Vom „Hauptstadt-Putsch“, von „autoritären Gebaren“ oder einer „Militarisierung“ der Straßen sprachen deutsche Medien, als US-Präsident Trump vor einigen Wochen den Einsatz der Nationalgarde in der amerikanischen Hauptstadt Washington D.C. ankündigte. Viele fantasierten fast schon von einer Art militärischen Machtergreifung und kritisierten die „Entmachtung“ lokaler Behörden, nachdem Trumps Bundesregierung die Führung der Washingtoner Polizei übernahm.
Das Fass zum Überlaufen gebracht hatte für Trump ein versuchter Raubüberfall auf einen jungen Ex-Mitarbeiter der Musk-Behörde für Bürokratieabbau DOGE. Einmal mehr verdeutlichte das für viele in seiner Regierung das Kriminalitätsproblem in der Hauptstadt. Kurz darauf folgte dann die Erklärung eines Notstandes durch Trump: Er entsandte diverse Bundesbehörden in den District of Columbia.
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Einerseits Milizionäre der Nationalgarde von D.C., die, anders als in den US-Bundesstaaten, hier durchgehend dem US-Präsidenten unterstellt sind und relativ frei eingesetzt werden können. Und andererseits eben ein Mix diverser US-Behörden wie Nationalpark-Polizei, Waffenbehörde ATF sowie Grenzschutz- und Einwanderungsbehörden CBP und ICE. Anders als in Deutschland hat die USA nämlich nicht eine Bundespolizei – das FBI, an das manch einer denken mag, ist eher ein Mix aus BKA und BfV – sondern ein ganzes Mosaik an föderalen Polizeibehörden.
Diese sind jetzt alle als Task Force im Einsatz, um dem Kriminalitätsproblem in der Hauptstadt den Kampf anzusagen. Zusätzlich ließ Trump auch die lokale Polizei, das Metropolitan Police Department (MPD), unter Bundeskontrolle stellen. All das sind tatsächlich weitreichende Machtdemonstrationen der US-Bundesregierung, aber sie haben hier auch einen besonderen Hintergrund, den viele, die jetzt über einen „Putsch“ hyperventilieren, übersehen:
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Der gesamte Zweck des aktuellen Konstrukts von Washington D.C. als eigenem District of Columbia, der keinem Bundesstaat angehört, dient genau solcher Kontrolle durch die US-Bundesregierung. DC ist nicht vergleichbar mit anderen internationalen Hauptstädten wie Berlin. Es ist eine Stadt, die speziell dafür gebaut wurde, voll dem Bund zu unterliegen und eben nicht eigenständig zu sein.
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Auch auf mehrfache Bitten hin weigerte sich die Regierung des Bundesstaates Pennsylvania, zu intervenieren, und der US-Kongress musste schließlich aus der Stadt fliehen, um überhaupt friedlich zusammentreffen zu können. Deshalb beschloss man mit der US-Verfassung von 1789, dann einen eigenen Distrikt unter kompletter Bundeskontrolle zu errichten und eine völlig neue Hauptstadt für die neue Nation zu bauen: nämlich Washington D.C.
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Für die nächsten fast 200 Jahre würde der District of Columbia dann keine gewählte Regierung haben. Diverse verschiedene Modelle wurden erprobt (vom Präsidenten ernannte Gouverneure, Kongresskommissionen, etc.) und erst mit dem Home Rule Act von 1973 erhielt D.C. einen von den Einwohnern gewählten Bürgermeister für den Gesamtbezirk. Seitdem herrscht eine gewisse Selbstverwaltung, aber eben mit der weiterhin bleibenden grundsätzlichen Bundeskontrolle, die Trump jetzt nutzte.
Anders als in den Bundesstaaten, wo Trumps Bundesbehördensätze auf bestimmte Fachbereiche und Nationalgarde-Einsätze auf Notsituationen eingeschränkt sind, gibt es hier kaum Schranken. Und dass der Bund massiv durchgreift, um die eigenen Mitarbeiter in der Hauptstadt zu schützen, hat, wie erwähnt, durchaus eine starke historische und verfassungsrechtliche Grundlage. Genau dafür gibt es schließlich dieses Konstrukt eines Bundesbezirks.
Vonseiten lokaler Politiker gab es dennoch zunächst heftige Kritik, allen voran von Bürgermeisterin Muriel Bowser. Sie vertritt eine Stadt, die zu gut 90 Prozent Demokraten wählt und steht oft im Dauerclinch mit Republikanern, gerade wenn diese im Weißen Haus sitzen. Zu Zeiten der BLM-Unruhen 2020 ließ sie „Black Lives Matter“ auf die Straße zum Weißen Haus malen und diese in „Black Lives Matter Plaza“ umbenennen. Aktivisten schrieben später noch dazu „Defund The Police“ (zu Deutsch: „Entzieht der Polizei die Gelder“). Nach Trumps zweiter Amtseinführung sind all die Aufschriften dann von den Straßen entfernt worden.
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Dennoch: So war damals allen Ernstes die Stimmung. Jetzt hört man von Bowser aber wieder ganz andere Töne – selbst ganz anders als noch vor ein paar Wochen: Denn jüngst lobte sie den Bundeseinsatz in der Hauptstadt in höchsten Tönen. Denn nach offiziellen Angaben ging die Gewaltkriminalität in den drei Wochen nach Beginn des Einsatzes um 44 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zurück, gegenüber den drei Wochen davor waren es 28 Prozent weniger. Die Zahl der Tötungsdelikte sank um 44 Prozent, Autoraub um 87 Prozent. Auch Raubüberfälle gingen deutlich zurück – um 42 Prozent allein in den ersten beiden Wochen.
Klar gibt es weiterhin verhaltene Kritik an der „Einmischung“ aus dem Weißen Haus, aber für die „Unterstützung“ der Bundesbehörden lobt die Trump-Erzfeindin jetzt die Regierung des Präsidenten. Das ist das Resultat des Trump-Experiments in D.C. nach nur drei Wochen. Denn der US-Präsident bricht auch mit einem Dogma, das sich mit der „Black Lives Matter“-Bewegung in vielen US-Großstädten breitgemacht hatte: Nämlich die Polizei immer weiter einzuschränken und immer weiter zurückzuziehen.
Vielerorts sahen gerade demokratische Politiker die Beamten als Übeltäter im Verdacht, weil sie überproportional (zur Bevölkerungszahl) oft Afroamerikaner oder andere Minderheiten festnahmen oder im Einsatz niederschossen – ungeachtet der Kriminalitätsstatistik, nach der entsprechende Bevölkerungsgruppen oft auch überproportional im Verhältnis zu ihrer Bevölkerungszahl auftreten. Aber auch das wurde dem Polizeirassismus in die Schuhe geschoben. Ganz nach dem Motto: Wer häufiger kontrolliert wird, taucht auch häufiger in der Statistik auf – auch wenn das natürlich kaum die Mordraten erklärt.
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Überhaupt bei vielerlei Kriminalität, gerade Kleinkriminalität, hieß es, dass man eher ein Auge zudrücken sollte. In einigen US-Metropolregionen verfolgten Staatsanwälte damit etwa Ladendiebstahl erst ab einem bestimmten Wert, etwa von knapp 800 oder mehr Dollar. Weniger auf die Polizei, mehr auf Sozialarbeiter sollte man setzen, Obdachlose etwa nicht zwangsläufig von öffentlichen Flächen verweisen und Drogenabhängige in Ruhe lassen. Die Polizei schaffte keiner ab – auch wenn das die radikalsten Aktivisten von links forderten – aber man nahm die Beamten an eine extrem kurze Leine. Nur in den schwersten Fällen sollten sie intervenieren und dann ja nicht zu hart durchgreifen, sonst landeten sie selbst im Visier.
Die Folge dieser Politik ist seitdem in vielen US-Großstädten zu beobachten, nicht nur in der Kriminalitätsstatistik, sondern auch im öffentlichen Stadtbild: Obdachlosigkeit ist omnipräsent, Drogenabhängige wandern mancherorts wie Zombies durch gut besuchte Straßen. Schießereien und Diebstähle kommen auch zunehmend in gehobeneren Gegenden vor, wo man sich zuvor sicher fühlte. Wer vor und nach der Pandemie (und dem parallel stattfindenden BLM-Umbruch) in Washington D.C. war, weiß, was gemeint ist.
Die US-Hauptstadt hat eigentlich einen ganz besonderen Charme: Anders als Metropolen wie New York mit ihren Wolkenkratzern und Straßenschluchten gibt es breite Straßen, lange Sichtachsen, Regierungsgebäude in klassischer Architektur und weißem Marmor, Monumente und Statuen und lange Grünflächen, die all das verbinden. Wer will, kann vom Supreme Court vorbei am Kapitol, Union Station, Washington Monument, Weißen Haus und Lincoln Memorial in gut einer Stunde bis hinüber zum Nationalfriedhof von Arlington laufen und von dort auf die Stadt blicken. Saubere Bordsteine und gepflegte Anlagen prägten lange das Bild.
Ab 2020 änderte sich einiges: Auf einmal tauchten direkt auf dem Rasen vor der sonst stattlichen Union Station Obdachlosen-Camps direkt in Sichtweite des Kapitols auf. An vielen anderen Orten der Stadt ebenfalls. Die Kriminalität nahm zu. Lokale Behörden empfahlen als Schutz vor „Carjacking“, also Autoraubüberfällen, AirTags im eigenen Wagen zu platzieren, damit man diesen nach einem Raub oder Diebstahl wiederfinden könne. Dass jetzt Trumps Nationalgardisten auch vor dem als besonders schick und hipp geltenden Restaurant „Le Diplomate“ platziert sind, belächelten einige im Netz – bis Anwohner darauf verwiesen, dass es selbst dort in der Gegend zuletzt oft zu Schießereien kam. Selbst die D.C.-Elite weiß längst um die Probleme in der Stadt.
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Trumps primäre Neuerung im Kampf gegen die Kriminalität war jetzt gar nicht speziell der Einsatz von Milizionären. Sondern schlicht: massiv Präsenz zeigen, sei es mit Nationalgardisten oder Bundespolizisten und eben vor allem: nichts mehr durchgehen lassen. Nicht mehr ein Auge zudrücken. Die Bilder waren rabiat: Bewaffnete Flecktarn-Uniformierte zwischen den Wahrzeichen der Hauptstadt und Bundesbehörden im Dauereinsatz. Aber die Zahlen sprechen nun für sich.

Könnte er damit gar Schule machen? Was in der Hauptstadt funktioniert, könnte auch andere US-Großstädte wieder zurückholen zur Normalität, sicherer und sauberer – kurzum lebenswerter – machen. Das scheint auch das Kalkül zu sein: Hier ein Vorbild zu setzen, wie es der Rest der Großstädte des Landes machen könnte.
So etwas gab es schon einmal: Als New York in den 80er und 90er Jahren in Kriminalität versank, implementierte der republikanische Bürgermeister Rudy Giuliani die Schlüsse der „Broken Windows Theory“. Die Theorie besagte: Sehen Kriminelle, dass sich in bestimmten Gegenden kaum jemand um öffentliche Sicherheit schert, etwa weil bei leerstehenden Gebäuden ungestört immer mehr Fenster eingeschlagen werden, Graffiti Überhand nimmt und Straßen vermüllen, signalisiert das Kriminellen: Normen und Gesetze werden hier nicht durchgesetzt – und ihr habt ähnlich wenig zu befürchten, wenn ihr viel schwerere Straftaten begeht. Im Umkehrschluss: Wer schon kleinste Vergehen verfolgt, Straßen und Gegenden sauber und intakt hält, signalisiert das Gegenteil: Hier herrscht Recht und Ordnung.
Nach diesen Grundsätzen ließ Giuliani damals schon kleinste Verbrechen verfolgen und weitete Polizeikontrollen aus. New York wurde sicherer und andere Großstädte folgten. Jahrzehnte später galt all das – gerade auch die vielen Polizeikontrollen – dann als „systemischer Rassismus“, auch weil die Kontrollen in Kriminalitätsschwerpunkten oft Minderheitenvierteln trafen.
Fast 30 Jahre später ist es jetzt der US-Präsident persönlich, der mit einem Null-Toleranz-Kurs Gangs und Kleinkriminellen gleichermaßen den Kampf ansagt. Und mit der Hauptstadt unter seiner direkten Jurisdiktion stehen ihm jetzt 177 Quadratkilometer für dieses Experiment in der Strafverfolgung zur Verfügung. Wenn ihm dabei nun selbst seine härtesten Gegner Lob zollen müssen, könnte das tatsächlich Nachahmer im Rest der Nation finden.
Trump jedenfalls sucht nicht nur nach Freiwilligen. Unlängst kündigte er an, eine Task Force des Bundes für Einsätze auch in anderen US-Großstädten zu gründen. Wenn ihm dafür jemand Anlass gibt – etwa durch die Blockade von Bundesaufgaben wie Abschiebungen – könnte er damit ansetzen, um Präsenz zu zeigen. Neue Kontroversen? Dann erst recht vorprogrammiert.
Ein Politiker der macht was er vor der Wahl versprochen hat! Wieso gibt es das nur in den USA und Argentinien? Friedrich
”wendehals” merz ist eine einzige Katastrophe.
Merz muss es schon ganz schwindelig sein, so oft wie er den Kopf dreht und seine Versprechungen bricht.
Einen Rudy Giuliani könnten wir in Berlin, NRW, etc. ebenfalls gebrauchen …
Ich war in 2006 in New York und war doch damals sehr erstaunt darüber, dass man nachts unbehelligt durch die Straßen laufen konnte. In Berlin würde ich mich das nicht trauen.
Herr Thormann: Ein sehr informativer und politisch neutraler Artikel. Sehr rund, sehr gelungen.
Eine kleine Nörgelei: Nicht ‚Autodiebstähle‘ sondern Carjacking ist um 87% runter.
Ich bin auch einfach begeistert, mit welchen fundierten, gut recherchierten und wohl formulierten Artikeln Apollo-News das Abo rechtfertigt.
Programmiert, nicht „vorprogrammiert“
Und es heißt (auf Deutsch) Händler, nicht „Dealer“.
Man muss keine Raketentechnik studiert haben um zu wissen, dass Law and Order hilft – siehe New York in den späten 1980ern etc. Man muss es nur einfach umsetzen.
Bereits unsere sehr frühen Vorfahren haben verstanden, dass eine Gesellschaft Regeln braucht und man diese in Gesetze gießt, damit es funktioniert.
Wenn man geburtenstarke Regionen hat, wo allein schon bedingt durch die Bevölkerungsentwicklung der Konflikt vorprogrammiert ist, erfolgt hieraus meistens auch eine sehr strenge Religionsauslegung mit wenigen Freiheiten. In diesen Fällen wird nicht nur mit Gesetzen, sondern auch verstärkt mit Angst und Ausgrenzung von Teilen der Gesellschaft gearbeitet
Ist eine Gesellschaft zivilisiert und unterliegt nicht einem überproportionalem Bevölkerungswachstum, kann auch mehr Freiheit gewährt werden. Hier genügen staatliche Gesetze. Was aber nicht funktioniert, ist eine Zusammenführung von unterschiedlichen Gesellschaften bei gleichbleibenden Regeln und Freiheiten.
Anstatt die Gesetze so anzupassen, dass sich die Zuwanderer unseren Gesetzen und unserer Kultur unterwerfen müssen, gewähren wir Freiheiten, welche der Situation nicht angemessen sind.
TRUMP WIRKT!
Die Welt hätte schon vor mindestens 10 Jahren Trump gebraucht!
Dann wären die meisten Katastrophen zu vermeiden gewesen…
Wir können uns hier nur immer wieder von Herzen bedanken, dass -wieder mal! – die Amerikaner auch am europäischen Kontinent eingreifen, bevor alles entgültig von den Woken Einheitsbrei Parteien/EU zerstört wird.
Law and order. Die harte Hand sollte auch gerecht sein, sonst entstehen Unmut und Gewalt. Auftretende Fehler müssen demütig korrigiert werden.
Und die Obdachlosen lösen sich dann einfach in Luft auf, oder was geschieht mit denen? Obdachlos heißt nicht = kriminell
Berechtigte Frage.
Respekt! Der Autor hat wirklich tiefergehende Ahnung von US Verfassung und politischer Struktur sowie jüngerer Geschichte. Eine Seltenheit im deutschen Journalismus. Ob Elmar Theveßen soviel weiß?
Gute Analyse, Herr Thormann, danke.
Aber ein Aspekt fehlt: Wo sind jetzt die Drogensüchtigen und Obdachlosen? Einfach nur im nächsten Bundesstaat oder wo?
Genau das hab ich auch gefragt!
„Im Umkehrschluss: Wer schon kleinste Vergehen verfolgt, Straßen und Gegenden sauber und intakt hält, signalisiert das Gegenteil: Hier herrscht Recht und Ordnung.“
Dies galt jahrzehntelang auch in DE bis die Links-Grünen den Marsch durch die Institutionen geschafft haben. Aber als Lichtblick – Links-Grün ist selber schwach, weshalb Spaltung, Zwist und Denunziantentum da dringend dazugehören.
Trump zerstört dieses widerliche Band und????? hat scheinbar erfolg.
Uns fehlt ein Trump, damit hier endlich aufgeräumt werden kann. Die einzige Partei die uns retten kann, AfD wird sabotiert bis zum geht nicht mehr.
Vielleicht kann er so den „Untergang Roms“ stoppen. Unsere Knalltüten haben noch nicht einmal bemerkt, das Europa zerfällt
Das gewaltsame Entfernen von Räuber und Banditen aus dem öffentlichen Raum sorgt für Ordnung und Sicherheit für gesetzestreue Bürger in der Öffentlichkeit. Solch ein Phänomen kann nur bunte Genossen überraschen.
Als nächstes Chicago.
Wenn in Kriminalitätsschwerpunkten oft Minderheiten wohnen haben wir das Problem vom Huhn und dem Ei. Mein Opa hat mir beigebracht, dass ich nur angeln soll wo Fische sind. Die Polizei kennt ihre Klientel und weiss wo sie wohnt. Vernünftigerweise verschwendet die Polizei dann ungern Zeit in mit Unverdächtigen.
Landesweites Vorbild !
Das könnte durchaus sein und würde dem Land mit Sicherheit auch guttun. Einfach mal AUSMISTEN und AUFRÄUMEN.
In den EU-Shitholes UK, FR und BRDigung natürlich undenkbar. Da werden die eigenen gesetzestreuen Bürger den Kriminellen quasi bewusst als Schlachtvieh überlassen.
Trump hat sich gerade über EU-Russische Ölkäufe beschwert. Soll er mal richtig durchgreifen, euer FREUND. 🤣🤣🤣🤣
Ich kann es nicht fassen! Gibt es hier ernsthaft Leute, die so etwas gut finden? Ich möchte jedenfalls kein Militär in unseren Straßen sehen! Wer sagt denn, dass die Soldaten nicht auch gegen die Opposition eingesetzt werden wird? AfD-Kundgebungen brutal und unter Waffengewalt aufgelöst. Trauerbekundungen für Migrantenopfer als lebensgefährliches Spießrutenlaufen? Nein danke! Solche Verhältnisse hatten wir vor über 80 Jahren!
Es ist Aufgabe des Wählers, nur solche an die Regierung zu wählen, die bereit sind, die Demokratie hochzuhalten. Hier in Deutschland befinden wir uns in dem Dilemma, daß die Wähler es nicht geschafft haben, eine vertrauenswürdige Regierung zu wählen, was man an den Äußerungen vor der Wahl erkennt, wenn man sie mit der eingetretenen Realität vergleicht. Da mag man weder eine Wehrpflicht, noch Soldaten in den Straßen sehen, weil man befürchten muß, daß die Opposition gewaltsam unterdrückt wird. Wir brauchen eine rechte Regierung, die den Rechtsstaat stärkt und eine ordoliberal verfasste Wirtschaft rekonstruiert und den Staat drastisch verschlankt, um den Bürger zu entlasten. Eine solche Regierung darf dann das Recht ruhig auch robust durchsetzen, falls erforderlich. Wie sonst wäre Remigration vorstellbar?
Sie formulieren unser Problem 100% richtig.
Die Deutschen sind jetzt schon zum zweiten Mal mit der Demokratie gescheitert.
Ich weiß nicht, wer ‚Demokratie‘ bei den ‚alten Griechen‘ ausgebuddelt hat; auf jeden Fall wird sie als Täuschungsbegriff verwendet. (zur Qualität der ‚alten Griechen‘: Haben Sokrates zum Tode verurteilt …)
Die Deutschen sind auch zwei mal mit einer Diktatur gescheitert.
Lee Kuan in Singapur muß allerdings etwas richtig gemacht haben.
Genau das passiert in Buntland. Ein staatlich finanzierter Mob attakiert die Opposition, sobald diese sich öffentlich zeigt. Die Polizei unterbindet dies, wenn überhaupt, nur halbherzig.
@Onkel Otto
Sonst alles ok ?
Was hat ein Militäreinsatz gegen Kriminalität und Verwahrlosung mit Faschismus zu tun ?
Wofür bezahlen wir denn Polizei und Militär ?
Trump hat doch kein faschistisches System eingeführt, sondern einfach nur pflichtgemäß eine Maßnahme zum Schutz der zahlenden Bürger angeordnet.
Ihnen scheinen die Zustände im Westen ja gut zu gefallen.
Naja, es ist ja wohl logisch, dass diese Militäraufmärsche dem Volk dienen müssen. Von gegen das Volk gerichteten, träumt natürlich niemand.
Und ich habe immer gedacht, der Faschismus wäre überwunden! Nun, falsch gedacht, er ist nur bunter geworden! Es gibt ihn nicht nur mehr in braun, wie früher, er kommt jetzt in verschiedenen Rot-Tönen, in Grün, in Schwarz, in Gelb und anscheinend auch in blau. Und später wollen sie alle nichts gewusst haben!