Lutz Meschke
Drohen „zum Armenhaus in Europa zu werden“: Porsche-Finanzchef fordert Aufhebung des Verbrenner-Verbots
Porsche-Finanzvorstand Lutz Meschke fordert angesichts wirtschaftlicher Herausforderungen und einer langsameren Transformation zur Elektromobilität die Aufhebung des EU-Verbrennerverbots. Andernfalls würde Europa und vor allem Deutschland die Deindustrialisierung bevorstehen.

Auch der Automobilhersteller Porsche hat derzeit mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Im dritten Quartal musste man einen spürbaren Rückgang des Umsatzes verkraften. Laut einem Bericht der Stuttgarter Zeitung hat Porsche-Finanzvorstand Lutz Meschke bei der Präsentation der Quartalsergebnisse am 25. Oktober die Bundesregierung aufgefordert, sich in Brüssel für eine Aufhebung des geplanten Verbots von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren einzusetzen.
Dabei hat Porsche schon vor geraumer Zeit den Weg in Richtung Elektrifizierung eingeschlagen. Laut Finanzvorstand Lutz Meschke wolle man hieran grundsätzlich auch festhalten. Bis 2030 wolle man etwa 80 Prozent der Fahrzeugpalette elektrifizieren. Geplant sei sowohl die Produktion neuer Elektromodelle als auch die schrittweise Elektrifizierung bestehender Baureihen. Meschke äußert jedoch Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen dieser „Transformation“ auf Volumenhersteller und Zulieferer, insbesondere im Hinblick auf mögliche Arbeitsplatzverluste.
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Meschke zufolge müsse das Verbrenner-Aus 2035 unbedingt verhindert werden. Andernfalls drohe ganz Europa die Deindustrialisierung. Insbesondere Deutschland laufe in Gefahr „zum Armenhaus in Europa zu werden“. In der Folge sei „am Ende auch der soziale Frieden in unserer Gesellschaft gefährdet.“ Obwohl der Finanzchef von Porsche betonte, dass der Appell an die Bundesregierung nicht direkt auf das eigene Unternehmen bezogen war, sieht sich auch Porsche mit geringeren Verkäufen von Elektrowagen konfrontiert. „Die Transformation hin zu Elektrofahrzeugen [verläuft] global langsamer als ursprünglich angenommen“, so Meschke.
Porsche will trotz der schwachen Konjunktur an seinen Jahreszielen für 2024 festhalten. Porsche verzeichnete in den ersten drei Quartalen 2024 einen Rückgang bei den Fahrzeugauslieferungen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Als Reaktion darauf plant der Sportwagenhersteller eine umfassende Überprüfung seiner Geschäftsbereiche, einschließlich des Produktportfolios, des Ökosystems sowie der Budget- und Kostenstrukturen. Trotz der kürzlich angekündigten umfangreichen Sparmaßnahmen beim Mutterkonzern Volkswagen betonte Porsche, dass die Standort- und Beschäftigungssicherung weiterhin Priorität habe.
Es ist gewollt, dass D zum Armenhaus wird.
Meine Güte, die Manager in ihren Glastürmen merken aber auch alles!
Wer will eigentlich die Elektro-Mobilität? Wer steht dahinter?
„Bis 2030 wolle man etwa 80 Prozent der Fahrzeugpalette elektrifizieren. “
Heiße Luft, was der Typ von sich gibt. Er ist Teil des Systems. Die bekommen ihre Karren nicht mehr verkauft, weil niemand diese E-Kisten haben will.
Das Verbrennerverbot ist nur ein Problem, freilich das einzige, das Porsche interressiert; viel wichtiger aber ist noch das Heizungsverbot – ein Enteignungsgesetzt für Eigentümer, die nicht mal eben 100 000 auf der Kralle haben. Dieses ist sofort aufzuheben und der dafür Verantwortliche abzusetzen.
Die sogenannte und von niemandem gewollte Transformation wird selbst von Meschke nicht in Frage gestellt .. sie sollte nur langsamer gegen den Willen der Menschen durchgepeitscht werden.
Inzwischen fehlt dieser sogenannten Regierung das Geld, um alle Manager zu bestechen. Jetzt müssen sie sich Sorgen um das gigantische Monatsgehalt machen. Die Regierungsbonbons jedenfalls fehlen schmerzlich. DARUM melden sie sich, wenn auch zaghaft, JETZT zu Wort. Bisher schwamm man mit im giftgrünen Bottich.
Wann kapiert es die Menschheit endlich dass der Kampf gegen den Klimawandel eine einzige Verarsche ist?
Klar brauchen wir Umweltschutz und sollten Recourcen sparen und wir müssen uns auch auf wärmere Temperaturen einstellen, aber damit lassen sich eben keine Billionen verdienen.
Würde man wirklich die ganze Welt in der angestrebten Frist „umstellen“ wäre das derart aufwendig und würde (selbt wenn das CO2 Märchen stimmen würde) die Umwelt und das Klima unvorstellbar belasten.
Deswegen haben die mit Corona und der Ukraine geprobt wie man eine 100%ige Lüge durch Zensur und Propaganda durchboxt. Und weil das nicht so klappt werden alle die sich gegen die Lüge wehren, jetzt kriminalisiert.
Armenhäuser stoßen immerhin weniger CO2 aus. Und da wollen wir ja alle hin, glaubt man dem Medienmainstream. Schuld wird ohnehin „der Kapitalismus“ sein.
Es geht nicht um Verbrenner, es geht um die mit Abstand größte Lüge in der Geschichte, die KLIMALÜGE, die Dimensionen hat, die die meisten vermutlich gar nicht denken können, und da rede ich nicht nur von der Agenda 21 / 2030 / 2050 etc. sondern auch, dass jeder Dreck in Verbindung gebracht wird mit dem „Klimawandel“, wie sie ihre erstunkene und erlogene anthropogene Klimaerwärmung nur noch nennen.
Leute werden öfter krank? Es ist nicht Coshit oder sonstwas, nein, es ist „da Klimawandel“. Inselstaaten versinken? Klimawandel.
Die Welt wird nur noch von Vollidioten und Kriminellen der Klimasekte dominiert, die lügen können, dass sich die Balken biegen, ohne dass die breite Masse ihnen mal sagt: ES REICHT, ihr durchgeknallten Schei%typen!
Von einem Porsche-Finanzchef würde ich mir wünschen, dass er mit der Faust auf den Tisch haut, und den Irren der Klimasekte ihre Lüge um die Ohren haut, dass es kracht. Aber dazu fehlt auch ihm offenbar das Rückgrat.
Auf das falsche Pferd (Elektro!) gesetzt! Dann auch noch zu spät erkannt daß der Gaul ein totes Fohlen wirft. Wie war das doch gleich: Der Deutsche hat einen Hirnlappen mehr, den Jammerlappen.
Bei VW sitzt eine bekennende Autohasserin im Vorstand die sicher nicht gegen das Verbrennerverbot kämpfen.Aber egal Hauptsache Ihre GRÜNE IDEOLOGIE kann weiter voran getrieben werden. Keiner der Autohersteller hat irgendwann gegen den Green Deal der EU gekämpft.
Für die Probleme, mit denen die deutsche Autoindustrie zu kämpfen hat, bedanken wir uns ganz besonders bei einem EU-Politiker, dem Niederländer Frans Timmermanns. Ein Linker, übrigens. Er war die treibende Kraft hinter dem Green Deal.
Lustig, wie Managern, die gestern noch über die Köpfe der Kunden hinweg die Lieblinge der Grünen sein wollten, nun alles auf die Füße fällt.
Es ist so einfach. Einfach alle Grünen weg und das Land wird wieder im Wohlstand versinken. Mit „alle Grüne“ meine ich nicht nur die offiziellen Grünen sondern auch die anderen grünen Parteien. Die CDU, FDP, Linke, BSW und SPD sind ja keinen Deut besser. Als weg damit.
Herr Meschke weiß offenbar nichts davon, dass Deutschland bereits das Armenhaus IST. Kennzahlen dazu: Das Rentenniveau, die Eigentumsquote, die direkte und indirekte Inflation, die Analphabetenquote usw. im Vergleich mit anderen Staaten.
„…am Ende auch der soziale Frieden in unserer Gesellschaft…..“ Das ENDE ist JETZT Du Fatzke!
Ich erinnere mich noch gut an die Aussage des Posche-CEO: „Außer dem 911er nur noch elektro!“ Hat sich da was geändert? Ich lach‘ mich scheckig. Aber immerhin, seit dem Porsche Turm des Königstigers ist von denen nicht mehr viel Innovation gekommen… 😉
Der erste Generalsekretär der NATO Lord Hastings Ismay soll 1952 über den Zweck der Gründung der NATO bezüglich Europa gesagt haben:
The only purpose was to keep the United States in, to keep the Russians out and to keep Germany down.
Das Down haben wir jetzt bald wieder erreicht. Das Wirtschaftswunder nach dem Krieg war wohl einigen ein Dorn im Auge.
Deutschland und Europa leidet unter dem Verbrenner aus, der Rest der Welt macht Vollgas weiter. Eine EU Regierung die Europa und das EU Volk schädigen. So rettet man kein Klima, so zerstört man eine Wirtschaft unter den Deckmantel des Klimaschutzes. USA profitiert.
Sind wir doch schon lange, wenn man sich in Europa die Privatvermögen anschaut…
Aus der Reihe „No shit, Sherlock!“ Natürlich werden wir zum Armenhaus gemacht, das war der Plan seit mindestens 100 Jahren.
Wenn die ihre Sprechpuppen das mittlerweile offen sagen lassen, dann bedeutet das lediglich, daß sie glauben, der angerichtete Schaden sei irreversibel und das Laienspiel nicht mehr erforderlich.
Erst mit Pauken und Trompeten den grünen Rattenfängern in ihrem Elektrowahn hinterherlaufen, und jetzt wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, sprich, die Kohle ausbleibt, geht das Geheule los.
Es gibt keinen Gott außer Klima und das E-Auto ist sein Prophet.
Während der Mutti-Herrschaft sind die meisten Unternehmen, auch sog. OEMs, den Politikern läufig hinterher gelaufen. Und jetzt wird gejammert? Doch nur deswegen, weil die Autobauer erkennen, dass es keinen Markt für E-Autos in Europa gibt. Es geht eben immer nur ums Geld.
Er sollte besser ein Verbot der Grünlinge und Neuwahlen fordern !!!
Go Woke, Go broke. Go Green, Go broke.
So gewollt, so gewählt, so bekommen.