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Ukrainische Drohnen zerstören nicht nur russische Bomber – sondern stellen auch zunehmend die moderne Kriegsführung auf den Kopf. Wie sich diese gerade radikal ändert und wie verwundbar auch der Westen ist – ein Überblick.

Eine Analyse •

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Was einst als Science-Fiction galt, ist jetzt Realität: Vernichtende Attacken durch Drohnenschwärme sind kein Zukunftsszenario mehr, sondern haben jetzt ein Drittel der Bomber ausgeschaltet, die im Ernstfall Russlands Atomwaffen zum Ziel fliegen würden. Der Krieg in der Ukraine zeigt täglich, wie günstige, kleine Drohnen die moderne Kriegsführung auf den Kopf stellen.

Die jüngste Attacke auf Russlands Langstreckenbomber, tief im Hinterland, mitunter mehr als 5.000 Kilometer von der Ukraine entfernt, zeigt, was mit der Technik möglich ist: Versteckt in Container-Trucks konnten Schwärme aus kleinen, günstigen Drohnen Flugzeug nach Flugzeug auf dem Rollfeld zerstören. Nicht ohne Grund vergleichen viele die Ereignisse entweder mit dem „Doolittle Raid“ – Amerikas gewagtem Luftangriff auf Tokio mit Weiterflug und Landung in China, der nach Pearl Harbor für Schrecken im japanischen Kaiserreich sorgte – oder gar mit der Pearl-Harbor-Attacke selbst.

Und Drohnenangriffe sind längst keine einzelnen Sonderoperationen: An der Front in der Ukraine gehören sie zum täglichen Alltag. Beide Seiten setzen massiv auf die kleinen, billigen Fluggeräte, um zum Teil kleine Gruppen feindlicher Soldaten aus der Luft zu töten. Es ist mittlerweile die wichtigste und dominierende Waffe im Krieg.

Versteckt in Erdlöchern steuern Ein- oder Zwei-Mann-Teams die Einsätze – draußen fürchtet jeder Soldat das Brummen der Drohnen über den Köpfen, während die Piloten hoffen, dass ihr Versteck nicht selbst von feindlichen Drohnen entdeckt wird. So sehen die Bilder von der Front aus: Der Mann-zu-Drohnen-Kampf als Katz- und Mausspiel zwischen Erdlöchern und Terror aus der Luft als modernes Äquivalent zu den Schützengräben des Ersten Weltkriegs.

Dass dieses futuristische Bild heute schon Realität ist, liegt vor allem an einem Faktor: Masse. Anders als bei manch anderen großen, komplexen Hightech-Systemen haben jetzt schon beide Seiten leichten Zugriff auf relativ günstige Drohnen in Massen, die leicht zum Angriff umgerüstet werden können. Das verändert alles.

Das passiert nicht nur an Land, sondern auch auf dem Meer. Auch hier zeigt sich im Ukraine-Krieg: Drohnenschwärme können ganze Kriegsschiffe außer Gefecht setzen. Mit Massen an Drohnen-Booten gelangen der Ukraine schon mehrere erfolgreiche Angriffe auf die russische Schwarzmeerflotte. Moderne Marineschiffe werden schwer beschädigt durch eigens gebastelte Mini-Drohnen-Boote – nicht mal Unterwasser, sondern direkt auf der Wasseroberfläche. Klein, wendig und in Masse im Einsatz – das reicht oft aus, um hochmoderne Abwehrsysteme zu umgehen.

Und je mehr die Bekämpfung dieser Seedrohnen von russischer Seite zunimmt, umso mehr rüstet die Ukraine ihre Drohnen auf. Zuletzt gab es Berichte, nach denen diese, selbst mit Raketen ausgerüstet, feindliche Helikopter und offenbar in einem Fall gar einen Kampfjet treffen konnten. Billige Drohnen-Boote, Hightech-Raketen und Sprengladungen – all das macht schon jetzt eine tödliche Mischung aus, die für eine ganze Flotte zur Gefahr wird.

Bei all dem sollte sich auch keiner davon blenden lassen, dass es nur die vermeintlich veraltete russische Technik betrifft. Wie gewappnet der Westen für eine solche Kriegsführung ist, darf man bezweifeln. Etwa wenn man wieder das Beispiel der Attacke durch im Container versteckte Systeme nimmt.

Wer sagt, dass Luftwaffenbasen im Westen vor ähnlichen Angriffen, vor allem wenn es sich eben nicht um eine verirrte Hobbydrohne, sondern um einen ganzen Schwarm kleiner tieffliegender, in unmittelbarer Nähe versteckt gestarteter Drohnen handelt, sicher sind? Amerikanische B2-Bomber stehen zum Teil ähnlich ungeschützt im Freien wie Russlands gerade angegriffene Flugzeuge. Überhaupt: Auch andere amerikanische Flugzeuge, wie Kampfjets, sind auf US-Basen im Pazifik oft ungeschützt oder ohne genügend Flugzeugbunker zu sehen.

Nicht nur das – man stelle sich etwa vor, was mit einer im Hafen geankerten Flotte passiert. Auf hoher See mag man diverse Abwehrmechanismen aktiv haben, aber wie sieht es in halb militärisch, halb zivil genutzten Häfen aus, wo es unzählige Container gibt? Und niemand eine feindliche Attacke aus direkter Nähe erwartet. Hier ergibt sich auf einmal ein echtes „Pearl Harbor“-Szenario, das keine heimlich ankommende Armada benötigt, sondern nur klandestin platzierte Container mit entsprechenden Drohnen.

Statt Mini-Drohnen könnten dort auch andere halbautonome Systeme installiert sein. Etwa Anti-Schiff-Raketen, die direkt aus sich öffnenden Container-Systemen gestartet werden können. Der Iran hat solche Geräte bereits getestet. Solche „containerized missile systems“ bereiten der US-Marine jetzt schon Kopfzerbrechen. US-Rivale China verfügt dabei etwa über eine enorme Handelsflotte mit mehr als 5.000 Schiffen, die oft ebenfalls in oder nahe amerikanischer Häfen sind. Unmengen an möglichen Startpunkten für eine ähnliche Überraschungsattacke wie die ukrainische in einem zukünftigen Konflikt.

„Sobald das Waffensystem an Bord ist, wären keine Modifikationen am Schiff mehr erforderlich. Zusätzlich zu Angriffsraketen könnten Frachtschiffe mit kanisterierten und/oder versteckten Anti-Schiffs-Raketen und Kanonen sowie mit Luft- und Raketenabwehr ausgestattet werden – was sie zu asymmetrischen, verdeckbaren Kriegsschiffen machen würde“, schreibt das US Naval Institute etwa.

Dazu kommt das Potenzial, all das halbwegs abstreitbar zu machen – anders als die Ukraine könnte der Angreifer schweigen und seine Verwicklung verschleiern. Auch wenn die betroffene Nation starke Indizien haben dürfte, von wem eine solche Attacke ausging, wäre all das anders als ein offener Kriegsakt. Und könnte im Konflikt China-USA gerade zu den extremsten Methoden im Graubereich gehören, die etwa Peking einsetzen könnte. Gerade wenn die Angriffsmittel eben nicht klar staatlich zuordenbar sind. Geheime Sabotageakte in der Dimension Pearl Harbor sind auf einmal nicht mehr undenkbar.

Egal ob noch Gedankenspiel oder bereits Realität, wie es sich in Russland gezeigt hat: Die moderne Kriegsführung durchlebt gerade massive Umwälzungen. Bisher waren gerade viele westliche Streitkräfte in den letzten Jahrzehnten oft darauf konzentriert, eine Anzahl kostbarer, teurer, hochkomplexer und extrem abgesicherter Systeme zu betreiben, die gegenüber Low-Tech-Gegnern wie den Taliban oder manchen Wüstenregimen massive Überlegenheit und nahezu Unverwundbarkeit ausstrahlten. Die Kriege von heute laufen nun zunehmend anders ab: Zwischen modernen Staaten, die massiv Material und Personal gegeneinander an die Front werfen.

Die hochmodernen Systeme zeigen sich da schnell anfällig für Drohnen. Vor allem, da letztere massenweise schnell angeschafft werden können, während es viel länger dauert, hochkomplexes High-Tech-Gerät in entsprechender Zahl nachzuproduzieren – seien es Flugzeuge, Panzer oder Schiffe. Man wird das Gefühl nicht los: Bei der Stellschraube Qualität vs. Quantität setzte man vielerorts im Westen so übermäßig auf Qualität und Größe, dass man nun anfällig für die schiere Masse und Flexibilität kleiner Drohnenschwärme von heute ist.

Klein, massenweise, autonom, am besten noch heimlich zu starten – dieser Trend hin zu Drohnen, versteckten Raketen und Ähnlichem mag die großen Kriegsschiffe und Flugzeuge nicht ersetzen, aber er hat das Potenzial, ihre Rolle grundsätzlich zu verändern. Und den Krieg mit neuer Brutalität zu revolutionieren.

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41 Kommentare

  • Was ich bemerkenswert finde, ist die beinahe völlige Abwesenheit von Drohnen wenn es um die Aufrüstung der Bundeswehr geht. Auch da ist, wenn, dann nur von hochpreisigen und relativ großen Modellen die Rede.
    Statt dessen dreht sich alles um Panzer, Flugzeuge, Zerstörer und U Boote also klassische, hochpreisige Waffensysteme.
    Wieso sollte die Bundeswehr sich einen Millionen teuren Panzer kaufen, der mit einer tausend Euro Drohne zerstört werden kann?
    Aber da kommen wir wieder dahin, wo alles klemmt in Deutschland: die existierenden Lebens- und Geschäftsmodelle deren Sakrosanktheit negativ mit ihrer Zeitgemäßheit korreliert.
    Ob öffentlich-rechtlicher Rundfunk, überbordende Verwaltungs- und Versicherungsapparat, Automobilindustrie und eben das Militär: überall wird groß, teuer & schwerfällig von klein, günstig & wendig bedroht.
    Noch hat groß, teuer & schwerfällig den Vorrang des Bestehenden, aber schon bröckelt es unter seinem eigenen Gewicht.

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  • Ich glaube unser Problem ist, dass wir uns nur noch mit Krieg beschäftigen und den Frieden aus den Augen verlieren. Ob kleine, kostengünstige Drohnen, Hightech Panzer oder sonst was darf uns niemals in der gleichen Weise begeistern, wie das Streben nach Frieden. Menschen und Länder sind kein Spielplatz für Technik besessene Regierungen, die oftmals das Thema Krieg missbrauchen um über ihre eigene Unfähigkeit, Korruption und Macht- und Geldgier hinweg zu täuschen.

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  • Wir haben ein grundsätzliches Problem. Die Technik schreitet so schnell voran, dass sie zu einem Risiko für die Menschheit wird. Das ist nicht nur ein Problem bei den Drohnen. Wir hätten schon vor Jahrzehnten internationale Verträge schließen müssen, um zu regeln was erlaubt ist und was nicht. Das beginnt bei der digitalen Erfassung von Daten, geht weiter mit dem Schutz des Einzelnen, dem Kriegsrecht, den erlaubten Waffen…. Es ist alles da, nichts ist geregelt und der Alltag wird jeden Tag gefährlicher. Gerade hier in Deutschland ist das Verständnis und das Interesse für das was machbar ist, besonders gering. Zeit zum aufwachen.

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  • Die russischen Bomber standen wie die amerikanischen B2 Bomber ungeschützt herum. Das ist nich fahrlässig sondern Teil des START Treaty (Strategic Arms Reduction Treaty). Wenn wie aktuell vermutet wird, westliche Geheimdienste hier unterstützt haben, setzt der Westen für einen medialen Gag die Begrenzung der Atomwaffen aufs Spiel.
    Der Drohnenkrieg zeigt, dass jede noch so kleine Armee, terroristische Organisation usw. es jederzeit mit einer größeren Macht aufnehmen kann. Diese Bedrohung wird auch unsere Lieferketten belasten. Wenn man jetzt Sicherheit will, muss man beim Zoll jede Kiste öffnen und kontrollieren.

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  • Ich warte jetzt erstmal auf die Reaktion Russlands. Ein paar alte Bomber schrotten, ist das eine, aber wenn dann einem selbst ein paar Oreschniks (Flugzeit bis Berlin 10 bis 12 Minuten, nicht abfangbar) um die Ohren fliegen, ist das was anderes. Aber bekannte Leute aus D und F und GB und die Schneenase wollen es ja unbedingt eskalieren lassen.

  • Was tun denn Alle so überrascht? Panzer haben keinen Einfluss mehr auf das Kampfgeschehen ……….. Überwasserschiffe werden in Häfen zurück gezogen. Flugzeuge bleiben wegen einer Computer und Satelliten gesteuerten Luftabwehr auf dem Boden. Hyperschallraketen dominieren das Geschehen. Drohnen kämpfen die Stellungen kostengünstig frei, ………. die Infanterie besetzt. Modern Times ………. gewöhnt Euch dran ……..

  • Mal eine Anmerkung: Nicht Drohen zerstören Strukturen oder töten Menschen, Menschen zerstören Strukturen oder töten Menschen…und das betrifft alle Waffensysteme. Nur mal so.

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  • Derweil beschafft die Bundeswehr Technik von gestern, z.B. das „Leichte Wirkmittel 1800+“, ein Raketenwerfer mit im Vergleich zu Drohnen lächerlichen 2km Reichweite und auch ansonsten ERHEBLICH weniger Fähigkeiten, zum Preis von sage und schreibe 90.000€ pro Schuss. Irgendwo müssen die Abermilliarden ja versickern, die wir für Rüstung aus dem Fenster werfen.

    Wenn ich da was zu melden hätte, würde ich solche Projekte SOFORT stoppen und mich voll auf Drohnen und KI konzentrieren, sowie auf deren Abwehr. Der gesamte Kampf der verbundenen Waffen muss neu gedacht werden.

    Die Nächsten, bei denen wir das sehen werden, sind die Chinesen. Wo andere beeindruckende Drohnen-Shows sehen, die statt Feuerwerk jetzt Figuren in den Nachthimmel zaubern, sehe ich fünfstellige Drohnenschwärme, die taiwanesische Flugabwehrstellungen und Militärflughäfen überfallen und ausschalten.

  • Und die Schweiz will F-35 kaufen… also unsere Regierung *head desk*

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  • Dieses Thema muss vorerst noch niedergehalten werden um sicherzustellen, dass die Rüstungs-Fantastilliarden für überteuerte schwere Waffen zur Verfügung stehen, die vor Allem aus US-Produktion stammen werden. Man ist nicht nur, was die neueren militärischen Strategien angeht hinterher. Bisher ist nicht im Ansatz zu erkennen, dass die Politik einen Plan hat. Das ist augenblicklich die beste Nachricht.

  • Fortsetzung:

    China hat das erste Drohnen-„Mutterschiff“ der Praxis uebergeben: Die Jiu Tian soll > 100 Drohnen aus sehr hoher Hoehe absetzen koennen.

    Der iron dome (ob US oder China) beinhaltet auch Impulswaffen, die einerseits die Drohnen stoeren aber gleichzeitig zivile Opfer gering halten soll.

    Derzeitiger Kampf ist mehr ein Krieg um die Wirtschaftlichkeit: Billigdrohne zerlegt Millionengeraet.

    „Unbekannte“ Laender, die bis dato keine Rolle gespielt haben oder nicht gehoert wurden, schieben sich mit hochmodernen Drohnen ins Rampenlicht.

    Konsequenzen werden wir alle am Himmel erkennen: Flug-Verbotszonen (weil so erfolgreich bei Messern!), Drohneneinschraenkungen (Besitz wie Waffenschein, Reichweiten, Gewicht, etc), Luftregelungen fuer mehr Ueberwachung, …….

  • Die Drohnenbegeisterung ignoriert, dass es potente Abwehrsysteme (Kanonen- oder Laser-basiert) gibt, über die aber weder Russland noch die Ukraine in ausreichender Zahl verfügen. Sobald solche Systeme im Spiel sind, werden es die Drohnen deutlich schwerer haben. Schon jetzt muss die Ukraine 4 oder mehr Kampfdrohnen einsetzen, um einen Wirkungstreffer zu erzielen. Sind Skyranger oder Skynex im Spiel, dürfte das Verhältnis auf 10 bis 20 zu eins ansteigen.

  • Eine weiß-blaue Drohne scheint noch nicht geflogen zu sein. Vielleicht wird man aber schon bald sagen: Wenn Stiere stürmisch über Russland brausen, fliegt ’ne Haselnuss nach Schrobenhausen.

  • „Drittel der Bomber ausgeschaltet…“ Herr erlöse uns von der Nato Propaganda!

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  • Russland bedroht Deutschland NICHT, die Ukraine ist weder in der EU noch der NATO.
    Die Kriegstreiber sind Verfassungsfeindliche Kriminelle, die Politiker veruntreuen deutsches Steuergeld.

    §_80   StGB
Vorbereitung eines Angriffskrieges
    Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26 Abs.1 des Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft

  • Dem Kommentar fehlen Betrachtungen wie:
    Inwiefern wird der Drohnenkrieg eine Form des Terrorismus-Krieges ?
    Da jeder billigst eine Drohne erwerben/bauen kann, wird sie der Standard fuer viele operative Aktionen, nicht nur mit Sprengstoff und nicht nur fuer Armeen.

    Man mag von dem ukrainischen Drohnenangriff beeindruckt sein, wie von dem israelischen Einsetzen von Sprengstoff in islamischen Pagern, aber das Risiko, dass man sich noch leichter hinter zivilen Objekten (hier: Container-LKW) versteckt, wird die Traenen um Zivilisten vermehren.

    Eine Analyse zur „Drohne“ und ihrer Abwehr sollte auch betrachten, dass sie eigentlich ein russischer Vorteil war (nicht mehr!). Russland fuehrt jedoch nach wie vor mit den Drohnen, die nicht elektronisch (durch jammer oder elektromagenitsche Impulse oder…) gestoert werden. Derzeit sind die Glasfaser(!)operierenden Drohnen in Kombination mit Schwarmangriffen „freier“ Drohnen ein scheinbarer Vorteil.

    ……. Fortsetzung folgt

  • Die Ukraine hat mit dieser Aktion jedem Terroristen gezeigt,was mit geringem Aufwand möglich ist. Was ,wenn solche „Spielchen“ an irgendeinem der zivilen Flughäfen stattfinden ?

    Die alten russischen Bomber aus den 70ziger Jahren brauchen die Russen längst nicht mehr.Mobile Interkontinentalraketen und Hyperschallraketen können inzwischen in wenigen Minuten jeden beliebigen Punkt der Welt erreichen. Drohnenangriffe sind in der heutigen Zeit so gesehen nichts weiter als Pfeil und Bogen.
    https://youtu.be/OKw4ftl845s?si=vBvDkpPelTZidIZ2

  • Man mag sich gar nicht vorstellen, eine mit Sprengstoff beladene Drohne, wird von Terroristen direkt in ein vollbesetzten Fußballstadion hineingesteuert. Übrigens bei Drohnen nützt auch der modernste Panzer nichts, wenn dat Ding auf Kette fliegt, fährt der nicht mehr.

  • Es wird helle…

  • Anstatt Traurus bekommt die Ukraine jetzt Ware von helsing.ai
    Das muss ja mal im Feldversuch getestet werden.
    Aktien können in Kürze gezeichnet werden!

  • Wir sollte auch lieber Milliarden in Drohen bzw. Drohenfabriken stecken statt einer Handvoll Panzer für das gleiche Geld die Ruckzuck durch Drohen vernichtet werden können. Für moderne Kriegsführung vorbereiten sonst machen sich irgendwann die anderen über die westlichen Urzeitgeräte lustig wie wir über die alten Sovietgeräte. Der Ukrainekrieg zeigt ganz deutlich wo man rein investieren muss und wo nicht mehr

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