SPD-Parteitag
„Eine der Mütter des Erfolges“: Bas lobpreist Esken
Auf dem SPD-Bundesparteitag dankte Bärbel Bas in ihrer Rede Saskia Esken für deren Engagement als Parteivorsitzende und kritisierte den mangelnden innerparteilichen Zusammenhalt im Umgang mit Esken. Zudem dankte sie Esken für ihre Verdienste.

In Berlin hält die SPD derzeit ihren Bundesparteitag ab. Arbeitsministerin Bärbel Bas, die als designierte neue Co-Parteivorsitzende gilt, nutzte eine erste Rede am Freitag, um sich ausdrücklich bei Saskia Esken zu bedanken. Bas kritisierte ihre Partei für den Umgang mit Esken in der jüngsten Vergangenheit.
Esken habe erleben müssen, „dass Solidarität nicht immer selbstverständlich ist – auch nicht in der Sozialdemokratie“, so Bas. Weiter erklärte sie: „Ich sage hier ganz deutlich: Das müssen wir wieder anders machen.“ Wenn man als Partei von der Gesellschaft Solidarität fordere, müsse man das auch innerparteilich leben. „Sonst glaubt uns das keiner“, erklärte die Arbeitsministerin weiter.
In Richtung von Esken erklärte Bas: „Für dich gehen heute fast sechs Jahre als Parteivorsitzende der SPD zu Ende. Du hast unsere Partei durch stürmische Zeiten geführt – mit Norbert Walter-Borjans und mit Lars Klingbeil, mit einem unglaublichen Engagement vor Ort und unzähligen Wahlkämpfen, mit vielen programmatischen Impulsen, vor allem bei deinen Themen Bildung und Digitales. Und nicht zuletzt auch mit vielen Erfolgen.“
Bas erinnerte weitergehend an die Bundestagswahl 2021, bei der die SPD als stärkste Kraft hervorging, sowie „an viele Wahlsiege in den Ländern“. Mit Blick auf Esken sagte sie: „Und wie heißt es so schön: Der Erfolg hat viele Mütter und Väter. Und ich sage: Eine dieser Mütter des Erfolgs warst garantiert auch du.“ Nach dem schlechten Abschneiden bei der jüngsten Bundestagswahl verlor Esken rasch ihre Machtbasis. Stattdessen ist Lars Klingbeil nun der neue starke Mann in der SPD. Bas soll am Freitagabend zur neuen SPD-Vorsitzenden gewählt werden und Eskens Nachfolge an der Seite von Klingbeil antreten.
Satire, oder?
Nein, aufwachen. Diese Kommunisten meinen das Ernst. Wir sollten spenden, damit Berlin auch endlich eine Kremlmauer für deren Paraden bekommt 🤣
Wenn so Erfolg aussieht,wünschen wir Ihnen noch mehr davon. 🎪
Ja, denn man feiert sich selbst.
Nennt NUR ein einzigen Erfolg der SPD der das LEBEN des deutschen Volkes in den letzten 20 Jahren bereicherte.
Manche würden sagen, dass in der Zeit Billionen verpulvert wurden um
1. das Gesundheitssystem zu ruinieren
2. das marode dysfunktionale Rentensystem noch teurer zu machen
3. die innere und äußere Sicherheit zu zerstören
4. den treuen kritischen Staatsbürger zum Staatsfeind zu erklären und zu verfolgen
5. die Bundeswehr abzurüsten bzw. deren Material zu „exportieren“
6. Arbeiten und Leistung zu bestrafen, Gegenteil zu belohnen
7. dt. Ansehen und Werte mit Vertretern im AA und Bundespräsident zu schaden
usw.
wer moechte das kind dieser spd-heldenmuetter sein ? bitte melden.
Neuverfilmung der Königinnen der Geisterbahn steht vor der Tür.
Genau mein Humor!
Selten so gelacht.
Da ist Selbstreflexion im Überfluss.
Die müssen wohl wochenlang Erbsen, Bohnen und Linsen gegessen haben 🤣
Die Fürze sind dann leider nicht hinten raus sondern in den Kopf gestiegen.
Vielleicht auch Rosenkohl oder Schwarzwurzeln – die haben einen ähnlichen Effekt.
Frau Esken ist definitiv das Symptom für den Niedergang der SPD. Wenn solche offensichtlich ungeeigneten peinlichen Leute in solche Führungspositionen kommen dann zeigt das den Zustand der SPD.
… und obendrein noch überschwenglich gelobt werden …
Erfolg? Habe ich da was nicht mitbekommen?
Bin eben mal in Gedanken die Mitglieder der Partei in Gedanken durchgegangen. Ergebnis: mit keinem, wirklich absolut keinem, von denen möchte ich zusammen auf der Straße oder sonstwo gesehen werden!
Satire, anders nicht zu erklären.
Ein Glück das sie nicht Pinocchio ist, die Nase würde nicht zu wachsen aufhören
„… Eine dieser Mütter des Erfolgs warst garantiert auch du.“
Bei der SPD ist man sich für nichts mehr zu schade.
Gehe mal stark davon aus, dass Bas nicht einmal rot wurde, als sie das sagte.
Problem: Die Sozen glauben den Mist auch noch!
Sie behängen sich immerzu mit Orden.
Der verstorbene Ernst Neger würde sagen: Das ist ein Füllhorn für die Bütt!
Wo liegen die bei 16% Tendenz fallend?
Zum Schreien.
Mein Topp-Lacher der Woche, vermutlich sogar des Monats.
Bitte Satire entsprechend kennzeichnen. Schlichte Gemüter nehmen solche Beiträge am Ende noch für bare Münze. Ich schmeiß mich weg hier.
Könnte allerdings auch ein Beispiel für die Existenz von Paralelluniversen sein. Kann ich nicht beurteilen. Jetzt müssen wir warten ob Bas und Eskia einen Anruf aus Stockkolm bekommen. Bin gespannt.
Bebel, Ebert, Wels, Schumacher, Brand, Schmidt, was für Persönlichkeiten! Und dann in dieser Ahnenreihe: Saskia Esken, es ist einfach grotesk! Genauso wie Bismarck und Annalena in einer Ahnenreihe im AA! Ich wähne mich wirklich in einer Art Truman Show
Aus meiner Sicht, hat Frau Bas völlig Recht: SPD bei der Bundestagswahl 1998: 40,9%, 2025: 16,4%. Die SPD sollte noch viel erfolgreicher werden. Ich setzte da auf Herrn Klingbeil, und hoffe, dass er die Partei locker auf unter 5% drücken kann. Nur Mut, hat bei der FDP auch geklappt.
Habe in Etappen die Live-Berichterstattung verfolgt. Dier Parteitag war schon eine schräge Veranstaltung. Wie weit kann man sich von der Realität entfernen.
Eine Woche Hammerschlag
eine Woche Häuserquadern
zittern noch in unsern Adern
aber keiner wagt zu hadern.
[aus: offiziöses SPD-Parteitagslied, Strophe 2]
Frei nach Obelix: „Die spinnen, die Sozen.“
Eine der Mütter des Erfolges, gemeiner kann man es nicht ausdrücken.
Sehr genau beobachtet
Die sind das ganze Jahr im Karneval.
bin gerade ins Koma gefallen nachdem ich das gelesen habe und nachdem ich wieder wach wurde, hatte ich gehofft, das ich das nur geträumt habe. Aber doch wieder hart in der Realität gelandet. Gute Nacht im Abendland 🫣
Also, ich finde auch, die Genossende (oder Genießende? ) Saskia hätte unbedingt weiter an die Spitze gehört, weil keine(r) bislang SO zielsicher den Zuwachs der AfD verstärkt hat.