„Komplett normal“
MDR sieht keinen Zusammenhang zwischen Kriminalität und Migration
Der MDR erklärt, dass Kriminologen keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen Kriminalität und Herkunft sehen würden, das Thema sei überbewertet. Dass Jugendliche kriminell sind, wäre „normal“.
2023 war ein von Straftaten überschüttetes Jahr. Immer wieder tauchten in den sozialen Netzwerken Bilder und Videos von Schlägereien, Krawallen und anderen Delikten auf. Höhepunkte waren die Silvesternacht zum 1.1. oder die zahllosen Schlägereien im Schwimmbädern. Immer wieder fiel auf den Videos auf: die Akteure haben einen Migrationshintergrund.
Für den MDR scheint dies wohl kein Grund zur Beunruhigung zu sein. In einem Artikel vom Montag schreibt der Sender: „Dabei gibt es aus Sicht von Kriminologen keinen ursächlichen Zusammenhang zwischen Kriminalität und Herkunft. Generell werde dem Thema zu viel Bedeutung zugemessen, sagen sie. Dass Jugendliche Straftaten begehen, sei nämlich komplett normal.“
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Die polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2022 zeigt einen Gesamtanstieg der Tatverdächtigen um 7,6 Prozent. Besonders auffällig ist jedoch, dass bei den Tatverdächtigen im Zusammenhang mit Flucht nach Deutschland ein Anstieg von 11,9 Prozent verzeichnet wurde. Kriminologe Christian Walburg von der Uni Münster erklärt in einem Artikel des Tagesspiegels im März, dass die erhöhte Kriminalitätsbelastung unter Geflüchteten teilweise auf die demografische Gruppe junger Männer zurückzuführen ist, die generell eine erhöhte Kriminalitätsbelastung aufweist.
Auch spielen unsichere Lebenssituationen und mitgebrachte Sozialisations- und Gewalterfahrungen eine Rolle. Interessant ist, dass aus den Staaten Syrien, Afghanistan und Irak weniger Tatverdächtige stammen als erwartet, während für die Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien das Gegenteil gilt. Insbesondere bei Menschen aus Algerien ist der Anteil der Mehrfachtatverdächtigen besonders hoch. Walburg erklärt dies damit, dass die auffälligen jungen Männer aus Nordafrika oft am Rand der Gesellschaft gelebt und häufiger Vorerfahrungen mit Kriminalität mitgebracht haben.
Dies lässt sich aus den Zahlen der polizeilichen Kriminalstatistik, herauslesen. Aus einer Liste an ausgewählten Staaten machen Flüchtlinge aus den Maghreb Staaten nur 0,5 Prozent der Flüchtlinge aus, im Vergleich begehen diese aber 8,4 Prozent der Straftaten, die von Flüchtlingen ausgehen. Während Syrer 20 Prozent der Flüchtlinge ausmachen, begehen diese rund 19,8 Prozent aller Straftaten. Prozentual am besten verhalten sich Flüchtlinge aus der Ukraine, diese machten 2022 35,3 Prozent der Flüchtlinge aus, aber begingen nur 6,5 Prozent aller Straftaten, die von Flüchtlingen ausgingen.
Ja man sieht bei den Straßenschlachten auch immer nur dass sich Jugendliche und junge Erwachsene mit Messern und Macheten bekämpfen. Die sexuellen Übergriffe gegenüber Frauen und Mädchen gehen natürlich auch auf das Konto der jungen Deutschen . Und wenn man die Frauen fragt, wovor sie denn in der dunklen Jahreszeit Angst haben, wenn sie unterwegs sind, kommt spontan die Antwort, dass sie sich am meisten vor blonde Jünglinge fürchten. Glaubt ihr eigentlich, dass die Leute alle blind sind und die Nachrichten trotz häufiger Verdrehung der Tatsachen nicht einordnen können. Wenn ich die Polizisten in meinem Bekanntenkreis frage, hört sich das auch immer anders an. Meine ehemaligen Lehrerkollegen wissen auch anderes zu berichten.
Wie lange will der ÖRR dieses Verblödungsspiel eigentlich noch betreiben?
Das Jugendliche kriminell sind halt ich im übrigen auch nicht für normal sondern ist in bei meinen Verwandten und in meinem Bekanntenkreis eher die Ausnahme.
Man sollte sich eimal beim BKA die Tabelle 61 anschauen.
Polizeiliche Kriminalstatistik
Nichtdeutsche Tatverdächtige nach dem Anlass des Aufenthalts
Da kann einem schon Angst und bange werden.Leider will das niemand wissen,ist zu mühselig sich selbst damit zu beschäftigen.
2093782 Straftaten durch nichtdeutsche verübt.Quelle:BKA
Am 31. Dezember 2022 lebten laut Ausländerzählregister rund 13,4 Millionen Ausländer in Deutschland.Quelle:Statista
Somit wäre fast jeder sechste Ausländer ein Straftäter.
Der MDR sieht auch keinen Zusammenhang zwischen einem Streichholz und einem Brand. Offensichtliches kann man auch so lange drehen, bis es völlig entstellt ist. Ich kann jedem einen deutschen Pass geben, dann waren es Deutsche. Da kommt wieder die Frage nach den Vornamen auf. Diese Art von Medialer Manipulation muss endlich aufhören. Die Welt lacht schon über Deutschland. Der ÖRR kreuzigt unschuldige und nimmt Schuldige in Schutz.
Und ich sehe keinen Zusammenhang zwischen MDR und Informationen.
„MDR sieht keinen Zusammenhang zwischen Kriminalität und Migration“
Der MDR wieder 😂😂😂 Ne ist klar…
Ja, ich hab mit 16 auch mal bei einer Telefonzelle eine schon marmorierte Scheibe eingeschlagen oder auf einer Baustelle einen Helm mitgenommen … aber was heute abgeht ist eine ganz andere Dimension … nie wäre ich auf die Idee gekommen ein angetrunkenes Mädchen zu vergewaltigen oder mit Messern auf andere loszugehen! Nein, was heute los ist, das war früher völlig tabu! So eine Relativierung ist widerlich und unangebracht! Vergleichbar ist das in keinem Fall! …
Es wird Zeit das die Links Grüne Gesinnung der Mitarbeiter beim ÖRR überdacht wird. Der ÖRR soll die Vielfalt der Meinungen repräsentieren. Und nicht diese einseitige blinde Berichterstattung die auch noch reine Fake News sind.