Konzert-Anschlagpläne
Ein freundlicher „Bub aus der Nachbarschaft“? So redet die Tagesschau den islamistischen Attentäter von Wien klein
Der 19-jährige Muslim, der einen Anschlag auf ein Taylor-Swift-Konzert in Wien plante, wird von der Tagesschau als „Bub aus der Nachbarschaft“ verniedlicht, der sich ganz „plötzlich“ radikalisierte.
Nach dem vereitelten Attentat dreier Islamisten auf Taylor-Swift-Konzerte im Wiener Ernst-Happel-Stadion warnt die Tagesschau nun vor angeblicher „rechtspopulistischer Stimmungsmache“. Der Hauptverdächtige, ein 19-Jähriger mit mazedonisch-albanischem Hintergrund, wird in einem Artikel als „Bub aus der Nachbarschaft“ beschrieben.
Der mutmaßliche Selbstmordattentäter sei „ein Österreicher, in Österreich geboren, in Österreich zur Schule gegangen“. Die Rechtspopulisten in Österreich hätten sofort Stimmung gemacht – angeblich auch, weil Ende September gewählt wird. „Dabei war dieser 19-jährige Beran A. doch ein Bub aus der Nachbarschaft, im beschaulichen Ternitz in Niederösterreich. Unauffällig, bis die Polizei kam“, so die Tagesschau weiter.
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Es wird von einer „Radikalisierung im Internet“ gesprochen. Freundlich sei der Junge gewesen – plötzlich jedoch physisch verändert, mit „Vollbart, Islamisten-Outfit“. Für die Tagesschau sind das freilich nur „Äußerlichkeiten.“ „Aber dann doch: Radikalisiert durch die Terrorpropaganda des ‚Islamischen Staats‘“, heißt es weiter.
Für viele klingt das wenig plausibel: Der freundliche Österreicher Beran aus der Nachbarschaft, der sich innerhalb kürzester Zeit „plötzlich“ im Internet radikalisiert hatte. Auch bemerkenswert: Im gesamten Artikel der Tagesschau kommt das Wort „islamistisch“ nur bei der Beschreibung seines Barts vor.
In einem Beitrag zu den Absagen der Taylor Swift-Konzerte in Wien hatten die Tagesthemen am Mittwoch den islamistischen Hintergrund des Terrorverdächtigen, der zuvor einen IS-Treueschwur abgelegt hatte, gänzlich verschwiegen. Er habe sich „im Internet radikalisiert“, hieß es auch dort lediglich.
Die Verniedlichung von Terroristen hat jetzt Tradition bei ARD und ZDF Immer gibt es Ausflüchte für die taten der Terroristen. Wenn eine Tat erst mal begangen wurde, möglichst wenig darüber berichten. es sind Sender für Desinformation.
Die ÖRR beweisen jeden Tag aufs Neue, warum die Zwangsabgabe nicht mehr gerechtfertigt ist.
Verschweigen und Verniedlichen zählen für mich als Lüge und hat mit ausgewogener Berichterstattung nichts zu tun. Diese Medien habe mich alleine beim Thema Covid mehrere Jahre am Stück belogen und sich zweifelhafter Faktenchecker bedient, die diese Lügen bestätigt haben.
Trump, Klima, Migration, Gewaltzunahme, Energiepolitik, etc…, alle Politiker lügen gefühlt nonstop und die Medien bestätigen brav diese Lügen. Bei den freien Medien kann ich wählen, ob ich das bezahlen will. Den ÖRR muss ich zwangsbezahlen, obwohl er mich fortwährend belügt und kann ihn auf legalem Weg meine Zahlung nicht entziehen.
Die von der Tagesschau haben echt schon sprachlich nicht alle Latten am Zaun. Wieso reden die denn von „Bub“ und „beschaulich“? Klingt ja wie aus einem Heimatfilm.
Komisch. Bei einem rechten oder angeblich rechten habe ich im ÖRR noch nie etwas von „einem netten Bub aus der Nachbarschaft“ gehört.
DAS IST NUN MAL DIE TAGESSCHAU IN EINFACHER SPRACHE 🤪🤪🤪
ZU MEHR REICHT ES AUCH NICHT 😅🤣😂
Das zeigt eindrucksvoll die gefährliche Dummheit der systemtreuen Medien.
„da hat der Bub mal was Schlimmes gemacht……..“ kommt einem doch bekannt vor der Spruch.
Ist Christian Streich jetzt Berater bei den Tagesthemen ?