Entwicklungsministerin
Svenja Schulze wirbt um Fachkräfte in Marokko
Bundesentwicklungsministerin Schulze hat in Marokko versucht, Fachkräfte für Deutschland anzuwerben. Auch ein Migrationsabkommen wurden vereinbart.
In den vergangenen Tagen waren deutsche Regierungsmitglieder wieder einmal in aller Welt unterwegs, um Deals mit Entwicklungs- und Schwellenländern einzutüten. Während Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) in Vietnam aktiv um Pflegekräfte warb, hat Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) in Marokko im Rahmen eines eintägigen Besuchs versucht, Fachkräfte aus dem Maghreb-Staat anzuwerben.
Im Gespräch mit dem marokkanischen Arbeitsminister diskutierte Schulze auch über die Rolle des Goethe-Instituts. Die Einrichtung soll interessierte Fachkräfte, insbesondere in den Bereichen Elektronik, Wärmetechnik und Gastronomie, auf die Bundesrepublik vorbereiten. Die Schulung umfasst dabei nicht nur die Sprache, sondern auch Aspekte der Kultur und Mentalität sowie Erwartungen an das Leben in Deutschland.
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Parallel dazu konnte Joachim Stamp als Sonderbevollmächtigter für Migrationsabkommen in Marrakesch eine langfristige Partnerschaft vereinbaren. Diese sieht eine enge Zusammenarbeit bei der Rückführung von marokkanischen Staatsangehörigen vor, die in Deutschland abgelehnt wurden.
Flüchtlinge aus den Maghreb-Staaten begingen statistisch im Jahr 2022 in Deutschland relativ zu ihrem Anteil an den Gesamtflüchtlingszahlen die meisten Straftaten. Wie aus einer Liste in der polizeilichen Kriminalstatistik hervorgeht, machten Flüchtlinge aus den Maghreb Staaten zwar nur 0,5 Prozent der Gesamtheit an Migranten in Deutschland aus, begingen aber 8,4 Prozent der Straftaten, die von Flüchtlingen ausgingen.
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Bei so einem Personal in der Regierung benötigt man keine externen Feinde mehr, um das Land zu zerstören und zu einer Witzfigur zu machen. Kann man sich alles nicht ausdenken, Satiriker sterben aus, da man die Realität einfach nicht mehr überzeichnen kann.
Wir haben doch schon Hundertausende Nafri-Fachkräfte in Sachen Bürgergeld mit Heimattransfer über Western Union.
Na klar wir brauchen dringend noch mehr Antänzer, Freiluftapotheker und ein paar Stichwaffentester. Die Grünen sollten vielleicht mal in Südkorea, Japan oder Nordamerika rekrutieren. Da kommen wenigstens qualifizierte und gut integrierbare Menschen.
„Svenja Schulze wirbt um Fachkräfte in Marokko“
Jeder ist besser, als sie…
Glaubt Svenja Schulze allen Ernstes, Marokko würde die wenigen Fachkräfte die es hat, nach Deutschland ziehen lassen, um dafür hier abgelehnte „Asylbewerber“ bzw. Abgeschobene (Straftäter?) zurückzunehmen?
Laßt mal die Koalition Werteunion und AFD ans Ruder , dann wird es auch wieder aufwärts gehen mit diesem Land. Wenn ich mir bei den beiden Parteien die Lebensläufe der Kandidaten anschaue, dann suche ich verzweifelt nach Studienabbrechern und verkrachten Existenzen. Dort hätten die Ricardas und Kevins keine Aussicht auf eine Karriere. Eine solide Erfahrung in der Arbeitswelt ist immer noch die beste Garantie für eine erfolgreiche Politik. Wir haben doch jetzt zwei Jahre lang zusehen können, wie diese Träumer das Land abwracken. Also Neuwahlen und Fachleute auf die Brücke.
Nach der Kriminalstatistik hört sich das doch gut an für unsere Wirtschaft. Muß man aber erst drauf kommen. Dann geht es ja bald wieder aufwärts. Gut das wir solche auf dem Arbeitsmarkt erfahrene Minister in der Regierung haben.