Charlie Kirk-Attentäter
Gaming, Memes, Antifa: Die Radikalisierung des mutmaßlichen Kirk-Attentäters Tyler Robinson
Tyler Robinson, der dringend Tatverdächtige des Attentats auf Charlie Kirk, politisierte sich an der Uni und radikalisierte sich in den Untiefen der Meme- und Gaming-Welt.

Tyler Robinson, der 22 Jahre alte mutmaßliche Attentäter von Charlie Kirk, war der einzige Linke in einer ansonsten konservativen Familie. Sein Attentat scheint das Resultat einer Mischung aus antifaschistischer Indoktrination und einer nihilistischen Online-Meme-Kultur zu sein.
Robinson galt lange als unauffälliger junger Mann. Aufgewachsen in Washington City im US-Bundesstaat Utah, beschreibt ihn sein Umfeld als intelligent und zurückhaltend. Eine Nachbarin, Kristin Schwiermann, sagte dem Guardian: „Er war smart. Er hatte gute Testergebnisse. Ich dachte nicht, dass er so etwas tun würde.“ Doch Robinson, der am 10. September den Trump-Vertrauten und Vorsitzenden der einflussreichen Jugendorganisation „Turning Point USA“ Charlie Kirk bei einem Auftritt an der Utah Valley University in Orem erschossen haben soll, hatte sich in den vergangenen Jahren zunehmend politisiert – und schließlich radikalisiert.
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Robinson wuchs in einer konservativ geprägten, waffenaffinen Familie auf. In sozialen Medien kursieren Fotos, die ihn und seine Brüder beim Schießtraining mit den Eltern zeigen. Der Umgang mit Gewehren war für ihn von klein auf selbstverständlich. Politisch war er zunächst kaum in Erscheinung getreten: Zwar registrierte er sich als Wähler, allerdings ohne sich einer Partei zuzuordnen – an den zurückliegenden beiden Wahlen beteiligte er sich nicht.
Erst in den letzten Jahren scheint ein Wandel eingesetzt zu haben. Utahs Gouverneur Spencer Cox berichtete, ein Familienmitglied habe erklärt, dass Robinson „in den vergangenen Jahren immer politischer“ geworden sei. Auch die Zeit an der Uni, die er nach einem Semester bereits wieder verlassen hat, habe dabei eine wichtige Rolle gespielt. Beim Abendessen am Vorabend der Tat habe er über Kirk gesprochen und geäußert, dieser sei „voller Hass“ und verbreite Hass. Die Radikalisierung verlief stetig, aber schleichend – ohne dass die Familie die unmittelbar drohende Gefahr erkannte.
Die bisherigen Ermittlungsergebnisse legen nahe, dass Robinson die Tat minutiös plante. Ein Freund übergab den Behörden Nachrichten des Messenger-Dienstes Discord, in denen Robinson beschrieb, wo er ein Gewehr versteckt habe und wie er es zurückholen wolle. Darin war auch von „eingravierten Patronen“ und einem „einzigartigen Scharfschützenlauf“ die Rede. Die Polizei fand schließlich eine Mauser-Repetierbüchse mit Zielfernrohr.
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Diese Mischung aus politischer Symbolik und ironischer Popkultur zeigt eine hybride Form der Radikalisierung: Robinson verband antifaschistische Rhetorik mit dem subversiven Humor digitaler Subkulturen, die in Gaming-Foren, etwa auf Discord-Servern, verbreitet sind. Diese Codierungen sind Ausdruck einer Radikalisierung, die nicht unwesentlich online stattgefunden hat und bei der Ideologie und Zynismus zu einer hasserfüllten und schlussendlich tödlichen Weltanschauung verschmolzen sind.
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Die Inschriften deuten auf ein paradoxes Selbstverständnis hin: Einerseits sah sich Robinson in seiner subjektiven Wahrnehmung offenbar als Kämpfer gegen den vermeintlichen „Faschismus“ der US-Republikaner. Andererseits bediente er sich bewusst einer Sprache, die in Online-Communities als ironisch-distanzierte Pose fungiert. Damit verschwimmt die Grenze zwischen politischem Ernst und subkultureller Provokation – eine Dynamik, die in der Vergangenheit auch schon in anderen Fällen von Radikalisierung im digitalen Raum zu beobachten war.
Nach seiner Festnahme sitzt Robinson nun in Haft. Gouverneur Cox kündigte an: „Wir haben alles vorbereitet, damit wir in diesem Fall die Todesstrafe verfolgen können. Und das wird geschehen“. Noch ist für Ermittler und Öffentlichkeit die Frage nicht gänzlich geklärt, wie ein junger Mann aus einer bürgerlichen Familie in Utah in so kurzer Zeit zum Attentäter werden konnte.
Denn auf den ersten Blick erscheint seine Biografie untypisch für linke Attentäter: konservatives Elternhaus, der Vater ein ehemaliger Sheriff, Mormonen-Hintergrund, die restliche Familie eingetragene Republikaner-Wähler, Affinität für Jagd und Gewehre und nicht zuletzt Referenzen auf der Munition, die klar auf eine Online-Radikalisierung hinweisen. Vor diesem Hintergrund scheint sich immer stärker abzuzeichnen, dass in Robinsons Fall ein nihilistisch-zynisch geprägter Online-Aktionsradius zwischen Games und Discord-Servern ein entscheidender Faktor der Radikalisierung gewesen ist – der auch erklärt, weshalb das direkte Umfeld und die Familie im analogen Leben das Ausmaß seiner gefährlichen Entwicklung bis zuletzt nicht erkannt haben. Womöglich ist die hergebrachte Unterscheidung zwischen links und rechts in Zeiten dieser Online-Logiken deshalb nur noch eingeschränkt anwendbar.
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Fest steht hingegen: Die von seinem Umfeld weitgehend unbemerkte oder zumindest unterschätzte Entwicklung offenbart eine gefährliche Schnittstelle – die Verbindung klassischer politischer Radikalisierung mit den Mechanismen digitaler Subkulturen. Anders als klassische Einzeltäter aus streng ideologischen Milieus bediente Robinson ein hybrides Repertoire – zwischen antifaschistischer Symbolik, ironischer Internet-Sprache und einem tiefen Hass auf konservative Gegner. Sein Attentat zeigt, wie unberechenbar solche Mischformen aus politischem Fanatismus und Online-Meme-Kultur im Extremfall werden können.
Mehr kommt nicht durch.
👍👍
Wie so oft wurde ihm wohl auf der Universität das Gehirn gewaschen. Da sollten die Bundesbehörden mal genauer reinschauen.
Das gilt nicht nur für die USA !! In unseren Universitäten sieht es nicht viel besser aus !!
Und nicht erst seid der Ampel .
Die Unis sind seid ewigen Zeiten das Einfallstor für Radikale Linke und Islamisten aller Herren Länder . Sie sind der Visabeschaffer schlecht hin der vergangen Jahrzehnte !
Ich dachte ich hätte meine Tochter klardenkend-freiheitlich erzogen. 4 Jahre an der Uni Erlangen( Soziologie) haben sie mir entrissen und auf Linkskurs gebracht
Genau, bei einem Semester Anlagenplanung der Universität Utah wurde er zum Maoisten gemacht.
Versteht ihr eigentlich noch selbst was ihr hier zusammenfantasiert.
Peterchen, wie links bist du?
Das Taz Forum ist dein Zuhause Peterchen.
Peterchen, hast du den Hamner poliert und dich bei Maja eingetragen?
Hi Peter, schon mal an einer Uni gewesen? Dort herrscht überall ein linksextremen politisches Klima. Studieren ist nicht nur in der Vorlesung sitzen. Junge Menschen wollen mit ihren Kommilitonen zusammen kommen, das Sozialleben ist wichtig.. Und hier geben linksextreme Lautsprecher den Ton an. Folgt man nicht, steht man abseits und wird ausgegrenzt.
Leider ist es wohl so dass mehrheitlich an den deutschen Unis der Sozialismus vorherrscht. Und was man so hört über die Geldervergabepraktiken der DFG mitunter sogar der Stalinismus. Mit politischer Neutralität hat das leider nichts zu tun. Schade dass viele Unis mittlerweile zu Ideologie-Waschmaschinen verkommen sind. Man sollte diskutieren wie man diese Institutionen entpolitisieren kann und vom Einfluss politischer Akteuere befreit. Ferne wäre es notwendig die Studienangebote auf Tätigkeiten zu refokussieren die Wohlstand und BIP erhöhen.
Schöne Grüße nach Sankt Petersburg. Oder sagt man mittlerweile wieder Leningrad?
Seht euch die Anitfantendemos auf den Straßen und ihre Plakate gegen die AfD an und ihr könnt sehen, DIE sind nicht weit entfernt DAVON!
Eins dürfte für alle Seiten feststehen: Besonders junge Leute werden in den sozialen Medien permanent mit Schwachsinn zugeballert, und sie werden manipuliert und radikalisiert, ohne es zu merken. Hier müssen Lösungen gefunden werden, im Idealfall, indem kritisches Denken geschult wird, auch wenn das gerade in der Politik Einige nicht gerne sehen.
Das ist schon an Schulen so, da kann man rausgeworfen werden wenn man nicht der linken Propaganda folgt.
Tina,… genau diesem Auftrag, kritisches Denken zu schulen, hatte sich Charly Kirk mir der Aktion PROVE ME WRONG gestellt.
An speziell den Orten – Universitäten – die inzwischen so indoktriniert sind, dass es den Anschein hat, man kann kaum noch zu den jungen Menschen durchdringen.
Es bleibt zu hoffen, dass seine Witwe, so wie sie es angekündigt hat, genug Kraft und unzählige Helfer findet, diesen mutigen Dialog im selben Sinn weiter zu verfolgen.
Vielleicht führt dieses schreckliche Attentat zu einem neuen Aufbruch.
Ergänzend: Der Vater führt eigenen Installationsbetrieb, die Mutter arbeitet in der Behindertenfürsorge. Intaktes Elternhaus. Beide Eltern registrierte Republikaner. Der älteste Sohn Tyler hatte ein Stipendium für die Uni, hat dann nach einem Semester gewechselt an ein College für die Elektrotechniker-Ausbildung, die üblicherweise 4-5 Jahre dauert. Dort hatte er jetzt bereits 3 Jahre absolviert.
Ach mal wieder warten auf Freigabe
Und jetzt erwarten ihn eine lange Zeit in der Todeszelle und eine Hinrichtung. Am Ende wird er betteln.
Mir tut seine Familie leid.
Warum?
Er hat zwei Familien zerstört, die seines Opfers und seine eigene.
Eine interessante und auch einleuchtende Darstellung. Wer weiß, wie viele Jugendliche es auch bei uns gibt, die sich vom Hass und der Hetze z.B. von ZDF-Comedians, von Politikerinnen (Reichinnek etc.) und in schwachsinnigen Online-Foren beeinflussen lassen.
Der Begriff antifaschistisch passt nicht, da diese Leute astreinen Faschismus praktizieren. Ich plädiere für die Schreibweise:
„anti“-faschistisch
Die „Antifa“ ist in den USA ein Import aus Europa, speziell aus Deutschland, nennt sich dort ebenfalls „Antifa“. Hat hier wie dort nichts zu tun mit der ital. Resistenza gegen Hitler + Mussolini.
Antifa tritt gern als schwarzer Block bei Demos auf, fackelt Autos ab, bedroht aus ihrer Sicht Missliebige auch in deren Privatbereich, Anschläge auf Infrastruktur, etc. etc.
Die haben mit Faschismus so viel zu tun wie du mit ideengeschichtlicher Bildung.
Ich glaube, es ist die verantwortungslose Propaganda, die medien-und politikergläubige Menschen zu solchen Taten verführt!
Die Gefahr kommt von LINKS und NICHT von RECHTS, wie ins immer eingeredet werden soll!
Mich wundert, dass bisher noch nicht die „Omas gegen RECHTS“ deswegen auf der Straße waren, um gegen RÄÄÄÄCHTS zu demonstrieren!
Ja, ich sehe auch keine Anschläge oder Verbrechen von Rechts in den Medien.
In den 80ern waren die sogenannten Rechten, Konservative, die viel weiter rechts standen und es war kein Problem. Die Rechten haben niemanden was getan und die Linken hatten mit den sozialistischen Regimen ein Abgrenzungsproblem. Die Wirtschaft lief gut, die Familien hatten es gut, alle waren glücklich.
40 Jahre später haben es die Linken in jede Behörde geschafft und regieren an Gerichten nach Moral und einer rassistische Ideologie, die sich gegen Weise und ihre größten Erfolge richtet. Der Teufel hat die Macht übernommen und zerstört das Land. Und wir schauen zu, weil wir nie gelernt haben, dass wir keine Nazis sind, sondern einfach Bürger die ein gutes Leben wollen.
Zynismus und Provokationslust gab es aber in der Jugendkultur auch schon vor der Digitalisierung. „Wer das liest, ist doof (oder schwul)“ hat man früher an die Wände geschrieben. Und ja, auch damals ließ sich die Jugendkultur nicht so einfach überwachen und reglementieren.
Tylers Tragödie war es, dass er in einem konservativen Elternhaus die Schießkunst erlernt hatte – und insofern die typischen linken Antifaschisten weit überragte. Und so kam es, dass er speziell berufen wurde oder sich berufen fühlte, Kirk zu eliminieren.
N.B. was ist eigentlich mit den angeblichen „Transgender“-Memes ? Gab es überhaupt welche oder ist das eine Erfindung übereifriger Konservativer?
Und was ist mit den Leuten, die Robinson auf diesen Weg brachten? Bei Muslimen spricht man zu Recht von „Islamistischen Hasspredigern“.
Und warum benennt niemand die US-demokratischen Hassprediger? Was haben die alles in den beiden Wahlkämpfen gegen Trump so in die Welt gesetzt?
(Vom deutschen „Spiegel“, den die US-Amerikane sicher nur im Ausnahmefall lesen, der von Bill Gates finanziert wird oder dem linksextremistisch unterwanderten ZDF – schon einmal gar nicht zu sprechen. Aber auch in Deutschland funktioniert diese TATSÄCHLICHE Volksverhetzung gefährlich gut.)
Ihr Kommentar wartet auf Freigabe
Ma raffst du nicht dass das eine juristische Notwendigkeit ist???
Das ist bei ALLEN so!
Sehr guter Artikel Herr Marius Marx!
Ein ähnlicher Typus war auch der Attentäter des Amoklaufes mit vielen Toten im Juni in Graz.
Wie Linksextreme und Islamisten wird auch die Gaming Szene oft unterschätzt.
Gestörte Persönlichkeiten, die als unauffällig gelten und mittels Gaming ihre Pläne schmieden und leider durch die jahrelange LinksWoke Hetz durch Politik und deren Medien auch umsetzen.
Im Prinzip gehört aber die fortschreitende Neurotisierung einhergehend mit Wirklichkeitsverlust nicht nur zur Gamingwelt, sondern auch zur Konstruktion von Feindbildern im linksgrünen Antifamilieu, wo der Hass derart gesteigert wird, dass man bei jedem Abweichler einen Fackelmarsch durchs Brandenburger Tor erkennen will. Beides sind sich selbst progressiv radikalisierende Kunstwelten aus einem Paralleluniversum.
Bei diesem linksfaschistoiden Dreck, der durch die ÖR-Medien und durch die sogenannten freien Sender schwappt, fühlt man sich knietief wie auf einer stinkenden Müllhalde stehend nach frischer Luft ringend. Und da gibt es exakt zwei Möglichkeiten. Entweder man entzieht sich dem Umfeld, oder man packt mit an und entsorgt den Dreck, aus Gründen des politischen Unweltschutzes per Wahl.
Einzigartigen Scharfschützenlauf !! Was für eine Effekthascherei !! Es gibt für viele Waffen zum Teil unterschiedliche Läufe . Einzigartig gibt es für ein Standardgewehr was die Mauser in ihrer klasse ist absolut nicht ! Es gibt spezielle Läufe für spezielle Anforderungen .
Weiß aber auch nicht so richtig auf was die info Abzielen soll oder und sagen ?
Offenbar hat der Täter von diesem „einzigartigen“ Lauf gesprochen. Wollen Sie jetzt AN dafür kritisieren, dass sie darüber berichten?
Ja, wird Zeit dass im Internet aufgeräumt wird. Da hilft nur die totale staatiche Kontrolle. 😉
Linkes Gelaber.
Links, linksextrem, Peter F.
Trolljöger? Viele würden sagen Charlie Kirk war ein Internet Troll.
Das macht Tyler Robinson zum wahren Trolljäger.
Hab ihr heute keine Dates mit den Omas gegen rechts in NRW ?
Müsste doch ANTIVA Großkampftag sein in den Kommunen ?
„Die antifaschistische Radikalisierung des Tyler Robinson: Wie eine zynische Onlinewelt den mutmaßlichen Kirk-Mörder prägte“
Herr Marx , schreiben Sie nicht solchen Blödsinn!
Der wurde so erzogen, wie das bei linken so üblich ist!
Bei dem absolut weltfremden Unsinn der hier nicht nur in den Kommentaren veröffentlicht wird, sondern von Apollo News selbst, kann man Tyler Robinson fast schon nachvollziehen. Reden bringt einen nicht weiter.
Das ist wirklich mal derartig dünne Spekulation.
Was ist da eigentlich bei euch los, dass sowas veröffentlicht wird.
„Die Familie die drohende Gefahr nicht erkannt“ Ja weil die eben nur in der Fantasie des Autors hier existiert. Wenn „Marius Marx“ diesen Unsinn überhaupt selbst glaubt.
Sie denken, dieser Mord kam einfach aus dem Nichts, ihm ging keine drohende Gefahr voraus?