Kompakt-SUV
E-Auto-Debakel in Stuttgart: Mercedes nimmt EQB vom Markt
Mercedes-Benz nimmt den reinen Elektro-SUV EQB nach nur vier Jahren vom Markt. Grund ist die ausbleibende Nachfrage. Die Nachfolger-Generation soll künftig auch mit Verbrennungsmotor erhältlich sein.
Im boomenden und zugleich stark umstrittenen Markt für Kompakt-SUVs kann Mercedes mit seinen elektrischen Modellen nicht mithalten. Besonders schwach verkaufte sich zuletzt der EQB. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres wurden in Deutschland weniger als 3.800 EQB neu zugelassen. Zum Vergleich: Der direkte Konkurrent BMW iX1 kam im selben Zeitraum auf über 7.400 Neuzulassungen – also rund doppelt so viele. Hauptgrund dürfte die hohe Preisgestaltung und die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit sein, die damit einhergeht. Das Einstiegsmodell EQB 250+ startet aktuell bei stolzen 54.000 Euro.
Auch die Qualität des Fahrzeugs lässt zu wünschen übrig. Vor diesem Hintergrund sorgte ein Rückruf Anfang des Jahres für Negativschlagzeilen. Bei Modellen der aktuellen Baureihe wurde ein mögliches Kurzschlussrisiko in der Hochvolt-Batterie festgestellt, das im schlimmsten Fall zu einem Brand führen kann. Weltweit waren von der Rückrufaktion knapp 34.000 Fahrzeuge betroffen, darunter 3.119 in Deutschland. Für viele Besitzer hat dies die Unsicherheit bezüglich der Zuverlässigkeit des Elektroautos weiter verstärkt und den Absatz zusätzlich belastet.
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Generell zählt die Sorge um Funktionalität und Verlässlichkeit der Batterie zu den Hauptgründen, warum sich Verbraucher gegen die Anschaffung eines Stromers entscheiden.
Früheres Produktionsende für die aktuelle EQB-Generation
Um der Absatzflaute entgegenzutreten, will Mercedes den EQB nun überarbeiten und die aktuelle Generation deutlich früher als geplant auslaufen lassen.
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Das Kompakt-SUV, intern als Baureihe X243 bezeichnet, wird erst seit 2021 im ungarischen Werk gefertigt. Gegenüber T-Online erklärte Mercedes-Benz, der Bestellstopp – das Modell wurde aus dem Online-Konfigurator entfernt – sei ein „absolut übliches Vorgehen“. In Wahrheit ist ein derart kurzer Produktionszyklus jedoch höchst ungewöhnlich, zumal Fahrzeuge im Premiumsegment in der Regel sechs bis acht Jahre oder sogar noch länger im Programm bleiben.
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Besonders brisant ist: Das Fahrzeug, das bislang ausschließlich als Elektro-SUV konzipiert war, soll künftig auch mit klassischem Verbrennungsmotor angeboten werden. Ein Sprecher bestätigte: „Der EQB wird wie bereits angekündigt nächstes Jahr sowohl als elektrische Version als auch als Verbrenner auf den Markt kommen.“
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Abkehr vom reinen Elektro-Kurs bei Mercedes
Dass der EQB künftig auch als Verbrenner verfügbar sein soll, steht eigentlich im klaren Widerspruch zu dem vollelektrischen Kurs, den der Stuttgarter Autobauer noch vor wenigen Jahren eingeschlagen hatte.
2021 hatte Mercedes angekündigt, bis 2030 vollständig auf Elektroautos umstellen zu wollen – mit dem Ziel, Verbrennungsmotoren gänzlich abzuschaffen. Dieser Kurs sorgte damals für erhebliche Kritik, zumal es Carl Benz und Gottlieb Daimler waren, die Ende des 19. Jahrhunderts den Verbrennungsmotor entwickelten und damit einen Grundstein für den Aufschwung der deutschen Automobilindustrie legten.
Nach dem Wegfall des Umweltbonus Ende 2023, der den Kauf von Elektrofahrzeugen in Deutschland subventionierte, und der Erkenntnis, dass vor allem chinesische Hersteller im Bereich E-Mobilität einen erheblichen Wettbewerbsvorteil besitzen – insbesondere beim Preis-Leistungs-Verhältnis –, sah sich Mercedes nach einem deutlichen Verfehlen der Absatzziele für E-Autos zu einem Kurswechsel gezwungen.
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Anstelle des ursprünglich anvisierten „Electric-Only-Ziels“ für 2030 geht der Konzern mittlerweile davon aus, dass bis zum Ende des Jahrzehnts batterieelektrische Fahrzeuge zusammen mit Plug-in-Hybriden lediglich rund 50 Prozent des Gesamtabsatzes ausmachen werden. Verbrennungsmotoren sollen damit deutlich länger Teil des Portfolios bleiben. Auch Mercedes-CEO Ola Källenius spricht inzwischen offen von der Bedeutung der Technologieoffenheit für die deutsche Automobilindustrie.
Ein ähnlicher Trend zeigt sich beim Konkurrenten Porsche. Auch in Stuttgart-Zuffenhausen hat man sich inzwischen vom reinen Elektrokurs verabschiedet. Ursprünglich wollte der Hersteller bis 2030 rund 80 Prozent seiner Neuwagen als reine Elektrofahrzeuge anbieten – mit Ausnahme des 911. Nun setzt Porsche wieder stärker auf Verbrenner und Plug-in-Hybride neben den Elektroautos. Modelle wie der Porsche 718, der Cayenne und ein großes SUV (Projektname K1), die ursprünglich ausschließlich elektrisch geplant waren, sollen künftig auch mit Verbrennungs- und Hybridantrieben auf den Markt kommen.
Politischer Druck durch EU-Verbrennerverbot
Anhand des Kurswechsels, den deutsche Autobauer wie Mercedes-Benz und Porsche zuletzt angestoßen haben, wird deutlich, wie problematisch der festgefahrene Elektrokurs ist, den die EU-Kommission der heimischen Automobilindustrie aufzwingt.
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Auch wenn die Hersteller ihre Fehlentscheidungen inzwischen einräumen und wieder verstärkt auf Verbrennungsmotoren setzen, bleibt der politische Druck bestehen. Im Rahmen der EU-Klimaziele soll der Verbrenner bis 2035 verboten werden. Spätestens dann stehen die Autobauer vor der Herausforderung, ausschließlich Elektrofahrzeuge zu produzieren. Bereits heute geraten sie jedoch bereits durch strenge Flottengrenzwerte unter Druck, eine steigende Zahl von E-Autos zu verkaufen. Gelingt ihnen das nicht, drohen Strafzahlungen in Milliardenhöhe.
Es ist klar: Nur eine Abkehr von dieser rigiden Verbotspolitik und die Rückkehr zu vollständiger Technologieoffenheit kann die europäische Automobilindustrie retten.
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Bei diesen EU-Auflagen bzgl. der Flottengrenzwerte frag ich mich immer wieder:
– Wieso hat die EU das Recht solche Auflagen nationalen Autobauern aufzudrücken?
– Wieso befolgen diese diese Auflagen?
– Wo finde ich Angaben zu bisher abgedrückten Strafzahlungen?
– Wer sackt das Geld aus den Strafzahlungen eigentlich ein?
Fragen über Fragen…
Was passiert, wenn die Strafzahlungen verweigert werden?
@regenrinne
Dieses angebliche „kein Weg vorbei“ ist nichts weiter als politisch aufgedrückter Zwang. Würde man der technischen Entwicklung freien Lauf lassen, würden batteriebetriebene Fahrzeuge ein Nischenprodukt bleiben.
Wesentliche Eigenschaften lassen sich nicht ändern, wie z.B. dass Batterien eine begrenzte Lebenszeit haben. Allein schon deswegen würde ich nie ein gebrauchtes E-Fahrzeug kaufen. Nach fünf Jahren ist die Hälfte der Akku-Lebenszeit schon überschritten. Ein ebenso alter, gepflegter und wenig gefahrener Verbrenner fährt dagegen noch wie am ersten Tag.
Und über den Elektrosmog, dem man in so einem E-Auto ausgesetzt ist, spricht auch kaum jemand.
(Fast) rhetorische Antwort: falls der Delinquent in einem PIGS oder ähnlichen EU-Land sitzt – nichts! In Deutschland und Benelux dürfte das Geld direkt aus der Firmenkasse resp. dem Portfolio der Anteilseigner abgezogen werden – mit Billigung resp. Unterstützung der jeweils zuständigen Finanzbehörden… (Ironie aus! Im übertragenen / indirekten Sinn geschieht genau das…).
man kann es drehen und wenden, wie man will, am e-auto geht langfristig kein weg vorbei.
zumindest in der EU unter der herrschaft ursels.
wegweisend ist die tatsache, dass sogar vieler autofreunde liebstes kind, die formel1, auf nachhaltige kraftstoffe umgestellt wird.
sollte der verbrenner fuer alle beibehalten werden koennen, dann nur unter voraussetzung der nutzung dieser kraftstoffe:
aber:
**Kraftstoffe für Serienproduktion nicht geeignet
Allerdings dürften solche Kraftstoffe wegen ihrer negativen Energiebilanz auf absehbare Zeit keine massentaugliche Lösung für den Straßenverkehr sein…
…..Das Fazit: Es ist wesentlich effizienter, ein Auto direkt mit Strom zu betreiben, als mit enormen Mengen Strom erst synthetische Kraftstoffe zu erzeugen und diese dann im Auto zu verbrennen.**
https://sport.orf.at/stories/3146154/ Königsklasse wird 2026 nachhaltiger
Nebeninfo:
Der EQB wird in Kecskemét gebaut.
Im Prinzip ein sehr schönes und pragmatisches Fahrzeug.
Als Verbrenner könnte ich mir den als „Highrunner“ vorstellen.
Den EQB in Verbrennerversion gibts schon lange unter dem Lable GLB.
Green Deal + Ablasshandel und der Geldsack ist voll.
Die EU hat keine Rechte! Sie ist eine NGO Organisation und wird durch Politische Lobbyisten unterstützt. Bestes Beispiel dürfte auch der Impfzwang durch die Zusage zur WHO sein! Alle Grundrechte verlieren!
Die Karre hat 400km Reichweite unter Laborbedingungen.
Real mit Klima/Heizung, Musik und ein paar Hügeln auf der Strecke eher 300km.
Wer zahlt 60.000€ für 300km Reichweite? Die Antwort ist klar: keiner!
Und im Winter locker nur 50% der Sommer-Kapazität, also Pi mal Daumen 150km
Offenbar gab es doch im HJ1/2025 zumindest 3.800 in Deutschland.
Es gibt eben für alles zumindest ein paar Abnehmer, und wenn es noch so sinnlos erscheint.
Mercedes Firmenflotte oder irgendwelche Dienstwagenfahrer.
60.000,-€ in Basisvariante! Da sind noch keine einzigen Sperenzchen verbaut. 😉
Das ist, wie wenn einer sich für 2.000 Euro eine Espresso-Maschine in die Küche stellt, mit der man nur entkoffeinierten Kaffee machen kann.
Auto steht auf Teststand, fahren nicht nur die Räder drehen. Kein fahrt Wind. Noch spezielle Reifen aufzogen. Seitenspiegel noch eingeklapt. Schon sieht das Ergebnis besser aus!
Ich fahr Benz..10 Jahre alt und Elktro kommt mir nicht in die Garage…⛔⛔⛔
Mein E 220 (CDi) ist 20 Jahre alt, hat 236000 runter und was soll ich sagen, meine alter Freund rent und rent und rennt.
Fazit! Wir bleiben auch weiterhin gute Freunde.
@ Costolany…guten Morgen …sowas lese ich gern.Was sind 10 Jahre für ein gutes Auto…nichts
.pflegen und Umwelt schonen…nicht immer gleich das neuste….👍👏👏👏
Hast du eine alte Karre.
Sicher einen 150PS „Boliden“ wahrscheinlich?
Ich fahr kein Benz. 5 Monate alt und Elektro.
Einen Stinker will ich nicht mehr.
Verbrenner der heutigen Generation sind gewiss keine „Stinker“. Deutlich Umweltfreundlicher als Ihr toller Elektro – Benz, Innerstädtisch ist dieser sicher eine feine Sache. Wenn Ihnen dann erklärt wird (es hat bereits begonnen!), daß der Abrieb der Reifen das schädliche am Auto ist begreifen vielleicht auch Sie endlich, um was es wirklich geht.
Lieber Magimac, der Auspuff des E-Autos befindet sich am Kraftwerk. Auch elektrische Energie muß erzeugt werden. In einem Kraftwerk. Und die werden wie betrieben?
@-Magicmac….es sind 333 Ps und die braucht Mann…🤭😂😂😂😂😂
Pflanzen brauchen CO2 zum wachsen – sollen wir alle ersticken ?
NGO-Leasing?
MP Tschentscher (SPD, Hamburg) hatte eine reine E-Karre als Dienstwagen, mit der er öfters die Strecke HH-B und wieder zurück fahren mußte/wollte. Leider reichte des Öfteren die Kapazität nicht aus und er blieb liegen bzw. mußte einen unplanmäßigen Stop zum Laden einlegen. Nach einiger Zeit (ein Jahr?) gab er genervt auf. Jetzt fährt er wieder Verbrenner als Dienstwagen… 🙂
Heuchlerisch; ebend.
einfach Autos bauen die die Menschen im Alltag brauchen
und keine hoch motorisierten egal ob Benzin Diesel oder Strom
die fast keiner wirklich braucht
Normalbürgern fahren mit Panzer auf deutschen Straßen
muss das sein?
Genau daran erkennt man das die ganzen Gesetzt nur zur Gängelei und Abzockerer der Bürger, durch die Regierung, gedacht sind.
Jedes Jahr kommen zig neue Modelle mit mehr als 2.000 kg Eigengewicht und mehreren hundert PS auf den Markt – für „den Umweltschutz“ sind die sicher Gift, und das diese Fahrzeuge bei Vollast weniger Dreck ausstoßen als ein Fahrzeug von vor dreißig Jahren, das „normal“ gefahren wird, halte ich für ein Gerücht.
Kurzum, das Ganze ist Betrug.
Die Reifen, allein schon die Reifen bei dem Gewicht.
wie als Homer Simpson für seinen stinkreichen Bruder ein Auto entwerfen durfte. Wer kennt die Episode nicht?
schade, hätte gerne gesehen ob die Dinger zuerst durchrosten oder vorher die Batterie kaputt ist.
… oder auch abfackelt.
Sie rosten zuerst durch. Die Batterie-Lebensdauer stellt bisher bei keinem Elektroauto ein Problem dar.
Vollständig hinüber sind die Akkus nach 7 bis 8 Jahren noch nicht, nur haben sie dann nur noch 60 bis 70% Kapazität. Das bedeutet, dass die eh schon geringe Reichweite der E-Wanzen nochmals dramatisch sinkt.
Bedenkt man, dass des Deutschen Michel Auto im Durchschnitt 11 Jahre alt ist, dann sollte jeder Normalo merken, dass der Akku der limitierende Faktor der zukünftigen Mobilität ist. Beim Verkauf solchen Elektroschrotts wird auch kein Geld mehr fließen, weil schlicht niemand so etwas will.
Phantastisch, wünsche Dir was und es wird…
Lebensdauer der Akkus spielt keine Rolle, wenn man die Akkus gar nicht besitzt, sondern sie statt selbst zu laden einfach nur an einer Wechselstation austauscht. Und das voll automatisiert, ohne dass man selbst ein Finger krumm machen muss. Aber die Chinesen sind den deutschen Schlafmützen da halt auch wieder voraus. Das kommt davon, wenn man Bewerber nicht mehr nach Leistung, sondern nach Quote und richtiger Gesinnung einstellt. War mir schon lange klar, dass sich das irgendwann rächen wird. Die deutsche Autoindustrie mit ihren Gender- und Diversity-Beauftragten hat es verdient unterzugehen.
Vor einigen Jahrzehnten war der Mercedes 200 Diesel der Wunsch vieler Autofahrer: robust, geräumig, läuft sogar mit Rapsöl und altem Fett. Unkaputtbar mit seinen 60 PS.
Autohersteller ließen sich vom grünen Wahn anstecken und bauen heute 2,5 bis 3 Tonnen schwere Straßenpanzer mit 600 PS die in kein Parkhaus und eine Parklücke passen.
Irgendwann wird auch diese Lüge verschwinden….
Mein Spruch, beim Erblicken einer solchen BEV-SUV-Karre: Hier kommen 3 TONNEN Nachhaltigkeit um die Ecke. O.K., ich übertreibe ein wenig, manchmal sind es NUR 2,5 Tonnen hochgiftiger Sondermüll, für die es eines Tages gaaaanz ganz bestimmt Recycling gibt, so wie für den Plastikmüll, in dem Deutschland inzwischen erstickt.
Der neue 1,5 Liter Hybrid-Verbrenner Motor (M252) wurde in China entwickelt und wird in China von Aurobay China, einem Joint Venture der Geely-Gruppe, gefertigt und ist Teil von Mercedes-Benz‘ globaler Strategie, Kompetenzen und Produktion in China aufzubauen, um dort wettbewerbsfähig zu bleiben. Deutschland hat verloren China gewonnen. Zusammengebaut wird in Ungarn.
Bitte keine Wahrheiten verbreiten!
So leid es mir für unser Land auch tut; irgendwie haben es diese Konzerne nicht anders verdient!
Hätten sie doch ihr Maul aufgemacht, als die große Politik diesen Wahnsinn beschlossen hat!
Was hätten denn Merkel und Co. gemacht, wenn die europäischen Großkonzerne vereint gesagt hätten: NEIN! Das geht nicht, das wollen wir nicht und das machen wir nicht!
Aber anstatt so etwas zu tun, haben sie lieber grüne und Anhänger von Freitags für Schulfrei in die Vorstandsetagen geholt und brav vor den gebückelt!
Es tut mir leid für unser Land – aber wir haben es nicht anders verdient!
Ein Volk, ein Land, welches die Grünen an die ReGIERung lässt, hat den Untergang gewollt!
Die KFZ Steuerbefreiung für E-Autos soll wegen Geldmangel in der Staatskasse demnächst, angeblich schon in 2026 entfallen. In den Nachrichten schreiben sie, dass die E-Autos dann wie normale Autos besteuert werden sollen (max. Gesamtgewicht und Motorleistung). Das wird dann lustig: ein VW E-Golf (ID) hat eine maximale Gewichtszulassung von 2440kg und bis zu 324 PS (umgerechnet). Damit fällt er in die Steuerklasse eines Super-Sportwagens oder Monster-SUVs. Damit wäre dann das Schicksal der meisten E-Autos besiegelt: Ladenhüter auf dem Automarkt.
Unverkäuflich als Gebrauchtwagen. E-Schrott, Sondermüll.
„Boomen“ is relativ, wenn man nix anderes mehr bekommt!
Früher entschied der Manager was gebaut wird! Als dann die Politik entschied ging’s bergab! Alle E Manager raus u dann geht’s auch wieder vorwärts!
Einfach deren Top-Gehälter an den Gewinn koppeln. Porsche -93%; Gehalt -93%. So geht Gerechtigkeit!
Wo kommen diese wunderbaren CEO eigentlich her? Folge den atlantischen Spuren. Vorsatz oder Unvermögen?
Es ist schlicht ein sozialer Tatbestand (fait social), dass sich das steuernde Prinzip nicht positiv bestimmen lässt. Was also nicht erst in der jüngeren Vergangenheit unter „Klimapolitik“ firmiert, war damit von Beginn an ein äußerst kontrafaktisches Unterfangen. Insofern kann es auch von vornherein kein gutes Ende nehmen, worauf sich die Europäische Kommission mit dem sogenannten Green Deal selbst verpflichtet hat. Es kommt dann nicht von ungefähr, wenn sich gesellschaftlich eine Abwärtsspirale dadurch in Gang gesetzt immer schneller nach unten dreht. Wenigstens in den Vereinigten Staaten von Amerika ist spätestens seit 2. April 2025 dem dort als „race to the bottom“ kritisierten Prozess eine Absage erteilt. In Deutschland jedoch lässt es noch auf sich warten, bis die ansonsten weiter zunehmend aggressiver um sich greifende Vernichtung der Substanz in die ohnehin vom Souverän gebotenen Schranken gewiesen sein wird. Anstatt notwendig Gewinne zu verbuchen, gehören stattdessen Verluste insbesondere in den privatwirtschaftlich geführten Unternehmen daher auch künftig zum Alltag.
Aber schön brav bei der Energiewende klatschen, für den Klimawandel beten, bei den immensen Kosten und Steuern untertänigst den Mund halten sowie um eine Verschiebung des Verbrenner-Verbotes betteln, anstatt dass man einmal Eier zeigt und ganz scharf und offen die EU und die Altparteien angreift.
Nicht vergessen zu erwähnen, dass die AfD ganz schlecht für die Wirtschaft wäre……
„wäre“ ist eben nur hypothetisch, bei den Regierungen der letzten 35 Jahren, weiss man das diese schädlich für Deutschland und Europa sind, bzw waren.
Dazu passen meine Fragen in diesem Kommentar hier:
https://apollo-news.net/e-auto-debakel-in-stuttgart-mercedes-nimmt-eqb-vom-markt/#comment-918716
@Bürger . . . Tatsächlich ist es möglich eine recht genaue Prognose abzugeben, wenn man sich nur halbwegs mit Politik beschäftigt. Man müsste halt sich etwas Zeit nehmen und genau überlegen, welche Konsequenzen welche Pläne der Regierung haben bzw. haben würden. Sogar der gigantische Wählerbetrug durch die Union konnte man sich vorab herleiten.
Ich persönlich bin der Meinung, dass der deutsche Wähler einfach zu denkfaul und zu feige ist.
Ich würde mir auch einen Mercedes kaufen, doch es sollte ein Auto sein wie
der Strich 8, der 123, die Heckflosse oder alte S-Klasse. Autos von hervorragender Qualität und eine Langlebigkeit von vielen Hunderttausend Kilometern.
Sowas schaffen sie nicht mehr – und abgrundtief hässlich sind sie auch noch.
Alle Autobauer werden noch einige E-Autos aus dem Markt nehmen. Verkaufen sich nicht. Von Oben herab bestimmen was gekauft werden soll ist gescheitert.
Das mit dem laden ist voll umständlich. Bei einigen Ladestationen kann man nur sein Auto aufladen, wenn man beim gleichen Strom Anbieter ist. Strom ist oft teuer als Benzin. Hinzu kommt noch Modulbauweise. Kleines Teil defekt, ganzes Modul muss ausgetauscht werden.
Keine KFZ Steuer für E-Autos steht auf der kippe. Unsere Straßen müssen saniert werden.
Wenn ich lese das in einigen Werkstädten die Stunde 200 € kostet. Wird mir schwindelig.
Die KFZ Steuerbefreiung soll mangels Geldknappheit in der Staatskasse demnächst, vermutlich schon in 2026 entfallen. In den Nachrichten schreiben sie, dass die E-Autos dann wie normale Autos besteuert werden sollen. Das wird dann lustig: ein VW E-Golf (ID) hat eine maximale Gewichtszulassung von 2440kg und bis zu 324 PS (umgerechnet). Damit fällt er in die Steuerklasse eines Super-Sportwagens oder Monster-SUVs. Damit wäre dann das Schicksal der meisten E-Autos besiegelt: Ladenhüter auf dem Automarkt.
Einfach die Top-Gehälter der Top-Manager an den Gewinn koppeln. Porsche -93 %; Gehalt -93 %. So geht Top-Gerechtigkeit!
Bis 2035 ist genug Zeit ins EU-Ausland abzuwandern
Würden sich die Autohersteller offen gegen die Regierung und die EU-Direktiven stellen, käme der überfällige Politik-Turnaround weit schneller und die Wirschaftserholung setzte früher ein.
LOL, ich hätte es ihnen prophezeien können.
Da hätte einfacher, gesunder Menschenverstand genügt. Bei den „Grünen“ nicht vorhanden.
Das Problem ist nicht der Elektroantrieb, sondern der Preis des EQB. Einfach mal schauen, was z.B. Chinesen oder Tesla an Ausstattung und Reichweite auf den Markt wirft. Der einzige Grund für den EQB wäre, dass man halt einen Mercedes will.
Dass Mercedes sich vom Elektrokurs ein Stück weit wieder verabschiedet, ist der Sargnagel für die Marke. Der Weg ist klar, Elektro ist politisch vorgegeben und nüchtern betrachtet dem Verbrenner technisch haushoch überlegen. Entweder man macht es jetzt besser als die Chinesen oder das Schicksal ist besiegelt.
Angebot und Nachfrage regeln den Markt. Wo kommt der Strom für die .E-Karren her? Und wie ist die Umweltschutz-Bilanz der erforderlichen Grundstoffe? Batterien? Hier im Umfeld haben etliche Händler keine E-Karren mehr im Angebot. Gebrauchte werden nicht in Zahlung genommen. Firmen-Flotten haben die Zuschüsse gerne abgegriffen. Förderung weg: Game over. Fazit: zig-tausende Arbeitsplätze vernichtet.
Früher kam der Strom aus einem AKW, aber sicherheitshalber, um den Bürger besser ausnehmen zu können, wird der nun teuer im Ausland gekauft, oder mit teuer Geld doppelt und dreifach subventioniert von „grünen Stromquellen“.
Betrug hoch zehn. Am Ende zahlt immer der Verbraucher – ALLES
Sie haben viel Meinung, aber keine Ahnung. NGO?
Ein SUV als EAuto ist so sinnvoll wie Segelboot für Paris Dakkar.
Zu schwer, zu klobig, zu groß, zu viel Luxus.
So wird das nie was.
Die EU macht nichts gegen den Willen des größten Mitgliedslandes!
Echt jetzt, seit wann sind die USA Mitglied in der EU?!
Deutschland, noch; bis alles in Trümmern liegt. Geballte Erfahrung steht zur Verfügung. Aber der digitale Euro kommt!
Alles nicht so wild. Wir haben ja unseren wackeren Friederich. Und der wird schon dafür sorgen, daß alles gut wird. Wir dürfen alle nur nicht so „wehleidig“ sein und müssen seiner unschlagbaren Wirtschaftskompetenz, welche die seines (gefühlten) Vorgängers Robert noch übertrifft😂😂😂😂vertrauen: Und die Autos fahren ganz ohne Motor. Voila. Thema abgeräumt🤓
Also ein Auto mit Feuerstein Antrieb.
War im Mittelalter der Hit!
Das ist ein ganz normaler Modellwechsel auf die neue MMA Plattform. ApolloNews saugt sich hier wieder was aus den Fingern. Die Abverkaufszahlen für so ein Nischeprodukt sind völlig ok. 2026 kommt der Neue.