Deutsche Medien beklagen: Kirk-„Kritiker“, die Mord feiern, werden „Ziel einer Hasskampagne“
Deutsche Medien wie die Zeit oder der Stern beklagen, dass Menschen in den USA ihren Job verlieren, wenn sie die Ermordung von Charlie Kirk feiern. Die Medien stellen sie als Opfer einer angeblichen Hasskampagne dar und bezeichnen sie als „Kritiker“ – eine Orwell'sche Verdrehung.
Die Ermordung von Charlie Kirk ist gerade einmal knapp drei Tage her, und sein Leichnam ist noch nicht einmal beerdigt, da empören sich deutsche Medien wie die Zeit, der Spiegel und auch der Stern schon darüber, dass vermeintliche „Kritiker“ von Kirk Opfer von angeblichen Hassverbrechen werden, wenn sie ihre Jobs verlieren, weil sie die Ermordung feiern. So titelt die Zeit: „Kritiker von erschossenem US-Aktivisten sind Ziel einer Hasskampagne“.
Dabei gibt es in den USA kein Gesetz, das etwa analog zu Paragraph 140 StGB in Deutschland die Billigung von Straftaten wie Mord unter Strafe stellt. In Deutschland kann es dafür bis zu drei Jahre Gefängnis oder eine Geldstrafe geben. In den USA dagegen ist nicht mal jeder Gewaltaufruf strafbar, wenn er unkonkret bleibt.
Strafrechtlich verfolgt wird also niemand. Kündigungen durch Arbeitgeber, die entsprechende Gewaltfantasien nicht von ihren Mitarbeitern sehen wollen, sind hingegen möglich. In den USA gibt es in den meisten Fällen keine Kündigungsfrist. Das Arbeitsverhältnis kann jederzeit ohne Angabe von Gründen beendet werden.
Der Vorwurf von Zeit, Spiegel und Co. lautet jetzt also: „Cancel Culture“ – von rechts. Die gefährde nun die Meinungsfreiheit in den USA. Eine perfide Verdrehung. Viele derjenigen, die sonst nur zu gerne argumentieren „Hass ist keine Meinung“, schnell hierzulande alles Mögliche zu „Hatespeech“ erklären und gar Polizei-Razzien dagegen rechtfertigen, tun jetzt allen Ernstes so, als sei es kein echter Hass, den Mord an einem Unschuldigen zu feiern, sondern „Kritik“.
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Stern, Zeit und Spiegel veröffentlichen ihre Artikel zum Kirk-Attentat alle am Sonntag. Die beiden ersteren stützen sich auf die gleiche Meldung der Nachrichtenagentur Reuters, die meldete, dass mindestens fünfzehn Personen ihren Job verloren haben oder davon suspendiert wurden, „nachdem sie online über den Mord gesprochen haben“, so die Nachrichtenagentur in einer verharmlosenden Formulierung.
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Über die Webseite „Expose Charlie’s Murderers“ heißt es beim Spiegel: „Eine Überprüfung durch die Nachrichtenagentur Reuters ergab, dass einige der dort genannten Personen den Tod Kirks tatsächlich bejubelt hatten oder sich darüber lustig machten“.
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Spiegel und Zeit schreiben offen, dass dieses Vorgehen Leute betrifft, die Kirk beschimpfen. So schreibt der Spiegel: „DC Comics stellte gar eine neue Comic-Serie ein, da die Autorin Kirk nach dessen Tod beschimpft hatte.“ Sie nennen zwar Beispiele, bringen aber keine wörtlichen Zitate. Die besagte Comic-Autorin, Gretchen Felker-Martin, schrieb laut The Hollywood Reporter auf Bluesky: „Hoffe, der Kugel geht es okay, nachdem sie Charlie Kirk berührt hat“ und „Gedanken und Gebete, du Nazibitch“.
Eine Mitarbeiterin der Middle Tennessee State University wurde entlassen, nachdem sie im Internet schrieb, dass sie „NULL Mitleid“ mit Charlie Kirk habe, wie Fox News 17 berichtet. „Es sieht so aus, als hätte er sein Schicksal selbst herbeigeführt“, hieß es in dem Post weiter. Ein Highschool-Lehrer in Greenville County in South Carolina wurde entlassen, nachdem er laut KKTV auf Facebook geschrieben hatte: „Meine Gedanken und Gebete gelten seinen Kindern, aber meiner ehrlichen Meinung nach ist Amerika heute größer geworden. Jetzt habe ich es gesagt.“
Als erstes war MSNBC-Journalist Matthew Doud entlassen worden, nachdem er kurz nach dem Attentat auf Kirk, als noch nicht bekannt war, dass dieser tot war, erklärte Kirks „hasserfüllte Gedanken“ würden zu „hasserfüllten Worten“ führen, „die dann zu hasserfüllten Taten führen.“ Somit gab er Kirk eine Mitschuld daran, dass auf ihn geschossen wurde. Es sind nicht Kommentare wie diese, an denen die deutschen Medien sich stören. Sie verweisen im Gegenteil sogar noch auf die berufliche Stellung der Menschen, als ob das die Entlassung in ein unrechtes Licht rücken könnte. Unter denen, die suspendiert wurden, „sind Journalisten, Hochschulmitarbeiter und Lehrer“, heißt es im Stern.
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Anstatt dass die deutschen Medien das Attentat auf Charlie Kirk deutlich verurteilen, attackieren sie den Ermordeten stattdessen noch weiter. Der Tagesspiegel nennt Kirk einen „Brandstifter“, im Spiegel warf man ihm „Hetze“ vor, Dunja Hayali sagt, man müsse kein Mitleid haben (mehr dazu hier). Sie beklagen sich darüber, dass jene, die diesen Mord offen feiern, die entsprechenden Konsequenzen tragen – Konsequenzen, die in den USA rein privat und keineswegs strafrechtlich ausfallen.
Sozialismus und Faschismus sind zwei Seiten der gleichen Medaille 😔
Genauso ist es. Der Sozialismus ist die Strategie, der Faschismus die Methode. Der Unterschied den wir kenne liegt im National, contra den Antinationalen. Aber, alke sozialistische Regime waren Nationalsozialistisch. Stalin bevorzugte die Russen, Tito die Serben, Mao die Nordchinesen, etc. Angriffskrieg gab es dazu genau wie unter Hitler, inkl. KZs und Massenmorde. Beispiel Kampodga, die noch dazu rassistisch waren.
Ihre Darstellung, Tito als natiolsozialistisch zu bezeichnen, finde ich nirgends bestätigt. Dassselbe gilt für eine „Serbenbevorzugung“. Tito versuchte im Gegenteil die Dominnaz Serbiens einzuschränken und ein Gleichgewicht zwischen den Volksgruppen zu schaffen.
Sie meinen nationalen und internationalen Sozialismus?
Faschisten sind NationalSozialisten.
Sind das nicht die Medien die jeden AfD‘ler bei seinem Arbeitgeber melden und diese unzähligen Denunziationsportale bewerben? Kann es sein das diese deutschen Medien psychisch gestört sind?
Die sind so erschreckend tief in ihrer Ideologie gefangen, dass Selbstreflexion nicht möglich ist.
Ist wie bei Sekten, da finden nur die wenigsten wieder raus.
Sie sind von dem Blödsinn den sie von sich geben überzeugt und leider fallen die meisten in unserem Staat immer noch auf diesen Blödsinn herein.
Ich habe Videos aus den USA gesehen von feixenden, lachenden und den Mord an Kirk feiernden. Das diese Menschen alle wenn möglich ihren Job verlieren finde ich moralisch richtig. Wären wir ein normales Land, wäre diese Halligalli vom ZDF längst gefeuert und der ZDF-USA-Korrespondent entweder in Abschiebehaft in den USA oder bereits längst ausgewiesen.
Es gibt in Deutschland so viele Meldestellen und Portale gegen „Hass“ das nicht mal die KI in der Lage ist eine ungefähre Anzahl zu ermitteln!
Und jetzt heulen die Medien, die genau diese Portale rechtfertigen und verteidigen, herum das andere genau das gleiche tun 😀
Auf den Punkt zusammengefasst.
Einen Mord zu feiern ist eben nicht nur zutiefst unanständig, es geht schon in Richtung krimineller Energie.
„You can tell a lot about a person by how they react when someone dies.“
Charlie Kirk, 27.11.2016
Danke! Toller Kommentar und wertvolle Erinnerung an eine der vielen zutiefst wahren Aussagen von Charlie Kirk. ✨️
Einfach den Fall 180 Grad drehen
und sich vorstellen was dann los wäre !
Eindeutig immer die beste Methode den Ekel und Abgrund aufzuzeigen !
Oder sein eigenes handeln hinterfragen. Möchte ich so behandelt werden?
Ein herausragendes Interview!
Danke für den Link.
Hallo Frau Rahenbrock,
ich bin sehr froh, zu sehen, dass es in der jungen Generation immer mehr Journalistinnen und Journalisten gibt, die nicht einfach blind den in der eigenen pseudo-linken Weltsicht eingemauerten ehemals „seriösen“ Medien hinterherlaufen, wie das meine Generation leider viel zu lange getan hat, sondern in der Lage sind, entlang übergeordneten Werten selbst zu urteilen. Den zitierten Medien ist nicht einmal bewusst, dass sie auch für das eigene Lager die Büchse der Pandora öffnen, wenn Sie einen politisch motivierten Mord nicht klar verurteilen.
Ich hätte auch Probleme mit Mitarbeitern, die den Tod eines Menschen feiern, aber auch mit Menschen die andere denunzieren.
Wenn man einen tödlichen Anschlag auf einen politischen Gegner, der immer bereit für einen fairen politische Diskurs war, begrüßt ist man weder demokratisch noch menschlich!
Eine Hasskampagne kann ich bei bestem Willen nicht erkennen. Verachtung ja!
wie heißt es so schön: „wer Wind sät, wird Sturm ernten!“ Da ist etwas Wahres dran!
Hosea 8, Vers 7
In DE haben einige ihren Job verloren, weil sie auf Sylt ein Lied gesungen haben.
wer Wind säht, wird Sturm ernten.
„Ins Gespräch kommen“ war stets in Charlie Kirks Sinne…!
Ich bin immer gegen zu harte Cancel Culture, egal ob von rechts oder links.
Eine Abmahnung tut es beim ersten Mal auch, solange niemand zur Gewalt aufruft.
Achso, außer man sagt Sachen wie Elmar Thevesen und verstößt gegen ÖR Programmgrundsätze. Das hat ja direkt mit seiner Tätigkeit zu tun.
Was heißt zu harte Cancel Cultur, gibt es auch eine weiche, wie ein bisschen schwanger, oder ein bisschen tot?
Ich fordere eine Demo gegen Rechts 😉
Ich wünschte, Deutschland hätte einen Trump
Nur jammern wenn es sie selbst betrifft. Andersherum ist alles selbstverständlich und Gebot der Stunde. Ich hoffe rechts-konservativ lernt, selbstbewusst aufzutreten und aufhören sich zu verstecken. Rechts-konservativ ist völlig legitim und die Denunziationsgesellschaft wurde von links erschaffen. Jetzt ist es halt so.
Wer sich so barbarisch aufführt und den Tod eines Menschen feiert, gehört meiner Meinung nach sanktioniert. Auch wenn er von Links kommt.
…gerade wenn er von Links kommt…
Fünfzehn? Nur?
Es ist ok, wenn jemand wegen seiner Meinung hingerichtet wird,
aber es ist nicht ok, wenn jemand wegen seiner Meinung Kontra bekommt?
Wo leben wir nur?
Die „falsche“ Meinung ist immer ausschlaggebend. Mit der „richtigen“ Meinung gibt es einen Freifahrtsschein für nahezu alles.
Schon vergessen, Sylt und Döp, döp, döp
Einen Mord zu feiern Ist strafbar
„Dabei gibt es in den USA kein Gesetz, das etwa analog zu Paragraph 140 StGB in Deutschland die Billigung von Straftaten wie Mord unter Strafe stellt. In Deutschland kann es dafür bis zu drei Jahre Gefängnis oder eine Geldstrafe geben“.
Dann kann man damit rechnen, dass demnächst viele Verhandlungen gegen „Journalisten“, Moderatoren, Linke etc. anstehen – oder?
Wie bei Corona ist dies ein wunderbarer Test, welche Medien man besser meidet. Leser derjenigen Blätter, für die Freude über einen Tod moralisch ist und die Empörung darüber unmoralisch, sind mir jeden Tag mehr suspekt.
…man glaubt es nicht…