Covid-Aufarbeitung
Drosten: „Wir wissen, was wir getan haben und es wird wieder notwendig sein“
Auf einem Symposium erklärt Christian Drosten, die Wissenschaft habe in der Pandemie gewusst, was sie tut. Und dieses Vorgehen „ist auch jetzt im Nachhinein noch richtig“ und wird auch bei weiteren Krisen notwendig sein. „Fachleute“ sollen sich deshalb gegen den „Unsinn“ über Covid-19 stellen.
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„Wir wissen, was wir getan haben, das ist auch jetzt im Nachhinein noch richtig, und es wird beim nächsten Mal natürlich auch wieder notwendig sein.“ Das sagte Christian Drosten bezüglich der Covid-Pandemie auf einem Symposium des Vereins „Akkreditierte Labore in der Medizin“ am 26. September. Der Virologe vertrat die altbekannte Position, Deutschlands Umgang mit dem Virus sei richtig gewesen und erklärte auch, durch die Maßnahmen seien zahlreiche Menschenleben gerettet worden.
Dass nicht nur Flughafenkontrollen zur Eindämmung von Covid-19 beitragen würden, hätten demnach die Laborergebnisse in Deutschland gezeigt: „Wir müssen jetzt etwas machen oder es ist zu spät“, sei das Alarmsignal gewesen, erklärt Drosten. Die Handlungsbereitschaft in der ersten Welle habe sich dann auch ausgezahlt.
Durch „milde“ Maßnahmen habe Deutschland „international den größten Erfolg in der Pandemiebekämpfung“ verbuchen können. Die frühe Erkennung des Virus durch die Labore habe Maßnahmen ermöglicht, mit denen „ungefähr 60.000 Menschenleben“ in der ersten Welle gerettet werden konnten, behauptet Drosten. Eine Zahl, die der Charité-Mediziner immer wieder nennt. Woher sie stammt, ist nicht nachvollziehbar.
Der Mediziner nutzt diese Angabe immer wieder, um die Rechtmäßigkeit der Maßnahmen zu verteidigen: „Das war ja nicht eine freie Wahl: Man konnte nicht bestimmte Maßnahmen beschließen oder einfach sein lassen“, erklärte der 52-Jährige diesbezüglich auf dem Symposium. „Wir wissen, was wir getan haben, das ist auch jetzt im Nachhinein noch richtig, und es wird beim nächsten Mal natürlich auch wieder notwendig sein.“
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Gemeinsam sollten sich die „Fachleute“ gegen den „Unsinn“ stellen, der „während der Zeit in den Talkshows als auch jetzt im Nachhinein“ verbreitet wurde und wird. Gemeint sind maßnahmenkritische Positionen – die zu Hochzeiten der Pandemie allerdings kaum bis gar nicht in Talkshows der öffentlich-rechtlichen Sender zu hören waren. Hendrik Streeck oder Klaus Stöhr gehören zu den prominentesten Vertretern einer sehr kurzen Liste von immer wieder hinterfragenden Wissenschaftlern, die in den Medien Anklang fanden.
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Auf dem Symposium sprach der Charité-Mediziner auch über Erkenntnisse aus den Pandemiejahren. „Das Allerwichtigste, was man lernen kann“ ist in Drostens Augen aber nicht direkt der Umgang mit den Menschen, sondern ein Begriff: das „Präventionsparadox“. Laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist ein Präventionsparadox ein „grundlegendes Dilemma in der bevölkerungsbezogenen Prävention“, bei dem entweder die Maßnahmen „nicht äquivalent mit einem gleichermaßen spürbaren präventiven Nutzen für einzelne Menschen“ erscheinen oder nur einer „kleinen Risikogruppe einen hohen Nutzen bringen“, dafür gesamtgesellschaftlich „geringe bis gar keine positiven Effekte“ aufweisen.
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Drosten verurteilt dieses „Präventionsparadox“: „Jetzt im Nachhinein zu sagen: Ach, war das denn alles so notwendig, das ist natürlich nicht nur unredlich, sondern auch unwissenschaftlich“, meint der Mediziner. „Wir wissen alle, dass das eine reale Gefahr war“ – das würde der Blick in die Nachbarländer wie Italien und Frankreich zeigen. Die Menschen würden heute die Maßnahmen als unverhältnismäßig einstufen, weil die Labordiagnostik das Virus im Vergleich zu anderen Ländern frühzeitig enttarnt habe und so Präventionsmaßnahmen möglich machte.
Mit anderen Worten: Dank der Maßnahmen konnte Schlimmeres verhindert werden. Und weil die Menschen diesen schlimmeren Zustand nicht erleben mussten, halten sie die Maßnahmen für überzogen. Das glaubt zumindest Drosten und fordert deswegen zum Aufstehen gegen kritische Positionen auf. Künftig dürften sich Wissenschaftler deswegen nicht von der von den Medien geschaffenen Realität beirren lassen. Was Drosten offensichtlich nicht versteht: In der Pandemie vertraten die meisten Medienhäuser die von Virologen und Epidemiologen vertretenen Standpunkte ohne jegliche Überprüfung.
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Eine ReGIERung die ihre Bürger mit Angst und Ideologie beherrscht hat nur eines verdient: WIDERSTAND
Warum ist z.B. Schweden ohne solche Maßnahmen besser durch die Pandemie gekommen?
Würde sich ein normaler dahergelaufener Krimineller so äußern und seine Untaten auch noch mit Argumenten zu rechtfertigen versuchen, die alleine seiner persönlichen Menschenverachtung entsprungen sind, keine Reue zeigen und ankündigen, dass er die Verbrechen gerne noch viele Male wiederholen wolle…was würde ein „unabhängiger“ Richter wohl dazu sagen?
Und wir wissen, was für ein Denken dahinter steckt!
Warum sind wir lt. Lauterbach besser durch die Pandemie gekommen als z.B. Portugal, obwohl die Impfquote dort viel höher war? Und wieso kommt der Bundesgesundheitsminister mit allem Unfug und jeder Lüge, die er verbreitet ,ungeschoren davon?
Wenn ich jetzt schreibe, was ich von Drosten halte, dann habe ich mindestens eine berechtigte Strafanzeige und eventuell frühmorgentlichen Besuch von sogenannten Staatsdiener.
Ich möchte aber daran erinnern, dass Drosten bei der Schweinegrippe mit seinen Prognosen total daneben lag und wir es Dr. Wodarg verdanken können, dass es da schon nicht zu sinnbefreiten Maßnahmen gekommen ist.
Und ich bin ganz bei Peter Hahne, der sagte: „Ich will Handschellen klicken hören.“
Keine Wunder, dass die Täter eine Aufarbeitung meiden, wie der Teufel das Weihwasser.
Manche glauben das, was sie verkünden und andere tun nur so. Besser ist, jeder sucht sich mehrere Meinungen und stellt selber die WARUM Frage. Damit bin ich schon bei jeder Angstmache gut gefahren.
Alles was Sie getan haben, war sinnlose Bevormundung!!!!
Und Angstmache der Menschen!!!!
Und das alles von Unfähigen
Wissenschaftlern!!!! 💙👋
Dieser Mensch ist unbelehrbar und eine Gefahr für die Allgemeinheit.
Die Leute, die sich bereits 2020/2021 intensiv mit dem Thema beschäftigt haben, wussten schon damals und wissen es auch heute, dass er totalen Quatsch erzählt.
Das solche Menschen, die dem Knast näher sind als der Freiheit, sich auch in 2024 wider besseren Wissens öffentlich noch so äußern und auch von „der Wissenschaft“ reden, sind Hochstapler und Blender. Er will seine Haut retten und erhöht weiter das Tempo in der Sackgasse.
Jedoch sieht man an Menschen wie ihm, wie krank dieses System wirklich ist (in dem man gesunde zu Kranken erklärt).
Ich werde diese Diskriminierung niemals vergessen…und auch nicht deren Verursacher und Scharfmacher.
„Wir wissen, was wir getan haben, das ist auch jetzt im Nachhinein noch richtig, und es wird beim nächsten Mal natürlich auch wieder notwendig sein.“
Das kann Herr Drosten gerne weiterhin glauben, viele Bürger werden seinen Worten beim nächsten Mal allerdings wesentlich weniger Glauben schenken. Und das ist gut so.
Was wären solche Typen nur ohne ihre Pandemien?
Solange es die gain of function Forschung gibt, leben wir in einer permanenten Bedrohungslage. Man kann tatsächlich nicht ausschließen, dass bei diesen nicht notwendigen und teilweise sehr abenteuerlichen Versuchen mit Viren, Varianten entweichen, welche große Teile der Menschheit töten.
Die Maßnahmen bei Covid 19 waren weit überzogen und haben gegen Gesetze verstoßen. Dafür müssen die Verantwortlichen verurteilt werden. Viel zu wenig hört man aber die Forderung, dass die gain of function Forschung ab sofort eingestellt werden muss. Mit normalen Viren kommen die Menschen klar, auch wenn es mal mehr oder weniger Opfer gibt. Mit dem was aus den Laboren kommt, ist das Risiko ungleich höher.
18:00 auf WELT
Weidel vs. Wagenknecht
Nanu? Ist das eine Ankündigung, dass eine neue Pandemie vor den nächsten Wahlen kommen wird? (Ok, ich stelle den Humor aus.)
Die RKI-Akten belegen das Dr osten nicht den Schimmer an Ahnung hat, was die Folgen seiner Ansichten für die Bevölkerung bedeuten.
Und es wird negiert, das Schweden, ohne unverhältnismässige Maßnahmen besser durch kam als D.
Von der Gefährlichkeit steht in den den RKI-Akten, das die Fallsterblichkeit unter der einer typischen Grippe fallen würde.
Damit ist Dr osten ein falscher Prophet und niemand sollte diesem Typen noch gehör schenken.
Der kleine Fauci der BRD!
€kelig!
😉
Diese C-Verbrecher sind sich alle so sicher, dass sie damit durchkommen. Und drohen schon mit einem „nächstes Mal“.
Kein Wort, zu RKI Files oder Leaks? Kein Wort zu den Pfizerverträgen die jetzt geleakt wurden? Wäre es nicht einmal an der Zeit all die Stimmen zu hören, die von Anfang an gewarnt haben? Zum Beispiel Prof. Hockerts, seine Existenz wurde zerstört, lebt jetzt im Exil in der Schweiz, oder Prof. Bhakdi, dem man versucht mundtot zu machen? Alle Kritiker werden bis heute diffamiert, kriminalsiert und ausgegrenzt. Aber die Person, die von Anfang an wusste um was wirklich geht, kann immer noch durch Deutschland seine längst widerlegten Thesen behaupten? Wir haben vier Menschen nach den Spritzen verloren, wie hoch mag wohl die Dunkelziffer sein in einem Klima der Angst diese zu melden?
Milliarden Euro Steuergeld hat die Politik in sinnlose Projekte gesteckt.
Wir decken die Skandale auf, weil Sie als Bürger wissen sollen, was damit geschieht!
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Weil die Geschäfte für ihn und die Masken-Connection gut liefen, würde er es natürlich wieder tun. Dazu noch die Huldigung in den Fernsehprogrammen,.
Darf man diese „Koryphäe“ präventiv als „real existierenden gemeingefährlichen gesellschaftlichen Brandbeschleuniger“ bezeichnen?
Oder zeigt sich nur eine exzessive Ausprägung der neuartigen „kevinschen Erkrankung“?
Ich frage für einen rechtsradikalen Verschwörigungsfreund.
Ich wüsste auch ein paar Maßnahmen für dieses Karrieregeile Subjekt..
Darf das hier leider nicht weiter ausführen..
Diese durch und durch unredliche Person ein Wissenschaftler? — ein Terrorisf
Nochmal lasse ich das, was während Corona geschehen ist, nicht mehr mit mir machen.
Drosten, Kalle und Co. sollen sich dann ihre Vakzine irgendwo hinstecken.
Ich kenne auch schon einen Ort, aber den nenne ich hier besser nicht.
Hat man dafür Worte? Der Mann ist eine Schande für die altehrwürdige Charité und lebt in der gleichen realitätsfreien Trutzburg wie Fahrten-Robert, Muss-noch-kurz-die-Welt-retten-Lena und Klabauterbach.