RKI-Files
Enthüllte Protokolle zeigen: Robert-Koch-Institut sorgte sich um Spätfolgen der Corona-Impfung
Die kürzlich veröffentlichten RKI-Protokolle zeigen, dass es während der Pandemie durchaus Experten innerhalb des Institutes gab, die sich Sorgen bezüglich möglicher „Spätfolgen“ der Impfung machten. Diese Stimmen wurden offenbar ignoriert.
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Die kürzlich öffentlich gemachten Protokolle des Corona-Krisenstabs enthalten politischen Zündstoff. Das zeigen erste Auswertungen der Dokumente, die nach einer Klage des Multipolar-Magazin vom Robert-Koch-Institut veröffentlicht wurden. Die Papiere machen deutlich, dass der Öffentlichkeit vielfach Erkenntnisse über das Corona-Virus und die Lockdowns verschwiegen wurden. Nun zeigt eine Auswertung der Protokolle, dass man sich auch intern über Nutzen und Wirkung der Impfung immer wieder im Unklaren war.
So heißt es im Protokoll des RKI-Krisenstabs von 5. März 2021, dass das damals diskutierte Impfzertifikat „die Erfassung von Impfwirkung, Spätfolgen etc. ermöglichen“ solle. Zuerst berichtete Nordkurier über diese Textpassage. Ausdrücklich „nicht“ sollte das Impfzertifikat „Grundlage für Kategorien und Vorrechte sein.“ Hier wird auch auf eine Stellungnahme der WHO verwiesen. Hier heißt es: Die „WHO befürwortet die Zertifikate nicht“. Doch auch ansonsten erklärt man damals, dass unterschiedliche Rechte für Geimpfte, Genesene und Ungeimpfte „fachlich nicht begründbar“ seien.
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Ebenso stünden „Ethische Gründe (Diskriminierung)“ der Ungleichbehandlung von Geimpften und Ungeimpften entgegen. Dennoch nahm man im September 2021 die sogenannten 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet) in die Kategorie der „besonderen Schutzmaßnahmen“ auf. Später wurden mittels der 2G-Regel (geimpft, genesene) Ungeimpfte zum Großteil vom öffentlichen Leben ausgeschlossen.
Brisant ist zudem, dass die Impfzertifikate dem RKI zufolge auch ausgestellt wurden, um die „Erfassung von Spätfolgen“ gewährleisten zu können. Dabei hatten sich sowohl die Politik als auch führende Virologen beziehungsweise Institutionen immer wieder auf einen „wissenschaftlichen Konsens“ berufen, demzufolge es keine Langzeitfolgen aufgrund der Corona-Impfung geben könne. Klaus Cichutek, Chef des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), erklärte etwa: „In der Regel haben die Impfstoffe keine unerwünschten Langzeitfolgen, die im ursächlichen Zusammenhang mit den Impfungen stehen. Häufig meinen besorgte Bürgerinnen und Bürger mit Langzeitfolgen Nebenwirkungen, die erst spät auftreten. Diese Sorgen sind unberechtigt.“
Auch heute noch findet sich in den FAQ zur Corona-Impfung auf der Webseite des RKI folgende Erklärung: „Sogenannte Langzeitnebenwirkungen, die unerwartet und erst lange Zeit (z.B. mehrere Jahre) nach der Impfung auftreten, sind bei noch keiner Impfung beobachtet worden und sind auch bei den COVID-19-Impfstoffen nicht zu erwarten.“
Die Öffentlichkeit sollte und soll von den internen Sicherheitsbedenken des RKI in Bezug auf die Impfstoffe offenbar nichts erfahren. Und auch jetzt zeigt man sich alles andere als transparent. In den RKI-Protokollen wird auch ein sogenanntes „Update Impfung“ vom 19. März 2021 aufgeführt. Der Text in dem Papier wurde vollständig geschwärzt.
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Wieler vom RKI und Drosten haben schon ihr Verdienstkreuz vom Frank Walter bekommen. Gewarnt wird weiterhin vor Kritikern der Coronapolitik.
Die CDU ist zufrieden. Konnten sich doch ihre Mandatsträger Millionenprovisionen bei Maskendeals sichern.
Auch Drosten und die Pharmahersteller sind zufrieden..
Im Weg steht nur eine Aufarbeitung der ganzen Coronapolitik.
Der Impfstoff wurde in kürzester Zeit entwickelt und in die Produktion gegeben.
Jedem halbwegs vernünftigen Menschen sollte klar sein, dass ein neu entwickelter Impfstoff mit einer bisher nicht erprobten Technologie (mRNA) Risiken in sich birgt und Schäden erzeugen kann.
Dennoch wurde ein ungeheurer Druck auf die Bevölkerung aufgebaut, sich unbedingt damit impfen zu lassen. Das RKI hat dabei mitgemacht – ebenso wie das PEI, auf dessen Homepage man sich mühsam durchklicken musste, um den wichtigen Hinweis zu finden: die Impfstoffe haben nur eine befristete, vorläufige Zulassung. Beide Institute unterstehen dem Gesundheitsministerium.
Mir ist nicht bekannt, dass die Leitmedien, allen voran die ÖR, auch nur einmal darauf hingewiesen hätten. Im Gegenteil: KaLau auf allen Kanälen: die Impfung ist sicher und nebenwirkungsfrei.
Wie viele Bürger hätten sich wohl impfen lassen, wenn man der Öffentlichkeit reinen Wein eingeschenkt hätte?
Hoffentlich werden die Verantwortlichen dafür massenhaft verklagt und hoffentlich kommt auch noch raus, wer wie viel Schmiergeld die für ihre jeweiligen Expertisen bekommen haben.
Ähnliche Ergebnisse würde man vermutlich in den STIKO Protokollen finden. Denn auch dort wurde genauso unverantwortlich mit dem Thema umgegangen.Unwahrscheinlich, dass es nicht auch dort Menschen gab, welche Bedenken geäußert haben. Gelernt hat man nichts daraus. Ganz im Gegenteil, man macht weiter wie bisher und der STIKO Vorsitzende fordert, dass Impfungen für Mädchen gegen HPV an den Schulen durchgeführt werden.
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/stiko-vorsitzender-fuer-impfungen-in-schulen-a4642661.html?_gl=1*yqhfsu*_up*MQ..*_ga*NDA0NDY1MjE5LjE3MTEyOTc1NjQ.*_ga_GCZQQGLHE4*MTcxMTI5NzU2My4xLjEuMTcxMTI5NzU3MC4wLjAuMA..
Je mehr geimpft sind, umso weniger kann auch hier die Gefährlichkeit der Impfung nachgewiesen werden.
https://www.srf.ch/news/schweiz/schweiz-verdacht-auf-schwere-nebenwirkung-bei-krebspraevention-fuer-maedchen
Diese „Impfung“ war letztlich nicht mehr und nicht weniger schlicht ein Intelligenztest.
Kommt dann auch jetzt irgendwann mal raus, wer Nord-Stream zerstört hat ?
An Aufklärung scheint unsere Regierung ja gar nicht mehr interessiert zu sein – trotz Milliardenschaden.
Und warum halten die daran beteiligten Firmen – auch aus Deutschland – ihren Mund statt Schadensersatz zu verlangen ?
es ist und war keine „Impfung“, das ist eine gezielte Desinformation. Wodarg hat auf seiner Website eine wunderbar logisch und übersichtlich gestaltete Broschüre zum download, die alle Lügen der Polit-Pharma-Verbrecher und die Gefahren der experimentellen Genbehandlung auflistet.
Aussage von Wiehler: „Nichts darf hinterfragt werden…“
Wenn man sich die jüngsten Interviews in den ÖRR mit Wieler und Lauterbach anschaut, erlebt man fassungslos, wie dreist sie nach wie vor behaupten, dass im Grunde genommen doch alles gut gelaufen sei. Die Kritiker stellt man (Lauterbach) mal eben schnell wieder in die rechte Ecke, und wenngleich das inzwischen hilf- und planlos wirkt, so hat es doch Methode: so lange am gewünschten Narrativ festzuhalten, bis es hoffentlich schnell wieder alle vergessen – denn Corona ist ja vorbei, und man kann das Thema schnell wieder mit anderen übertünchen. Hat bis jetzt funktioniert. Man hat inzwischen leider kaum noch Hoffnung, dass es Konsequenzen gibt. Die Blechorden sind eingesammelt, und über die Vergangenheit deckt man lieber den Mantel des Schweigens. Wenn jetzt die Mainstreampresse nicht umschwenkt – viel zu spät natürlich, dann haben wir verloren. Denn den großen Medien vor allem ist die Panik zu verdanken, auf die die Mehrheit der Gesellschaft aufgesprungen ist!
Ich wusste schon 2014 das so etwas wie Corona kommen wird .
Wie ich 20 J. war ,wusste ich schon das wir von Verbrechern regiert wurden ,nur ich konnte es noch nicht beweisen ,deswegen war für mich klar ,wie der PC für alle ins Gespräch kam ,war klar sobald die Phase erreicht ist ,dass man sie auch bezahlen kann (keine Phantasiepreise) ,werde ich einen haben und Recherche, Recherche und nochmals Recherche.
Jetzt kann ich beweisen ,dass wir von Verbrechern regiert werden.
Ich habe in den Nachrichten immer(ab 2014)auf etwas gewartet ,was uns als gefährlich…. eingeredet werden sollte.
Ich habe Videos über Videos als Beweise (Dokumente, Berichte) ,zu diesem Thema.
Als erstes ,was aktuell ist : Es war und ist eine Biowaffe und ca. ab 2025 geht die nächste Biowaffe an den Start ,anstatt Viren ,wird die nächste Waffe mit Bakterien gegen uns eingesetzt werden .
NWO (neue Welt Ordnung),dass Ziel ist Massenmord und wo sie den einen nicht bekommen nehmen sie den nächsten Anlauf