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Tino Pfaff

Deutscher Klimaaktivist ruft zur Ermordung Trumps auf

Der radikale Klimaaktivist Tino Pfaff hat sich im Netz für die Ermordung Trumps ausgesprochen. In der Vergangenheit war er unkritisch in linken Medien zu Wort gekommen und beklagt gerne Hass im Netz.

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Tino Pfaff ist Aktivist von „Extinction Rebellion“ und Autor - er ruft zum Mord an Trump auf.

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Der deutsche Klimaaktivist und Autor Tino Pfaff hat öffentlich zur Ermordung Donald Trumps aufgerufen. Kurz nach dem Wahlsieg des Republikaners twitterte Pfaff: „Jetzt heißt es, alle guten Dinge sind Drei! Faschisten gehören beseitigt…“ schreibt Pfaff auf X. Eine ganz klare Anspielung auf die zwei Attentatsversuche auf den ehemaligen und designierten US-Präsidenten, auf die nach dem Wunsch Pfaffs ein dritter folgen sollte.

Pfaff war zwei Jahre lang Sprecher von Extinction Rebellion, gründete den deutschen Ableger der linksradikalen Gruppierung mit. Er veröffentlichte auch mehrere Bücher, eines davon im renommierten Deutsche Medien boten ihm in der Vergangenheit gerne und unkritisch eine Bühne. Die taz inszenierte Pfaff ironischerweise als Opfer von Hass im Netz: „Ich kann keinen Tweet mehr absetzen, ohne dass sich da in kürzester Zeit Hasskommentare darunter sammeln“, beklagte der Klima-Radikale gegenüber der Zeitung.

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Die taz lud ihn auch in einen Podcast ein. Zu diesem Thema teilt Pfaff, der Trumps Ermordung fordert, auch regelmäßig Beiträge, die einhellig Hass und Gewaltsprache im Netz beklagen. Der Zeit erklärte er gleichzeitig, zivile Sabotage sei in jedem Fall „überlegenswert“ – und konnte sich dort völlig frei in seinen radikalen Fantasien ergehen. „Womöglich ist es doch an der Zeit, noch radikaler zu werden.“

Keine kritische Nachfrage oder Einordnung kam von der Zeit. Der Berliner Morgenpost erläuterte er die „Notwendigkeit von Gewalt“ – gegen Gegenstände, sagte er damals. Pfaff schrieb auch für das linke Magazin Der Freitag von Jakob Augstein sowie das linksradikale „Antifa-Magazin“ des VVN-BdA, für das einst auch Nancy Faeser geschrieben hatte. Die AfD nennt der Mann, der kaum verhüllt politische Morde fordert, eine „rechtsterroristische Partei“.

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