Berlin
Deutschlandflaggen bei Großdemo „gegen Rechts“ verboten
Hunderttausende gehen in Berlin „gegen Rechts“ auf die Straße. Deutschlandflaggen sind dabei verboten - und die Organisatoren offenbaren, dass sie unterm Strich einfach nur für linke Politik demonstrieren wollen.
Am Reichstag in Berlin demonstrieren am Samstag Hunderttausende „gegen Rechts“. Die Veranstalter sprachen von rund 300.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Angemeldet waren 100.000 Menschen. Die Demonstranten auf dem Gelände vor dem Reichstagsgebäude riefen „Alle zusammen gegen den Faschismus“ und „Ganz Berlin stoppt die AfD“. Auf Plakaten waren Parolen wie „Kein Raum für Rassismus“ zu lesen. Viele der Sprechchöre und Plakate richteten sich gezielt gegen die AfD und deren Vertreter. Die Demonstration ist von der Correctiv-Inszenierung über ein angeblich rassistisches „Geheimtreffen“ in Potsdam inspiriert. Im Anschluss an die Kundgebung auf der Wiese vor dem Reichstagsgebäude ist eine Menschenkette als symbolische „Brandmauer“ um den Bundestag geplant.
Doch wer mit Schwarz-Rot-Gold vor dem „Herz der Demokratie“ demonstrieren will, ist dort unerwünscht: Nationalflaggen seien „ausdrücklich verboten“, berichten Beobachter von der Demonstration. Dies sei durch die Veranstalter mehrmals bekannt gegeben worden, heißt es.
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Demo für Links – und gegen Deutschland?
Bundeskanzler Olaf Scholz bezeichnete die Demonstrationen an diesem Wochenende vorab als „starkes Zeichen“ für die Demokratie und das Grundgesetz. Dass die Flagge von Demokratie und Grundgesetz – Schwarz-Rot-Gold – bei diesen Demos unerwünscht ist, nährt Zweifel an dieser Darstellung. Schon in der Vergangenheit galt bei Demonstrationen „gegen Rechts“ ein Deutschland-Verbot: Schwarz-Rot-Goldene Flaggen waren dort unerwünscht und wenn nicht verboten, dann gemeinhin geächtet und verpönt. Ein Demonstrant, der die Nationalhymne der Bundesrepublik singen wollte, wurde unter lauten Buh-Rufen gewaltsam von der Bühne entfernt.
Laut Organisatoren ist die Demo offen für alle: „Jeder ist willkommen, der sich gegen den Rechtsruck in der Gesellschaft, gegen Faschismus und Rechtsextremismus stellen will“, sagt Tareq Alaows, flüchtlingspolitischer Sprecher von Pro Asyl und Mitbegründer des Bündnisses „Hand in Hand“, die den Protest organisiert. Doch dann offenbart er, dass es keineswegs nur um die AfD geht. Der Protest richte sich auch gegen andere Parteien: „Rechtsextremismus kann man nicht bekämpfen, indem alle nach rechts rücken.“
Demokratische Parteien hätten diese Grenzverschiebung mitgetragen, etwa durch die Einschränkung der Rechte von „Geflüchteten“. Migrationslobbyist Alaows offenbart: Auf diesen Demos ist nicht nur die AfD, sondern jede Form von konservativer Politik der Feind. Auch an diesem Samstag wird also am Ende nicht „gegen Rechts“, sondern für linke Politik demonstriert.
Ich war Anfang der 80er Jahre bei der Bundeswehr – W15.
Dort galt die deutsche Flagge als etwas „Heiliges“ und wehe, sie fiel ber Flaggenparade herunter.
Und heute werden Demonstrationen abgehalten bei denen sie verboten ist (geht das eigentlich?).
Pfui Deibel.
Schämt Euch! Ihr wollt die „Demokratie“ und Deutsche Werte verteidigen… mir wird kotzübel 🤢
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Übrigens: Ich wähle die AfD, weil ich mein Vaterland liebe; bin KEIN Faschist, NICHT Rechtsextrem und schon gar kein Rassist! Merkt Euch das ‼️‼️‼️
Die Nationalflagge ist bei Demonstrationen in Deutschland verboten. Ich glaube, so etwas gibt es weltweit nur im Irrenhaus Deutschland. Was wird als nächstes untersagt, Deutsch zu sprechen?
Keine Flagge mit Nationalfarben auf der Demo gegen „Rechts“ erlaubt.
Damit zeigt sich deutlich wer sich weg von der Republik und Demokratie entfernt. Ein besseres Zugeständnis können sie nicht geben. Die Regenbogenfarben sind nicht unsere Nationalfarben.
Denen die auf solche Demos gehen ist nicht mehr zu helfen Vielleicht hilft ihnen das neue Cannabis-Gesetz.
Genau diesen Demonstranten waren diejenigen, die die faschistischen Corona Maßnahmen extrem unterstützt hatten und die die Ungeimpften am liebsten in Lager verfrachtet hätten. Jetzt fühlen sie sich wieder wie die Helden, obwohl sie nur die erneute Spaltung der Gesellschaft befürworten. Das sind keine Demos gegen Rechtsextremismus, sondern Aufmärsche von Blinden, die obendrauf taubstumm und masochistisch veranlagt sind. Ich schäme mich als Berliner für diese linientreuen Ampel Unterstützer.
„Hinter der Trommel her, trotten die Kälber, das Fell für die Trommel, liefern sie selber….“ (Auszug aus „Der Kälbermarsch“, Berthold Brecht, 1898-1956)
Schon erstaunlich, mit welcher Überzeugung die Anti-AFD-Demonstranten den wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Untergang des eigenen Landes bejubeln. Sie wollen eben einfach zu den „Guten“ gehören. Die jahrzehntelange „Ewige Schuld“-Gehirnwäsche hat tatsächlich funktioniert.
Ein paar Lügen genügen und schon marschieren sie los gegen die AfD.
Wie viele Lügen braucht man eigentlich für eine Reichskristallnacht?
„Was wir brauchen ist ein Feindbild… Wir brauchen ein Bild eines möglichen Feindes, der unsere Freiheit und Demokratie beseitigen will.“ – Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) am 31.05.2022