Selbstbestimmungsgesetz
Emilia Fester will Geschlechtswechsel für Minderjährige ohne Zustimmung der Eltern
Am Freitag wurde das Selbstbestimmungsgesetz verabschiedet. Für Grünen-Politikerin Emilia Fester nicht nur ein Grund zum Feiern. Denn sie kritisiert, dass Kinder noch immer die Zustimmung ihrer Eltern brauchen, um offiziell das Geschlecht zu ändern - und kündigt den Kampf für die weitere Ausweitung des Gesetzes an.

„Für Trans*, Nicht-Binäre und Inter Personen ist heute ein historischer Tag!“, schreibt Grünen-Abgeordnete Emilia Fester am Freitag auf Instagram. Sie feiert die Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetzes, das das „menschenunwürdige Transsexuellengesetz“ ersetzen soll. Doch vorbehaltlos freuen kann sie sich nicht. Denn auch wenn die „Diskriminierung“ nun endlich ein Ende hat und queere Menschen nun endlich ohne „staatliche Repression“ sie selbst sein können, ist für Fester noch „nicht alles perfekt“.
Im Rahmen ihrer neuen #ReclaimTikTok-Strategie hat sich Fester zu dem Thema natürlich auch nochmal für ein Video ablichten lassen. In Jeans und mit T-Shirt auf dem „Patriarchat? Zerschlagen!“, steht, läuft sie darin durch ihr Büro. Aus dem Fenster sieht man das Gebäude der russischen Airline Aeroflot, das in der Friedrichstraße an die russische Botschaft angrenzt.
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Durch das Gesetz kann eine Trans-Person ohne „entwürdigende psychologische Gutachten“ anerkannt werden, es „reicht jetzt eine Selbstkundgabe beim Standesamt“, sagt Fester in ihrem Video. Doch: Das gilt nur für Menschen ab 18 Jahren, also Volljährige. „14- bis 17-Jährige benötigen die Zustimmung ihrer Sorgeberechtigten. Bei Ablehnung ist eine Zustimmung aber auch über das Familiengericht möglich. Bei Menschen unter 14 Jahren müssen ihre gesetzliche Vertreter*innen eine Erklärung abgeben.“
Emilia Fester hält das offenbar für problematisch. Kinder unter 14 Jahren ist ein dehnbarer Begriff – es kann 13-Jährige bedeuten, aber auch 3-Jährige. Sollte es Kindergartenkindern möglich sein, sich zum anderen Geschlecht erklären, ohne dass die Eltern zustimmen müssen?
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Auf Nachfrage in den Kommentaren unter ihrem Post antwortet Emilia Fester zu der Einwilligungsvorgabe: „Das kann dafür sorgen, dass bei Jugendlichen die Selbstbestimmung aufgrund der persönlichen Ideologie der Eltern nicht möglich ist. Gut, dass es hier immerhin die Möglichkeit der Zustimmung durch das Familiengericht gibt.“
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Und einen weiteren Punkt kritisiert Fester: Das Hausrecht bleibt vom Selbstbestimmungsgesetz unberührt. „Das bedeutet, dass Eigentümer*innen selbst entscheiden dürfen, wer Zutritt zu ihren Räumlichkeiten bekommt.“ Lediglich das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) steht über dem Hausrecht, ein kleiner Lichtpunkt für die Grüne.
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Emilia Fester zieht daraus das Fazit: Es ist ein großer Schritt, doch da geht noch was. „Der Kampf für queere Rechte endet nicht mit der Verabschiedung eines einzelnen Gesetzes. Es ist leider ein mühseliger Kampf, den wir als Community Stück für Stück führen müssen.“
Die soll zuerst mal lernen, dass Bismark der Reichskanzler war und nicht ein Hering.
Außerdem sollte sie eine Ausbildung oder ein Studium erfolgreich absolvieren, bevor sie uns mit ihrem
dummen Geschwätz langweilt.
Oh, welch Sinneswandel. Zu Coronazeiten hatte diese Uschi mir und vielen anderen die Selbstbestimmung verweigert. Und soweit ich weiß, gehört die ja der Sekte an, die auch künftig den Leuten die Selbstbestimmung zu Heizen, Autofahren, Ernährung, Meinungsfreiheit ect. verweigern will.
Diejenigen, welche uns hier etwas vom Recht auf körperliche Selbstbestimmung erzählen wollen, waren noch kürzlich die eifrigsten Verfechter eines Impfzwangs. Jeder sollte sich, auch gegen seinen Willen , mehrfach experimentelle Substanzen in den Körper spritzen lassen. Da zählte das Recht auf körperliche Selbstbestimmung komischer Weise nichts.
Wir werden das niemals vergessen !
Mich würde mal interessieren, wo jemand so eine Gehirnwäsche verpasst bekommt? Da sollte man ansetzen um diesen Wahnsinn zu stoppen.
Sorry, aber bei dieser Person erübrigt sich jegliche Luft die über die Stimmbänder strömt!!!!!
531 Tage bis zur BTW 2025 – Fester könnte jetzt beginnen, Bewerbungen in der von ihr bevorzugten Theaterbranche zu schreiben!
Angeblich wollen immer noch rd. 13 % Grün wählen.
Dachte nicht, dass es noch so viele Menschen gibt, die Deutschland noch länger so leiden sehen wollen ?
Blödheit in Verbindung mit Arroganz ist eine höchst abstossende Charaktereigenschaft. Bei Linken aber Standard.
Ich träume von einem Selbstbestimmungsrecht, das es erlaubt, selber zu bestimmen, wer für mich im Parlament sitzt, und Listlinge und Quotzillas fernhält.
Ein persönliches PS: Von den unsäglich dummen Grimassen dieser Person wird mir übel.
Bitte keine Artikel was Emilia Fester will. Das interessiert wahrscheinlich niemand und es ärgert mich, wenn ich auf diese Steuergeldverschwendung aufmerksam gemacht werde.
Ich verkneifs mir, die „Dämlichkeit“ durch ein Statement auf zu werten.
Ich glaube, dass ein Kind im Vorschulalter ein besserer Vertreter im Parlament ist, als diese Dame. Sollte zur Abwechslung mal bei Wind, Regen oder Sonnenschein Zeitungen austragen. Da bekommt sie mal eine Ahnung was arbeiten ist. Oder im Supermarkt Regale füllen oder an Bahnlinien Unkraut jäten.
Das mit dem Denken, das ist so’ne Sache.
Die einen können das auch schon mit 14, andere werden es nie können, denken, also aus verschiedenen Fakten, Erfahrungen und Ansichten einen nachvollziehbaren Standpunkt bilden.
Klar, warum sollte man nicht einem 12 jährigen Jungen kastrieren weil es doch so gerne Kleider anzieht….
Herr, wirf Hirn vom Himmel und verstecke die Regenschirme…
Das Kind soll die Gosch halten und zur Schule gehen. Vielleicht lernt es doch noch was.
Ich finde diesen woken Schwachsinn kriminell. Offenbar ist es völlig egal, daß dadurch Leben zerstört werden. Was tun sie den Kindern bloß an! Fester ist ein Sinnbild dafür was hier grundfalsch läuft!
Kann es wirklich möglich sein, dass in einen einzigen Menschenkörper soviel vermutete Krankheit reinpasst? — Ob man dafür eine mehrfach gespaltene Persönlichkeit braucht?
Was die will, interessiert nicht. Die ELTERN haben die Erziehungshoheit bis zum 18. Lebensjahr und damit basta. Transmenschen sind weltweit in in der Minderheit, so auch in Deutschland. Da frage ich mich, WARUM wird für diese Menschen, die bisher ein Leben lang ohne Politikeinmischung gelebt haben, plötzlich solche Gesetze verabschiedet ?? WAS passiert eigentlich, wenn Prestorius die Wehrpflicht wieder einführen will. Werden sich dann ZIG Männer als Transmenschen im Standesamt eintragen lassen ?
Nicht auf dieses Individuum reagieren!!!
Pure Ignoranz!!!
Diese Person hat doch nicht alle Latten am Zaun – siehe auch screenshot auf Sweatshirt. Bekommen die alle eine Million in einer Plastiktüte, um sich als das darzustellen, was sie sind: unwissend und dumm? Oder wurden die alle schon in einem queeren Kindergarten erzogen und sind bis über beide Ohren ideologisiert und sind deswegen moralisch und ethisch völlig schmerzbefreit? Warum muss ich so etwas mit meinem Geld bezahlen?
Einfach ungebildete Göre.
Du meine Güte, die Dame (arbeitete als „freischaffende Regieassistentin im Kinder- und Jugendtheater“) wird ernsthaft vom Steuerzahler gut finanziert? Könnte es sein, dass ihr der Bundestag ein klein bisschen zu Kopf gestiegen ist? Immerhin, „Ich selbst habe kein Interesse an materiellem Wohlstand oder Kapitalanlagen. Ich komme gut über die Runden, so wie es ist.“ „Als junge Frau sind aber wohl die ausschlaggebendsten ‚Kennzeichen‘, die Menschen zu einer Einordnung von mir brauchen, mein Alter und mein Geschlecht. Doch sie suggerieren, ich sei ‚unerfahren‘, ‚zu emotional‘ oder plakativ schwach. Wer das denkt, irrt sich gewaltig. Junge Frauen erobern die Welt!“ Na klar.
Die ist so infantil und nicht mehr alle Tassen im Schrank… eine echte Perle der Grünen und deren seit der Ampel gefährlichen Spinnereien.
Bekomme ich morgen füh Besuch von den Männern in Ledermänteln und mit Hut?
“ … doch da geht noch was … “ Das sehe ich ganauso wie Sie,
verehrteste Frau Fester. Aber fangen Sie jetzt besser nicht an
zu grübeln, wie das gemeint sein könnte.
Warum sind das „Rechte, die ihnen zustehen“? Interessant ist, dass es für Menschen schwieriger ist, den Vornamen zu ändern. Ole von Beust musste Zeugen herbeischaffen, dass sich Ole vom Spitznamen zu eigentlichen Rufnamen entwickelte. Aber der Wechsel von Georg zu Georgine geht nun ohne Zeugen und per Sprechakt. Jetzt sind alle benachteiligt, die das Geschlecht ändern wollen, sondern nur den Vornamen. Ist das mit dem Gleichheitsgrundsatz vereinbar?
Das kein gesunder Mensch fordern.