine Flasche Sekt auf.
Bedeutet hoffentlich auch, dass uns Saskia Esken als Bundespräsidentin erspart bleibt. Ihr G’schwäds ist unerträglich. Ich meine nicht den Dialekt „Schwäbisch“ (bin selber Schwäbin) aber ihr Inhalt, besser inhaltsloses, sozialistisches Geblubber…phonische Körperverletzung!
Ziemlich dröge diese Entscheidung und noch so ungerecht.
Esken trottete heute hinter Klingbeil und den anderen hinterher.Sie hat sich benommen wie ein Hündchen unterm Küchentisch in der Hoffnung das doch noch ein Posten abfällt.
Wer ist nun das weibliche, hust,
Pendant zu R. Stegner?????
🤔
Ob das Frau Esken O gelassen hinnehmen wird ist zu bezweifeln. Da kommt sicher noch etwas. Man muss diese Frau nicht mögen, aber was die Roten da abziehen…