Leitfaden
Deutscher Sauna-Bund wehrt sich gegen das Selbstbestimmungsgesetz
Seit dem 1. November 2024 erlaubt das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) eine jährliche Änderung des Geschlechtseintrags beim Standesamt – unabhängig vom biologischen Geschlecht. Doch der Deutsche Sauna-Bund setzt Grenzen: Zutritt zur Frauensauna gibt es weiterhin nur für Personen mit entsprechenden primären Geschlechtsmerkmalen.
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Seit dem 1. November 2024 gilt in Deutschland das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz (SBGG). Es ermöglicht Bürgern, ihren Geschlechtseintrag beim Standesamt jährlich zu ändern. Der Deutsche Sauna-Bund reagiert darauf mit einem Leitfaden. Zentraler Punkt: Der Zutritt zu geschlechtsspezifischen Bereichen wie der Frauensauna bleibt weiterhin vom biologischen Geschlecht abhängig. „Zum Eintritt in diese, insbesondere auch die Frauensauna, sind nur Personen berechtigt, deren primäre Geschlechtsmerkmale entsprechend sind“, heißt es im Leitfaden. „Der Eintrag des Geschlechts beim Standesamt und/oder im Reisepass sind nicht entscheidend.“
Der Leitfaden legt ein mehrstufiges Verfahren für Sauna-Betreiber fest, das bereits an der Kasse beginnt. „Sichtkontrolle des Erscheinungsbildes an der Kasse (wird die Person als männlich, weiblich oder divers wahrgenommen)“, wird als erster Schritt beschrieben. Sollten Zweifel bestehen, sind Mitarbeitende angehalten, den Geschlechtseintrag des Gastes zu erfragen. Bleiben auch danach Unklarheiten, wird im Leitfaden deutlich gemacht: „Der Gast ist darauf hinzuweisen, dass für den Zugang zu dem entsprechenden Bereich das primäre Geschlechtsmerkmal ausschlaggebend ist.“
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Für Situationen, in denen der Verdacht eines „unberechtigten Zutritts“ erst in der Saunaanlage aufkommt, beispielsweise durch Hinweise anderer Gäste, gibt der Deutsche Sauna-Bund ebenfalls detaillierte Vorgaben. „Sollte erst in der Saunaanlage auffallen bzw. ein Hinweis von anderen Gästen erfolgen, dass ein unberechtigter Zutritt geschehen ist, erfolgt unter Bezugnahme auf das Hausrecht ein Verweis des Gastes aus dem Bereich sowie ein Erstatten des Eintrittsentgeltes.“ Der Leitfaden sieht zudem vor, dass Gäste „freiwillig ihr primäres Geschlechtsmerkmal nachweisen“ können, um Missverständnisse zu klären. Allerdings betont der Text: „Dazu wird er aber vom Personal nicht ausdrücklich aufgefordert.“
Sollte ein Gast sich weigern, den geschlechtsspezifischen Bereich zu verlassen, bietet der Leitfaden klare Anweisungen: „Bad- bzw. Saunaleitung und die rechtlich vertretungsberechtigten Entscheidungsträger sind zu informieren. Die Polizei ist zwecks Durchsetzen des Hausrechts anzufordern.“ Ein über den aktuellen Tag hinausgehendes Hausverbot wird nicht vor Ort, sondern durch eine „rechtlich vertretungsberechtigte Person“ entschieden.
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Das Selbstbestimmungsgesetz ist am 1. November in Kraft getreten. Es sieht vor, dass man einmal pro Jahr per Sprechakt auf dem Standesamt seinen Namen und seinen Geschlechtseintrag ändern lassen kann, ohne dass es irgendwelche Bedingungen gibt. Eltern können das Geschlecht ihres Kindes jederzeit ändern. Ab fünf Jahren ist die Zustimmung des Kindes nötig. Ab 14 Jahren können Kinder selbst eine Änderung des Personenstands vornehmen lassen, mit Einverständnis der Eltern. Weigern sich die Eltern, kann ein Familiengericht die Zustimmung ersetzen. Wird zum Beispiel ein Mann, der sich als Frau bezeichnet, weiterhin als Mann bezeichnet, so kann eine Geldstrafe von bis zu 10.000 Euro fällig werden.
Ein Hoch auf den Sauna Verband. Richtig so. Nur Frauen sind Frauen!
Soviel gesunder Menschenverstand wäre auch in der Politik begrüssenswert.
ich fordere: Bundestag auflösen und den Sauna-Bund als geschäftsführende Regierung einsetzen.
Mutig, vernünftig, vorbildlich.
Das ganze ist mal wieder ein Zeichen unserer grenzenlosen Dummheit! Es gibt nur zwei Geschlechter.
Richtig so!
Sehr richtig. Das habe ich von Anfang an auch bei Toiletten empfohlen. Statt Mann und Frau steht dann da eben „biologischer Mann“ und „biologische Frau“. Fertig.
Wenn jemand nicht weiß ob er Männlein oder Weiblein ist gehört er gewiss nicht in einen für Frauen geschützten Bereich. Er gehört in ärztliche Behandlung.
Viele Männerinnen werden jetzt enttäuscht sein und darauf hoffen, dass ihr Dingdong als etwas groß geratener Kitzler durchgeht. Aber man kann dem Verband nur gratulieren für so viel gesunden Menschenverstand.
scheinbar besteht dieses Land nicht überwiegend aus Mitläufern. Es gibt noch Hoffnung.
„Das Selbstbestimmungsgesetz ist am 1. November in Kraft getreten. Es sieht vor, dass man einmal pro Jahr per Sprechakt auf dem Standesamt seinen Namen und seinen Geschlechtseintrag ändern lassen kann, ohne dass es irgendwelche Bedingungen gibt. Eltern können das Geschlecht ihres Kindes jederzeit ändern…“
Niemand sollte jemals vergessen, welche Kreaturen dieses Gesetz verabschiedet haben. Wobei dieses Gesetz nur eines von vielen ist, die alle nur einen Zweck haben: Dieses Land und den Westen generell vollständig zu vernichten.
Da bin ich auf die ersten Rechtsstreitigkeiten gespannt.
Ich gehe seit Jahrzehnten in einer öffentliche Therme meiner Kreisstadt in die Sauna. Seit ich denken kann gibt es am Dienstag einen Frauen Sauna Tag. Der wurde bislang auch viel genutzt. Es gibt genug Damen die nur mit ihren Geschlechtsgenossinnen Sauna machen wollen. Warum auch nicht ? Alle hatten ihren Frieden. Jeder war Glücklich. In den Jahren kennt man dort natürlich viele Menschen. Und wie man so hört wollen wohl alle Damen nicht das jetzt auch Trans Frauen hinein dürfen sollen. Es gibt aber welche die hartnäckig genau das mit finanzieller Hilfe und Unterstützung irgendeiner Institution einklagen wollen. Wenn die damit Erfolg haben , werden die Mädels wohl in kleineren Gruppen auf private Saunen zurückgreifen die einige zusätzlich im Haus oder Garten haben. Bei Eintrittspreisen von 30 € sollte sich der Betreiber gut überlegen ob der Dienstag dann mit nur einer Trans Person noch wirtschaftlich für das Unternehmen ist. Schön das sich der Sauna Bund wehrt.
Ein super Einsatz des deutschen Sauna-Bundes.
Und hoffentlich erinnert sich jeder bei der Wahl daran, dass gerade die Grünen ganz begeistert sind von diesem Selbstbestimmungsrecht und ganz erpicht darauf waren, es durchzusetzen.
Es ist ja schade, dass es kein Wahlplakat gibt mit der ehemaligen Grünen, die wohl auch keinen Zutritt in die Frauensauna erhalten wird, und die sich abbilden hat lassen mit der Hand im Lederhöschen. Das Bild hätte der ganzen Welt nochmal gezeigt, was die Grünen anscheinend vertreten und verkörpern.
Zu einem völlig überflüssigen Gesetz auch noch einen Bund, von dem ich noch nie gehört habe. Man lernt nie aus.
Aber gut, dass sich dagegen gewehrt wird.
„Mitarbeitende“ ist falsch. Die Funktion oder der Titel lautet Mitarbeiter. Basta!
Ich wusste nicht, dass es einen „Sauna-Bund“ gibt!
Na ja, Deutschland eben. Da gibt es jede Menge Vereine, Verbände und auch irgendwelche Parteien unter ferner Liefen.
In diesem Fall scheint es wohl so zu sein, dass Jemand mal aufmüpft … noch! Erst mal nicht schlecht!
Mal sehen wie lange es dauert, bis er umkippt oder untergepflügt wird?
Tja Gesetze für abartige, pädophile, usw. Typen sind ja Wunsch der RRG Khmer, da die mit der Krieche so ticken ? Könnte man meinen, wenn man phöse denkt 🙂
Hoffentlich liegen genug Bademäntel bereit, Zwinkersimilie^^.
macht doch einfach die Eintrittsregel per Piktogramm: Zipfel zw. den Beinen = kein Eintritt
Das Gesetz muss dringend wieder abgeschafft werden nach der nächsten BTW. Es muss doch endlich wieder Normalität eintreten im Wertewesten.
Die Entwicklung in diesem Land lässt vermuten, dass der Deutsche Sauna-Bund mit Klagen nach und nach in die Knie gezwungen wird und das staatlich durchgesetzte, bunte „Tuttifrutti“ fröhlich ertragen und fördern muss.
Leben im GaGaLand – genannt Bundesrepublik Deutschland.
Wir leben unter der Diktatur von bildungsfreien, korrupten Lügnern, Plagiatoren, Scharlatanen, Hochstablern, Amtseid – Verfassungs u. Gesetzesbrechern, die uns Deutsche schamlos auspressen u. unser Geld wollen. 10000 Euro wenn jemand die Wahrheit sagt. Es gibt nur 2 Geschlechter. Die ganze Welt Lacht über Deutschland
Warum wehrt sich der Deutsche Sauna-Bund erst jetzt?