Berlin
„Drag Story Hour“: Vorlesestunde mit Drag-Kings für 4-jährige Kinder
Anlässlich des Jubiläums der Mittelpunktbibliothek in Berlin-Schöneberg findet im Juli eine Vorlesestunde mit „Drag Kings“ statt. Kindern ab vier Jahren soll so eine „Kultur der Inklusion“ nähergebracht werden.
Zum 60-jährigen Jubiläum der Mittelpunktbibliothek in Berlin-Schöneberg hat man sich etwas ganz Besonderes ausgedacht, um Kindern „Akzeptanz, Vielfalt und Selbstliebe“ zu vermitteln: Eine Lesestunde mit „Drag-Ikonen“. „Alexander Cameltoe“ und „TheoNyx“, zwei „Drag Kings“ (also biologische Frauen) werden Kindern ab vier Jahren am 10. Juli aus „klassische[n] und moderne[n]“, also wohl auch queeren, Kinderbüchern vorlesen.
„Theonyx“ posiert auf dem Bild, das auf der Website des Bezirks Tempelhof-Schöneberg von ihr gezeigt wird, zum Beispiel mit dem Buch „Florian“. Darin geht es um ein kleines schwarzes Mädchen, das „seit er denken kann“, weiß, „dass er im Herzen und im Kopf ein Junge ist“. Mit hübschen Bildchen illustriert wird erzählt, wie „Florian“ den Mut findet, sich vor seinen Eltern und Großeltern zu outen – und die reagieren natürlich „voller Verständnis“. Danach blüht das Kind auf. Es zieht Jungs-Klamotten an und ist plötzlich voller Selbstbewusstsein.
Das queere Kinderbuch wird auch von „Transfabel*“ vertrieben, einem Unternehmen, das bei der Veranstaltung laut der „Drag Story Hour“-Gruppe seinen eigenen „inklusive und diversen“ Bücherstand haben wird. „Transfabel*“ ist Mitglied der „Queer Media Society“ und hat sich die „Verbreitung von trans*, inter* und nichtbinären (tin*) Themen“ sowie das „Empowerment von tin* Menschen“ zum Ziel gemacht. Dafür vertreibt es eine ganze Reihe von queeren Kinder- und Jugendbüchern – zum Beispiel über einen Hasen, der sich als Fuchs identifiziert, einen Jungen, der eine Meerjungfrau sein möchte oder einen schwulen und einen non-binären Pinguin, die zusammen ein Küken aufziehen.
Solche Bücher werden die beiden „Drag Kings“ Kindern ab vier Jahren also voraussichtlich präsentieren – und das wohl in wilden Outfits. „Alexander Cameltoe“ wird schon auf einem Foto auf der Website des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg in einem bizarren Look gezeigt. Mit gigantischen Kunst-Wimpern, clown-ähnlicher Schminke und einem skurrilen Hut, sieht die Frau, die eigentlich Zoe Lohmann heißt, fast aus wie ein Alien.
Doch das ist noch nichts gegen die Bilder, die „Alexander Cameltoe“ auf ihrer Instagram-Seite veröffentlicht hat. Sie zeigt sich mit langen gewundenen Teufelshörnern und an ihrem Körper festgebundenen Köpfen, deren lange Zungen an ihr herunterhängen, während sie darauf beißt. Und auch die Inszenierung von offengelegten Organen hat beinah einen satanistischen Charakter. „Alexander Cameltoe“ ist eine Kunstfigur, deren Darstellungen bestimmten Menschen gefallen mögen. Doch für kleine Kinder geeignet sind sie eher nicht.
Das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg sieht die beiden Drag-Kings jedoch offenbar als sehr geeignet an, um Kindern die „Vielfalt und Einzigartigkeit jedes Einzelnen“ näherzubringen. Sie sollen mit der Veranstaltung eine „Kultur der Inklusion“ und des „gegenseitigen Respekts“ fördern. Und dieses Ziel hat man nicht nur in Schöneberg. Schon am 2. Juni fand eine „Bilderbuch Vorlesung“ von „Drag-Performer:innen“ in Berlin statt. Man verband als Anlass den „Pride Month“ mit dem internationalen Kindertag, um Kinder und Erwachsene in eine Welt „voller Glitzer, Fantasie und Spaß“ zu entführen.
Bei dieser Veranstaltung für Kinder und Erwachsene im Nikolaiviertel waren laut der Berliner „Drag Story Hour“-Gruppe zwei „Drag Queens“ geladen – also in diesem Fall zwei biologische Männer, die sich zu weiblichen Kunstfiguren stilisieren. „Rachel Intervantion“, einer der zwei Drag-Queens, zeigt sich auf seinem Instagram-Profil gerne mit schrillen Perücken – tritt aber auch in Dessous oder in Lack- und Leder auf.
Und das muss man toll finden, weil man ach so tolerant und vielfältig, bunt und queer sein muss? Nein. Queer ist das Synonym für Perversion. Queer ist eine Minderheit, die mit ihren Perversionen der Gesellschaft auf den Sack geht. Ein Kind hat das Recht, und sei es in diesem durchgeknallten Land nur das Elternrecht, vor solchen Figuren geschützt zu werden. Dieser Staat mit seiner Idiotenideologie bietet keinen Schutz mehr. Sollte einer dieser Figuren meinen Kindern zu nahe treten, würde ich ihm die Eier abschneiden. Es reicht.
Also ein Mix aus Horrorclown,
Geisterbahn und Mrs. Doughtfire. Genau das richtige Programm für Kleinkinder, die schlafen danach bestimmt wie tot…🤐
Als verantwortungsvolles Elternteil würde ich mein Kind daran sicherlich NICHT teilnehmen lassen.
Wie soll ein Biologisches Mädchen wissen wie es ist ein Biologischer Junge zu sein? Sie kann es gar nicht wissen weil Ihre Biochemie ganz anders aussieht als die eines Jungen. Was sein kann ist das sie lieber „Jungs“ Sachen macht. Was einfach nur eine dämliche Wiederholung von langweiligen Stereotypen die ich dachte das wir überwunden haben. Ja ein durchschnittliche Junge spielt lieber mit einem Auto als mit einer Puppe aber wenn er doch mal lieber eine Puppe in die Hand nimmt ist er nicht gleich ein Mädchen sondern ein Junge der gern mit einer Puppe spielt.
Keine Frau wird jemals nachempfinden können was es heißt als Junge aufzuwachsen genauso wenig wie ein Mann jemals bewerten kann was es heißt eine Periode zu bekommen oder Schwanger zu werden. Schon deswegen halte ich diese „ich fühle mich als XY“ für ganz großen Käse weil niemand von dem anderen Geschlecht wirklich bewerten kann was es heißt das andere Geschlecht zu sein.
Gibt es denn keine richtigen Väter mehr in diesem Land? Wenn so etwas mein Kind nur ansprechen würde…………..(bitte mit beliebiger Gewaltfantasie ausfüllen)……………………………………
Ich nenne das schlicht Kindesmißbrauch. Es dient lediglich zur Befriedigung der teilnehmenden Erwachsenen.
Wer so etwas anleiert, dafür wirbt, daran teilnimmt oder gar seine Kinder dazu nötigt, macht sich schuldig. Punkt
Perverse Dreck.äcke