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Diese dubiose NGO steckt hinter der Klagewelle von Afghanen, die nach Deutschland wollen

Hunderte Afghanen versuchen mit Gerichtsklagen ihre Aufnahme in Deutschland zu erzwingen. Dahinter steckt die NGO „Kabul Luftbrücke“, die ein deutscher Grünen-Politiker gegründet und dann an eine Gebrauchtwagenhändlerin aus Österreich übergeben hat.

Erik Marquardt, Europa-Abgeordneter der Grünen, zählt zu den Gründern von „Kabul Luftbrücke“. Nachdem die NGO ins Visier deutscher Sicherheitsbehörden geraten war, zog er sich zurück.

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Das Schicksal der Afghanen, nachdem die Taliban erneut an die Macht kamen, lag Außenministerin Annalena Baerbock besonders am Herzen. „Wir werden bürokratische Hürden abbauen, um die Aufnahme und die Einreise nach Deutschland für besonders gefährdete Afghaninnen und Afghanen zu erleichtern“, versprach die Grünen-Politikerin zwei Wochen nach ihrem Amtsantritt im Dezember 2021. „Unser Ziel muss der Aufbau nicht einer, sondern mehrerer humanitärer Luftbrücken von Afghanistan nach Deutschland sein.“

Baerbocks Versprechen beschäftigt die Bundesregierung bis heute. Rund 2.300 Afghanen warten laut Auswärtigem Amt in Pakistan darauf, nach Deutschland kommen zu dürfen. Die abgewählte Regierung hatte ihnen die Aufnahme zugesichert. Die neue Regierung ist sich uneinig darüber, wie sie mit ihnen verfahren soll. Denn im Wahlkampf hatten CDU und CSU versprochen, Baerbocks Afghanistan-Programm zu beenden.

Der Streit spaltet die Union. Während sich Außenminister Johann Wadephul (CDU) wiederholt dafür ausgesprochen hat, Baerbocks Afghanen nach Deutschland zu holen, weil sich die neue Regierung an die Zusagen der alten halten müsse, bremst Innenminister Alexander Dobrindt (CSU).

Doch wie bei Dobrindts Zurückweisungen an den Grenzen, gegen die drei Somalier mit Hilfe von „Pro Asyl“ vor Gericht gezogen sind, versuchen migrationsfördernde NGOs auf juristischem Wege die Politik unter Druck zu setzen. Derzeit rollt eine Klagewelle auf die Bundesregierung zu: Hunderte der in Pakistan wartenden Afghanen haben Eilanträge am Verwaltungsgericht Berlin gestellt, um ihre Aufnahme in Deutschland zu erzwingen. Dahinter steckt die Nichtregierungsorganisation (NGO) „Kabul Luftbrücke“, die eine Schlüsselrolle in Baerbocks Aufnahmeprogramm für Afghanistan spielte.

Es lohnt sich, diese intransparent arbeitende NGO genauer zu betrachten. Denn sie zeichnete sich zunächst durch auffällige Regierungsnähe aus. Doch als sie in Konflikt mit deutschen Sicherheitsbehörden geriet, schuf sie sich ein neues Firmenkonstrukt, das offenbar dazu dient, ursprüngliche Verbindungen zu Grünen-Politikern zu verschleiern. Das zeigen exklusive Recherchen von Apollo News.

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Gegründet wurde „Kabul Luftbrücke“ nach der erneuten Machtübernahme durch die Taliban und dem chaotischen Rückzug der Nato-Truppen im August 2021. Als offizieller Träger der Initiative trat zunächst der Berliner Verein Civilfleet-Support e.V. auf, der Projekte der „Seenotretter“-Szene unterstützt. Im Vorstand dieses Vereins sitzt Erik Marquardt, Europa-Abgeordneter der Grünen und engagierter Verfechter einer möglichst großzügigen Migrationspolitik. Auf der Internetseite von „Kabul Luftbrücke“ wurde Marquardt lange als „Gründer, Interessenvertretung, seit August 2021“ genannt. Dieser Eintrag ist inzwischen verschwunden.

In den Medien war in der Anfangszeit vor allem eine andere Gründerin präsent: Theresa Breuer, die als Journalistin in Afghanistan war. Auch sie hat sich inzwischen von „Kabul Luftbrücke“ zurückgezogen. Zu Annalena Baerbock hatte sie einen direkten Draht. Denn am selben Tag, an dem die Außenministerin ihre „Luftbrücken von Afghanistan nach Deutschland“ ankündigte, telefonierte Breuer mit ihr. Die Ministerin und die NGO-Gründerin hätten sich zum „Aktionsplan Afghanistan“ ausgetauscht, teilte das Auswärtige Amt mit. 

Der Austausch hatte Wirkung. Denn Baerbock machte „Kabul Luftbrücke“ zu einer jener privilegierten „meldeberechtigten Stellen“ in ihrem Aufnahmeprogramm für Afghanistan, denen sie die Vorauswahl der Schutzbedürftigen überließ. Dieses Programm war so intransparent und missbrauchsanfällig konstruiert, dass es zu zahlreichen Fällen kam, in denen Personen mit ungeklärter Identität und zweifelhafter Verfolgungsgeschichte Aufnahmezusagen erhielten.

Bundespolizei und Verfassungsschutz schlugen intern Alarm. Sie warnten vor der Gefahr, dass Islamisten und feindliche Agenten dieses Programm gezielt ausnutzen könnten, um Personen nach Deutschland zu schleusen. Baerbock nahm diese Sicherheitsbedenken, die auch aus ihrer eigenen Auslandsvertretung in Islamabad kamen, lange nicht ernst. Erst als das Magazin Cicero darüber berichtete, stoppte die Bundesregierung das Bundesaufnahmeprogramm vorübergehend und führte zusätzliche Sicherheitsbefragungen ein.

Mit „Kabul Luftbrücke“ gab es wohl besonders große Probleme. Denn das für die Umsetzung des Aufnahmeprogramms zuständige Bundesinnenministerium setzte im Frühjahr 2023 die Zusammenarbeit mit dieser NGO aus. „Wir haben von Beginn an darauf hingewiesen, dass wir nicht in der Lage sind, die Plausibilität von tausenden Fällen zu überprüfen. Es sollte Aufgabe einer staatlichen Stelle sein, zu überprüfen, wer schützenswert ist“, schreibt „Kabul Luftbrücke“ in einer Stellungnahme dazu. „Kabul Luftbrücke konnte dies als rein spendenfinanzierte Organisation nicht leisten.“

Erst ab Mai 2024 konnte die Organisation eigenen Angaben zufolge wieder Afghanen für das Bundesaufnahmeprogramm melden. Was in der Zwischenzeit geschehen ist, bleibt unklar. Fest steht: Plötzlich taucht ein neuer Träger der Initiative auf, eine eigens dafür gegründete gemeinnützige GmbH, die sich mit gerichtlichen Mitteln dagegen wehrt, mit „Grünen-Politikern“ in Verbindung gebracht zu werden.

Die Aab Humanitarian Association gGmbH wurde im April 2024 ins Handelsregister eingetragen. Als Geschäftsanschrift ist eine Rechtsanwaltskanzlei in Berlin-Wilmersdorf angegeben. Dieses Unternehmen tritt inzwischen als offizieller Träger der „Kabul Luftbrücke“ auf. Und der ursprüngliche Träger, Erik Marquardts Verein Civilfleet-Support e.V., betont, das Projekt „vollständig an die Aab Humanitarian Association gGmbH übergeben“ zu haben. „Diese ist dabei vollständig in die Rechte und Pflichten eingetreten, welche mit dem Projekt verbunden sind. Insbesondere hat die Aab Humanitarian Association gGmbH auch sämtliche ‚Alt-Fälle‘ aus der Zeit vor der Übergabe übernommen.“

Zur Geschäftsführerin dieses Unternehmens wurde zunächst Parica Partoshoar ernannt. Sie ist bei den Hamburger Grünen und wurde dort kürzlich als „vielfaltspolitische Sprecherin“ in den Landesvorstand gewählt. Doch schon nach wenigen Monaten gab Partoshoar ihre Geschäftsführerfunktion bei „Kabul Luftbrücke“ wieder ab. Nachfolgerin wurde eine Österreicherin namens Vesna Radosavljevic, die zudem 25 Prozent der Geschäftsanteile an der Aab Humanitarian Association gGmbH hält.

Radosavljevic scheint eine Geschäftsfrau zu sein, die sich in unterschiedlichsten Branchen zuhause fühlt. Vor ihrem Engagement für verfolgte Afghanen war sie geschäftsführende Gesellschafterin der Origo Enterprises GmbH in Wien, die sich laut österreichischem Firmenbuch mit „Ankauf und Verwertung von Vermögenswerten“ beschäftigt hat. Auf die Nachfrage, was genau diese Firma während ihrer Zeit als Geschäftsführerin tat, antwortete Radosavljevic: „Fahrzeughandel“.

Im September 2021 verkaufte Radosavljevic ihre Anteile an dem österreichischen Unternehmen. Die neuen Eigentümer änderten den offiziellen Firmenzweck in „Handel mit Waren aller Art, insbesondere mit Baustoffen“ – und gerieten ins Visier der Finanzbehörden. Das Amt für Betrugsbekämpfung stufte die Origo Enterprises GmbH Ende 2022 als „Scheinunternehmen“ ein. Sie wurde von Amts wegen aus dem Firmenbuch gelöscht.

Bei „Kabul Luftbrücke Bevor“ arbeitete Vesna Radosavljevic eigenen Angaben zufolge schon, als das Projekt noch beim Civilfleet-Support e.V. angesiedelt war: „seit April 2022 im Bereich Projektmanagement“, für 20 bis 35 Euro im Monat. Geschäftsführerin der neu gegründeten Trägergesellschaft wurde sie im Juli 2024. Inzwischen heißt sie nicht mehr Radosavljevic, sondern Donic.

Auffällig ist, dass „Kabul Luftbrücke“ unter ihrer Führung plötzlich nichts mehr mit den Gründern zu tun haben möchte. Als Cicero im August 2024 in einer Titelgeschichte zu „Baerbocks Visa-Affäre“ über die sicherheitsrelevanten Missstände im Bundesaufnahmeprogramm berichtete und dabei auch „Kabul Luftbrücke“ erwähnte, zog die Aab Humanitarian Association gGmbH dagegen vor Gericht. Sie wollte unter anderem folgenden Halbsatz verbieten lassen: „Die von einem Grünen-Politiker mitgegründete Organisation pflegt beste Kontakte zu Annalena Baerbock und war in deren Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan von Anfang an eng eingebunden.“ 

Allerdings ohne Erfolg. Denn dass Erik Marquardt seit dem Trägerwechsel offiziell nichts mehr mit „Kabul Luftbrücke“ zu tun hat, wie die Aab Humanitarian Association gGmbH betonte, ändert nichts daran, dass er an der Gründung beteiligt war. Und die Aussage, dass die Organisation beste Kontakte zur damaligen Außenministerin pflegte, wertete das Landgericht Berlin als „Meinungsäußerung mit zutreffendem Tatsachenkern“.

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68 Kommentare

  • Hierzu wünscht man sich sehnlichst eine andere Regierung, welche solche Machenschaften sorgfältig untersucht und die Handlanger mit Konsequenzen belegt

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    • Was Apollo nicht beantwortet ist, wie hier das Geld verdient wird!

      Die Beteiligten scheinen nicht nur aus Überzeugungen zu handeln, die wollen was damit verdienen. Diese Struktur muss aufgedeckt werden.

      • Das SELTSAME ist, dass „Kabul-Luftbrücke“ selbst eingeräumt hat, NICHT die Mittel zu haben, um die vielen Anträge korrekt überprüfen zu können!!! TROTZDEM konnte diese Organisation offensichtlich bestimmen, wer ein Visum erhält – und nach Deutschland einreisen -und dort dauerhaft bleiben darf!! BAERBOCK und die Grünen müssen zur Rechenschaft gezogen werden!! Untersuchung im Parlament!!! JETZT!

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    • „Hierzu wünscht man sich sehnlichst eine andere Regierung, welche solche Machenschaften sorgfältig untersucht und die Handlanger mit Konsequenzen belegt“
      Zitatende!
      Meinen Sie das wirklich ernst?
      Mit welcher Justiz?
      In Frankreich hat ein Gutmensch vor 3 Jahren mehr als 100 illegale Migranten ohne Papiere ins Land eingeschleust, darunter auch nicht so ganz nette Leute, und wurde von den Medien gefeiert wie ein Kriegsheld.
      Petitionen ohne Ende, den „Helden“ der Republik nicht zu verfolgen. (NGO´s steckten dahinter)
      Nach 2 Jahren sprach das Gericht sein Urteil.
      Im Namen des Volkes: Freispruch.
      Noch Fragen?

      • Wir wissen doch alle, welche Regierung es braucht, damit das aufhört.

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    • Es gibt aber immer wieder auch Bürger, die durch großzügige Spenden solche Vereine unterstützen, in der Meinung „etwas Gutes zu tun“. Oft werden sie mit mitleidigen Sprüchen aus der Reserve gelockt – und fallen darauf rein. Was weg ist, ist weg.
      Ich sage immer, wenn jemand zu viel hat, soll er sich in der Nachbarschaft jemanden suchen, den er unterstützen kann. So kommt oft auch was zurück, wenn man selbst mal in Not ist (Haushaltshilfe, Gartenarbeit etc. pp.)

  • Organisiertes Verbrechen bezahlt mit Steuergeldern!

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    • Wer um Gotteswillen glaubte Eigentlich im ernst daran das Grüne Immigration aus Menschenfreundlichkeit oder Nächstenliebe Fördern oder Betreiben . Das gleiche gilt auch für die Energiewende .
      Der kleine Steuerzahler hat dem klassischen Grünenwähler(Vorstadt Eigenheim 240m°+800m° Grundstück ) seine Solaranlage und Wärmepumpe mit seinen Abgaben und Steuern bezahlt !! Wobei er als Mieter nie in den Genuss kommen wird !! Alleine die Werbung von Enpal sollte doch der Bevölkerung die Augen öffnen !!??

      • Die Durchschnittsbürger sollen beschäftigt werden, indem mehr und mehr „Kulturbereicherer“ geholt werden, mit denen man das „Zusammenleben jeden Tag neu aushandeln“ muss.

        Aber es sind ja „nicht alle so“. Nur eben doch zu viele.

        2
      • Die haben eher keine Ruhe bis der letzte Mittelständler Sozialhilfe anfordern muss.

        17
      • Die grüne Schickeria badet in Geld.

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  • Nun, die „Ahab Humanitarian Association gGmbH“ unterhält – glaube ich – ein Rettungsschiff namens „Pequod“.

    Nennt mich Ismael!

  • Benedikt Lux (Grüne), 2020: „Wir haben d. gesamte Führung fast aller Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr, der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft (…). Ich hoffe sehr, dass sich d. in Zukunft bemerkbar macht.“

  • Danke für die Recherche, was soll man dazu sagen. Außer: Eine der NGOs, die die Union im Koalitionsvertrag als Säulen der Gesellschaft feiert. Sehr viele NGOs sind mittlerweile in ein kaum zu durchschauendes organisatorisches, finanzielles, personelles Netzwerk eingebunden. „Dank eurer Spenden konnten wir bereits mehrere Tausend Menschen bei der Ausreise aus Afghanistan unterstützen und uns für die Aufnahme Schutzsuchender stark machen. Daher versuchen wir, so viele Menschen wie möglich auch bei ihrem Zwischen-Aufenthalt in Pakistan und im Iran zu unterstützen. Unsere Teams vor Ort organisieren sichere Unterkünfte, Begleitung bei Visaterminen und medizinische Versorgung.“ Man fragt sich schon, wer hier die großzügigen Spender sind. Die Aab Humanitarian Association hat laut Lobbyregister des Bundestags exakt „0,96“ beschäftigte Personen (Vollzeitäquivalent). AAB ist eine steuerbegünstigte „gemeinnützige Gesellschaft“.

    • Diesem Dank zu dieser Recherche und vieler anderer möchte ich mich sehr sehr gerne anschließen.

  • Jeder sollte sich auch mal den Gesellschaftervertrag der Firma durch lesen. Dieser ist frei zugänglich im Netz zu finden.

  • Ein Firmengeflecht zur Verschleierung.Fast wie bei Benko.

  • Wüsste nicht, was an Klagen und richterlichen Entscheidungen unredlich oder falsch sein sollte. In einem Rechtsstaat völlig normal.

    -18
    • Es kommt darauf an, wer klagt, wie die Vorgänge sind/waren, ob die Zusagen rechtens waren etc.. Für dich kein Problem, wie man sieht.

  • Mit Baldur Springmann und Werner Vogel gehörten zwei ehemalige NSDAP-Mitglieder zu den Gründungsmitgliedern der Partei der GRÜNEN.

  • Danke Apollo. Aber bitte weitermachen. Sich auch mal mit Freiformation unterhalten. Der war in Kabul.

    Gibt es Mitarbeiter vor Ort in Pakistan oder Kabul? Wie funktioniert das Ganze?

  • Wenn ich mir wünsche, daß die Regierung solche Machenschaften beendet, muß ich dann die AFD wählen?

    • ja, wen sonst?

  • … da denke ich doch gleich an die von der Union formutierten 551 Fragen, die seit der von Merz erlogenen Kanzlerschaft gerade ihm nicht mehr so wichtig sind …

  • Also wenn Etwas unsere Lieblings-Planwirtschafter können, dann das böse kapitalistische System mit eigenen Mitteln UND Steuergelder austricksen.

    Jedoch noch beim Spuren verwischen müssen sie dazu lernen.

  • Merz hat einen klaren Auftrag vom Wähler erhalten um genau das zu verhindern. Er wird für seine Rückratlosigkeit, neben Merkel und Scholz, einen gebührenden Platz in der Geschichtsschreibung haben.

    • In der Residenz zum grossen “ Fegefeuer „.

  • Wer sich NGO nennt darf kein (!) Geld vom Staat erhalten. Keinen Cent!

    Auf eigenen Füßen stehend können diese Gruppierungen ja weitermachen. Allerdings unter Aufsicht eines wachen Staates der genau hin sieht, wenn Recht gebrochen oder sehr frei ausgelegt wird.

  • Ich wähle nur noch Parteien die NGO von staatlichen Zuschüssen ausschliessen.

  • Eine Nation, welche solchen Politikern hat, braucht keine Feinde mehr.

  • Das Thema ist allein deshalb schon topaktuell, weil es ein Schlaglicht darauf wirft, wie Linksextremisten über Gerichte Ungeheuerlichkeiten durchsetzen, unter Umgehung der demokratischen Willensbildung. Und zwar nicht über Ministerien oder Staatsstellen, sondern über NGOs.

    Was in Deutschland sehr bald auf die Agenda gehört, ist eine umfangreiche Justizreform. Dass die Justiz in Deustchland z.B. nicht unabhängig ist, ist ein international anerkannter Fakt, der auch regelmäßig gerügt wird.

  • Hoffentlich nimmt die Eskalation noch massiv zu. Denn Wissen ändert keine Überzeugungen.

    Seit Jahrtausenden wird heldenhaft zusammen getragen, wer wie seine Überzeugungen auslebt. Verhalten ändert sich dadurch nicht, denn Verhalten wird überwiegend von Gefühlen gesteuert und nicht vom Verstand.

    Die aktuelle Epoche Aufklärung kann Illusionen (z.B. diese) nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.

  • wusstet ihr eigentlich, dass D auf forderung der talibanregierung 2 diplomatisch taetige talibanpersonen nach D einfliegen musste, die bei der rueckfuehrung der ersten 81 afghanen mitwirken sollten, und auch bei weiteren abschiebefluegen involviert sein werden.
    sie arbeiten von bonn und berlin aus.
    was die wohl bewirken werden ?

  • Morgen erzählt uns Dunja wieder von der nächsten Desinformationskampagne bei Apollo News, ohne zu sagen, was falsch sein soll.

  • Ich würde gerne einmal die Kopie eines Bescheides sehen, in dem einem der vielen Afghanen die Zusicherung gemacht wurde, dass er nach Deutschland einreisen kann. Mit Briefkopf der Behörde, Datum, Unterschrift und dann die Rechtsgrundlage, mit der dieser Bescheid erlassen wurde.

  • Warum erinnert mich der Bericht an mafiöse Strukturen? Unterstützt die Bundesregierung mit Steuermitteln solche undurchsichtigen NGO‘s, die mit Steuermitteln gegen unseren Staat klagen?

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