Bauernproteste in Schlüttsiel
Polizei erklärt: Es gab kein „Erstürmen“ der Habeck-Fähre
Nach der Protestaktion von Landwirten gegen Habeck in Schlüttsiel sprach man in der Presse und Politik von einem Versuch, die Fähre zu „stürmen“. Doch nun fällt auch diese Lüge in sich zusammen: Die Polizei stellt klar: Es gab kein „Erstürmen“.
Ein wütender „Mistgabelmob“ mit gefährlichen „Umsturzfantasien“ – so bezeichnete man die protestierenden Landwirte, nachdem eine Gruppe von Bauern in der vergangenen Woche Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) an einem Fähranleger Schlüttsiel (Kreis Nordfriesland) blockiert hatten. Oder besser gesagt: Nachdem sie versucht hatten, die Fähre zu „stürmen“. Doch nachdem sich kürzlich schon das angebliche Habeck-Foto als Fake entlarvte (Apollo News berichtete), fällt nun auch diese Lüge in sich zusammen. Die Polizei stellt klar: Es gab keine „Erstürmung“.
Wie der NDR berichtet, bildete sich laut Polizei, als sich die Fähre zum Ablegen vorbereitete, lediglich ein „Druck von Versammlungsteilnehmern in Richtung der Brücke“. Dies führte dazu, dass einige Personen die Rampe des Anlegers betraten. Die Polizei erklärt, dass es trotz der gezeigten Situation in den Videos nicht korrekt sei, von einem „Erstürmen“ zu sprechen. Der Druck sei aus der Menge heraus entstanden, und einige Teilnehmer seien unbeabsichtigt in Richtung der Fähre geschoben worden. Die wenigen Beamten, die die Fähre sicherten, hätten dem Druck entgegengewirkt. Nachdem die Fähre abgelegt hatte, habe sich die Situation wieder entspannt. Vizekanzler Habeck konnte erst Stunden später am Fähranleger an Land gehen.
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Generell sei die nicht angemeldete Protestaktion am Fähranleger von Schlüttsiel laut Polizeiangaben größtenteils friedlich verlaufen. Von den 250 bis 300 Teilnehmern hätten etwa 25 bis 30 als „Störer“ agiert, indem sie versuchten, die Situation zu destabilisieren. Die Polizei betont jedoch, keiner der Demonstranten habe versucht, die Fähre mit Vizekanzler Robert Habeck an Bord zu stürmen. Die Beamten suchen nun nach den „Störern“ der ansonsten friedlichen Demonstration und bittet Passagiere der Fähre, die gesehen haben, was sich an dem Abend abspielte, sich zu melden.
Thimo Silberstein, der Steuermann der Fähre, schildert seine Eindrücke bereits gegenüber dem NDR. Obwohl er direkt am Anleger stand, fühlte er sich nach eigenen Angaben nicht bedroht. Laut Silberstein war die Stimmung relativ ruhig – „ich hatte auch überhaupt keine Angst, dass mir irgendetwas passiert“, sagte der Steuermann.
„Fehler“ passieren nun mal. Man wird es in der Tagesschau um 20 Uhr richtigstellen und sich dafür entschuldigen. Oder?
Oder?
Oder?
In die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wird dieser Fährenflüchtige als Randnotiz eingehen.
Das erste Mal seit 1949, dass ein von souveränen Bürgern auf Zeit Gewählter vor genau diesen souveränen Bürgern flüchtet und sich aus dem Staube macht. Eine peinliche Selbstdemontage eines besserwissenden Ideologen! Die Arroganz und und Ignoranz eines Volksvertreters gegenüber der Bevölkerung! Ein Rücktrittsgesuch möge er zeitnah vorlegen!
Lügen haben kurze Beine.Die Ampel und Medien laufen schon im Kreis.Erinnert mich stark an DDR 89.
der keim der indoktrination durch faktenchecker und mainstreammedien aller art, hat sich aber bereits in den koepfen der anstaendigen deutschen festgesetzt.
die gegendarstellung wird vom mainstream vermutlich kaum mehr wahrgenommen.
ziel erreicht. *es waren die rechten, die habeck boeses wollten*
Hatte ja Reichelt schon in 2 Videos bewiesen. Was ich immer sage:
Linke lügen grundsätzlich.
Linksmedien lügen
Habeck lügt
Das ist kein Wirtschaftsminister
Das ist ein selbstverliebter grausamer verlogener Despot!
Die Staatsanwältin ist sehr emsig und sieht mehrere Straftaten (weisungsgebunden durch Minister)
Es wird eine Zeit vergehen und dann wird die Sache im Sande verlaufen.
Der Skandal an dieser Sache ist das daraus überhaupt ein Skandal gemacht wurde.
Habeck wurde nie bedroht. Er wollte in seinem Urlaub nicht gestört werden. Geben wir Ihm bei der nächsten Wahl einen langen Urlaub. Mehr Zeit für Kinderbücher.
Es gab mal einen Kunstmaler der sich auch für eine politische Größe hielt.
Das war denjenigen die diese Lüge verbreiteten im Vorhinein klar. Zweck war es den Bauernprotest zu diskreditieren und das dürfte bei den meisten Bürgern dank Tagesschau etc. auch funktioniert haben.
Die Schmutzkampagne geht so: Behaupte etwas, das eine Person oder Gruppe (Partei, Protestbewegung usw.) abwertet, sorge dafür, dass die Behauptung möglichst LANGE und WIEDERHOLT in den Medien verbreitet wird. Dass es sich am Ende um eine Falschbehauptung herausstellt, dringt medial nicht mehr durch. Verkünde die Lüge ungeachtet weiter (siehe „Hetzjagden“ in Chemnitz). Das geht auch über den Klageweg (Gerichte), siehe Bsp. D. Trump.
Das gleiche Schmierenstück läuft momentan bezügl. des nicht geheimen „Geheimtreffen“ mit u.a. Martin Sellner und AfD-Mitgliedern zum Thema Massenmigration („Correctiv-Affäre“).