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Zohran Mamdani wird wohl New Yorks erster muslimischer und sozialistischer Bürgermeister. Dafür bedient er gezielt die anti-westlichen Einstellungen seiner Wählerbasis – auch wenn er die Verkörperung eines Champagner-Sozialisten ist, schafft er die Allianz aus radikalen Linken und Muslimen zu mobilisieren.

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New York City: Weltstadt, die Stadt, die niemals schläft, der „Big Apple“ – über 200 Jahre ist sie bereits symbolische Hauptstadt Amerikas, des Kolosses des Westens. Über Jahrzehnte war es für ankommende Migranten und Reisende das Eingangstor zum Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

New York City ist auch der „Melting Pot“ der USA – der Schmelztiegel. Während des 19. und 20. Jahrhunderts kamen Millionen Migranten aus ganz Europa nach Ellis Island, einer Insel im New Yorker Hafengebiet. Meist siedelten sie sich schnell in der Stadt an – im Jahr 1910 waren 40 Prozent der Stadtbewohner im Ausland geboren.

Iren, Italiener, Juden, Polen, Russen, Deutsche und andere bauten die Wolkenkratzer, die Kirchen, die Monumente – eben diese Kooperation bildete den amerikanischen Geist ab, der am Ende zur US-Hegemonie führte. Doch in den vergangenen Jahrzehnten ist die Flamme dieses Geistes immer kleiner geworden. Die Migrationsströme aus Europa sind längst versiegt – stattdessen kommen Menschen vor allem aus der Dritten Welt in die Stadt.

Das Stadtbild ist mancherorts zunehmend durch die afrikanischen, indischen, pakistanischen oder arabischen Gemeinschaften geprägt. Gleichzeitig steigt in der Stadt mit den meisten jüdischen Einwohnern der Welt die Zahl der antisemitischen Straftaten seit Jahren in die Höhe.

Bald regiert die Hauptstadt des Westens ein sozialistischer Bürgermeister

Nun droht den Juden New Yorks auch ein Bürgermeister, der selbst immer wieder mit antisemitischen Narrativen spielt – es ist wohl auch kein Zufall, dass er selbst ein Einwanderer ist: Zohran Mamdani. Der Sohn eines kenianischen Postkolonialismus-Akademikers und einer indischen Bollywood-Regisseurin liegt vor der Wahl des Bürgermeisters von New York am kommenden Dienstag im Durchschnitt aller Umfragen rund 15 Prozentpunkte vor seinem Hauptkonkurrenten Andrew Cuomo. Wettmärkte schätzen Mamdanis Siegeschancen auf knapp 95 Prozent ein.

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Die beiden erbitterten Gegner sind eigentlich Demokraten – wenig überraschend, die Partei hat die Politik der Stadt seit dem 19. Jahrhundert dominiert. Der Wahlkampf ist dabei eine Fortsetzung aus den parteiinternen Vorwahlen, die im Juni stattfanden – damals konnte sich völlig überraschend Mamdani durchsetzen. Er ist deshalb der offizielle Kandidat der Demokraten – Cuomo entschied sich derweil unorthodoxerweise dazu, als unabhängiger Kandidat anzutreten.

Mamdani konnte sich während seiner kurzen, jedoch offensichtlich sehr potenten politischen Karriere, als politischer Außenseiter profilieren – und er ist deutlich radikaler als das Establishment der Demokraten. Während Cuomo, selbst Italo-Amerikaner, ehemaliger Gouverneur des Bundesstaats und Sohn des ehemaligen Gouverneurs Mario Cuomo, politisch für das Alte steht, macht Mamdani Politik auf eine neue und radikale Art.

Mamdani: Israel-Hasser, Sozialist und Polizeigegner

Oberflächlich lässt sie sich einfach beschreiben: Er ist Sozialist, Israel-Hasser, Polizistenhasser. Dafür ist er Mitglied bei den Democratic Socialists of America (DSA), also den Demokratischen Sozialisten Amerikas – die Gruppe möchte die Demokratische Partei transformieren. Weg vom regulatorischen Linksliberalismus hin zu einem beinharten Sozialismus – die heutigen Vorbilder dessen befinden sich alle in der Dritten Welt: Kuba, Venezuela, Südafrika oder die Lula-Regierung in Brasilien.

Mamdani wirbt mit der gleichen politischen Ideologie im Wahlkampf: Supermärkte möchte er zu großen Teilen verstaatlichen, die Mieten vollständig einfrieren. Noch vor wenigen Jahren forderte er immer wieder „Defund the Police“ (zu Deutsch „Entzieht der Polizei das Steuergeld!“) oder die „völlige Abschaffung“ von Gefängnissen. Auch heute möchte er die Polizei so weit wie möglich zurückstecken – viele ihrer Aufgaben sollen durch Sozialarbeiter erledigt werden.

Fremdnationalismus für Palästina als definierende Komponente

Seine politische Arbeit definiert er jedoch vor allem über fremdnationalistischen Palästina-Aktivismus. In Interviews erklärt er immer wieder, dass das seine ursprüngliche Motivation für politischen Aktivismus gewesen ist.

In der Universität trat er zunächst den „Studenten für Gerechtigkeit in Palästina“ bei, die immer wieder auch in Teilen gewalttätige Demonstrationen gegen Israel an den Campussen Amerikas organisieren. Bis heute unterstützt Mamdani die „Boycott, Divestment and Sanctions“-Bewegung, die zu Sanktionen gegen Israel aufruft.

Er selbst lehnt auch nach mehrfachen Nachfragen ab, das Existenzrecht Israels als jüdischen Staat anzuerkennen. Den Aufruf zur Globalisierung der „Intifada“ – den explizit antisemitischen Unruhen in Palästina aus den 80ern und den 2000ern – verharmlost er als „verzweifelter Wunsch nach palästinensischen Menschenrechten“.

Mamdani schafft es mit seinem extremen Israel-Hass und seiner sozialistischen Wirtschaftspolitik, die Allianz zwischen radikalen Linken und antisemitischen Muslim-Gemeinden – wie sie auch in Europa zunehmend vorkommt – zu perfektionieren. 68er-Linke und traditionalistische Muslime vereinigen sich dabei gegen alles, für was der Westen steht – dass mit Mamdani auch ein Vertreter dieser Allianz in der Herzkammer des Westens ankommt, zeigt ihre Brisanz.

Mamdanis politische Persönlichkeit ist vorsichtig konstruiert

Mamdani ist dabei selbst Muslim – zumindest betont er das immer wieder im Wahlkampf. Doch seine politische Persönlichkeit ist vorsichtig konstruiert: Seine Wahlkampfspots sind künstlerisch inszeniert – wenig verwunderlich, seine Mutter Mira Nair ist eine der bekanntesten Regisseure der indischen Bollywood-Welt.

Mal geht Mamdani auf Wahlkampftour in Schwulenbars oder nimmt Kurzvideos mit „Drag Queens“ auf – mal lässt er sich mit einem zufriedenen Lächeln mit der stellvertretenden Premierministerin Ugandas, Rebecca Kadaga, ablichten. Sie ist der Kopf hinter den „Gesetzen gegen Homosexualität“ Ugandas, die unter anderem lebenslange Haftstrafen für Schwule vorsehen und auch sonst Homosexualität verfolgen.

Für seine Hochzeit mit der syrischstämmigen Künstlerin Rama Duwaj – die übrigens ebenso lediglich nach einer losen islamischen Auslegung lebt – reiste Mamdani – wie eigentlich alle paar Monate – in seine alte Heimat Kenia. Auf dem privaten Gelände seiner Eltern im Buziga Hill-Luxusviertel nahe der Hauptstadt Kampala gaben sich die beiden das Ja-Wort. Die Party, die sich bis tief in die Nacht zog, wurde offenbar auch mit Alkohol begangen – für Muslime eigentlich verboten. Draußen bewachten rund 20 maskierte Männer einer privaten Sicherheitsfirma die Veranstaltung. Temporär wurde der Handyempfang auf dem Gelände als Sicherheitsmaßnahme blockiert.

Mamdani ist selbst ein Schauspieler

Gleichzeitig gibt sich Mamdani als Beschützer der muslimischen Minderheit in New York: Bei einer Veranstaltung mit einem Islam-Verein in der Bronx erzählte er unter Tränen die Geschichte seiner Tante, die angeblich nach den Terrorangriffen des 11. Septembers in New York, bei dem über 3.000 Menschen durch Islamisten ermordet wurden, nicht mehr mit der U-Bahn fuhr, weil sie sich „mit ihrer Hijab nicht mehr sicher fühlte.“ Das nahm er zum Anlass, um die angeblich systematische Islamophobie der New Yorker Gesellschaft anzusprechen.

Mittlerweile musste Mamdani zurückrudern: Es war öffentlich geworden, dass seine einzige Tante nach dem 11. September gar nicht in New York, sondern in Tansania gelebt hatte – die Geschichte also zumindest in Teilen erlogen. Mamdani redete sich heraus: Er hätte gar nicht seine Tante gemeint, sondern eine Cousine seines Vaters.

Mamdani ist selbst also ein Schauspieler – er nutzt sozialistische Kampfparolen und anti-israelische Rhetorik, um seine anti-westliche Wählerbasis zu befrieden. Gleichzeitig lebt er selbst nach westlichen Standards ein Leben in Saus und Braus; er ist die fleischgewordene Verkörperung des Champagner-Sozialisten. Seine Wählerschaft bespielt er dennoch perfekt: Umfragen sagen voraus, dass Mamdani vor allem dank der im Ausland geborenen New Yorker die Wahl gewinnen wird – also wohl gerade durch eine Wählerbasis aus muslimischen, afrikanischen und asiatischen Einwanderern.

Die Zukunft der Demokraten und der Linken?

Mit seiner performativen Bedienung der Wählerbasis bestehend aus Migranten schafft Mamdani im „Big Apple“ eine Blaupause für die Demokraten in ganz Amerika. Der radikal linke Flügel dürfte mit einem Sieg Mamdanis massiv an Macht innerhalb der Partei gewinnen. Bereits jetzt wird über eine Präsidentschaftskandidatur der US-Abgeordneten Alexandria Ocasio-Cortez im Jahr 2028 spekuliert – sie war wie Mamdani lange Zeit Mitglied der Democratic Socialists of America (DSA).

Das Establishment der Demokraten befindet sich rapide auf dem Rückzug – die Ära des schnöden Establishment-Linksliberalismus, wie er etwa durch Joe Biden vertreten wurde, ist vorbei. Nun treten neue radikale und offen anti-westliche Akteure stärker auf die Bühne. Das dürfte die politische Stimmung noch weiter anheizen. New York könnte für diese gefährliche Entwicklung einen unrühmlichen Startschuss liefern.

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88 Kommentare

  • San Francisco hat es vorgemacht. Der Polizei wurden die Gelder gestrichen. Prompt verwahrloste die Innenstadt. Zelte von Obdachlosen und Drogenabhängigen säumten die Straßen. In der Haupteinkaufsachse Market Street machten die Läden massenhaft dicht. Touristen und Arbeitnehmer aus dem Finanzviertel blieben aus. Zu gefährlich. Dafür kamen Shop Lifter, Banden von Ladendieben, die ganze Läden ausräumten, dabei immer schön unter der Grenze von 900 $ Diebesgut blieben, bis zu der Ladendiebstahl nicht mehr als Straftat verfolgt wurde.

    Die alte Bürgermeisterin wurde zwischenzeitlich abgewählt, und durch einen moderaten Demokraten ersetzt. Der räumt nun auf.

    Das wird in NYC nicht anders werden. Den Wählern muss nur klar gemacht werden, dass sie ihre Jobs verlieren, wenn die Stadt nicht mehr funktioniert.

    • Zustimmung! Ein toller Artikel.
      Der Sozialismus hat nur Elend rund um den Erdball verursacht und gehört deshalb schleunigst weg!
      Diese Champagner Sozialisten Figur wird natürlich von den deutschen woken Medien auf Händen getragen…grauslich!

    • Sehe ich auch so.
      Höchstens eine Amtsperiode – wenn überhaupt.
      Danach wird wieder aufgeräumt.

      Das hat New York ja schon häufiger bewiesen.

      Es scheint wohl in der menschlichen Natur zu liegen, dass man immer erst und wiederholt aufs neue selbst schlechte Erfahrungen machen muss, um dann zu einer Besserung der Verhältnisse zu kommen.

    • Kommt es wie hier dargestellt? Manch einer meinte im Kommentarfeld, es sei schon so, z.B. in San Francisco, Toronto, etc…. Ja, wenn man die Aufnahmen kennt…oder Live-Berichte…

      https://www.youtube.com/watch?v=XqF7XojXzd0

    • San Francisco ist auch so ein „Städtchen“ in dem sich die Bevölkerungszusammensetzung in den letzten Jahren massivst verändert hat.

      Noch in den späten 1960/frühen 1970er Jahren waren etwas über 70 % der Einwohner europäischer Abstammung.

      Heute ist es genau umgekehrt. Nur noch etwas über 30% der Einwohner zählt zu diesen Menschen.

      Es ist bei allem die Demographie.

      Und diese wird sich auch in Europa als ganz großes Verhängnis für die noch Bestandskultur erweisen.

  • Solche Leute werden gewählt. Dann darf man danach nicht heulen, wenn sie alles kaputt machen. Bei uns gibt es das „weiter so“ seit Merkel. Immer weiter geht es bergab und immer wieder werden die Verantwortlichen gewählt. Was erwartet der Wähler? Daß die Verantwortlichen ihren Irrsinn einsehen und umkehren? Das wird nicht geschehen. Die Wahl in NRW hat bewiesen, daß die Wähler das Denken völlig eingestellt haben, wenn 2/3 der Wähler das Kreuz beim Kartell machen. Ursache und Wirkung…

    • Das Problem ist die Zweitstimme! Welcher Depp würde wohl einen Habeck, eine Baerbock, Claudia Roth, KGE und ähnliche im Wahlkreis direkt wählen?…….eben!
      Wir wählen Parteilisten, auf denen diese ganzen Dummköpfe stehen…..

      • Das mit der Zweitstimme stimmt ja leider. Aber wie bekloppt muß eine Partei sein, die solche inkompetenten Figuren überhaupt aufstellt?! Ich vergleiche das beispielhaft mit dem Verteidigungsminister der USA. Der Posten wird bekleidet von erfahrenen Generälen – von Ex-Soldaten mit einer hohen Kompetenz und mit Fachwissen. Und hier…?

        12
      • @Bärli Liegel Oh je, oh je, das wäre ja schrecklich, wenn , bezogen auf die letzten 20 Jahre, irgendein Minister eine fachliche Kompetenz gehabt hätte oder hat. Die Quote muss
        stimmen und Beziehungen muss man haben, wer braucht da noch Fachwissen.

        5
    • Die die den wählen heulen ja auch nicht, die wollen das so.
      Wenn man einen sozialistisch-islamistischen Staat aufbauen will, muss natürlich das Alte erstmal zertrümmert werden. Deswegen auch sein Kampf gegen die Polizei, die steht dabei im Wege, und die Abschaffung der Gefängnisse spricht doch überdeutlich für einen Systemumsturz. Kriminelle werden zu einer Milliz, die ihrem „Befreier“ brav zur Seite stehen.
      Der Mossad wird sich seiner annehmen.

  • Ich bin echt weg mit der Beschreibung von Mamdani. Sie steht in krassem Gegensatz zu dem, was in einem Interview heute Morgen im DLF im Radio zu hören war! Gut, dass es Apollo- News gibt, die auch die andere Seite der Medaille beleuchten.

    • wer hört denn sowas?

    • Ich höre Radio ausschließlich im Auto und dort ausschließlich Musik. Sobald dort jemand anfängt zu sabbeln drehe ich weg. Apropos Deutschlandfunk: Geht’s noch?

      • Verstehe ich.

        Allerdings bin ich ein ausgesprochener Radio Mensch und da erwarte ich deutlich mehr als Musik.

        Und auf Schrabbelmusik kann ich auch verzichten.

        TV geht mir am ….. vorbei.

        3
    • Den DLF habe ich früher wirklich gerne gehört.

      Können Sie mittlerweile komplett vergessen.

      Meine Empfehlung: Kontrafunk Radio.

      Die haben ein Niveau, das der DLF einstmals hatte.

  • Nur nebenbei, Kampala ist nicht die Hauptstadt von Kenia.

    • Genau. Kampala ist die Hauptstadt Ugandas.

  • „Während des 19. und 20. Jahrhunderts kamen Millionen Migranten aus ganz Europa nach Ellis Island, einer Insel im New Yorker Hafengebiet.“

    Über Ellis Island waren seit 1892 bis zur Schließung 1954 ca. 12 Millionen Menschen in die Vereinigten Staaten eingewandert. Auf Ellis Island wurden u.a. deren Papiere und Gesundheitszustand überprüft, was zwischen 4 und 7 Stunden dauerte. Politischen Extremisten und psychisch Kranken wurde die Einreise verwehrt.

    Nach Deutschland sind seit August 2015 bis heute (10 Jahre) offiziell ca. 6,5 Millionen Menschen eingewandert. Die Dunkelziffer dürfte bedeutend höher liegen.
    Eine genaue Überprüfung der offiziell eingewanderten Personen fand nicht statt.

  • Kampala ist in Uganda, nicht in Kenia

  • Gepampert vom lieben Opa Soros.

  • Was um Himmels Willen lässt die Menschen glauben dass Kommunismus irgend etwas besser macht?

    • In NY wird sich das gewünscht, denn das hatten sie dort noch nicht. Oder anders gesagt, wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er auf’s Eis.

    • Verstehe ich auch nicht.

      Und den Islam für das Heil zu halten noch weniger…….

  • Das wird dann wohl ein spannendes Experiment, wenn Mamdani denn tatsächlich gewählt wird.
    Die Versprechungen Mamdanis klingen utopisch und dürften sehr hohe Kosten nach sich ziehen.
    Nun, es ist die Wahl der New Yorker.
    So lange New York dann nicht darauf besteht, dass die Zentralregierung bei finanziellen Problemen mit in die Bresche springt, dürfte das in Ordnung sein.
    Ein dezidierter Finanzausgleich zwischen den Bundesstaaten – wie es diesen in Deutschland gibt – , existiert in den USA nicht.
    Wohl bekomm’s!

  • Man sollte die Türme Babylons wie Berlin ,New York oder London mal für einige Zeit vom Strom nehmen und mal schauen , wieviel Islamismus und Sozialismus den Leuten so gefällt….und wer ihn überlebt….Eselskarren statt Yellow Cabs und Pferde statt Lastenrädern wären ja auch mal was……..wenn die nicht so pupsen würden , sagt Langstrecken Luischen ….unsere öffentlich rechtliche Kerosin & Drama Queen….

  • Wenn ein Blender genauso viel (Wahl-)Erfolg hat wie eigenen Kandidaten, was sagt das über die eigene Ideologie aus?

  • Mit einem starken Christentum, würden diese falschen Propheten, die die Menschheit ins Verderben führen, keinen Millimeter weit kommen. Durch den weltweiten großen Glaubensabfall von der gesunden Lehre Jesus Christus, haben diese Hasser des christl./jüdischen Abendlandes natürlich leichtes Spiel.

    Der Glaubensabfall ist trotzdem ein festes Zeichen dafür, dass Jesus bald kommt, denn Jesus sagt: „Werde ich überhaupt noch Glauben vorfinden, wenn ich wiederkomme?“

    Uns Christen und Juden steht jetzt eine der größten Verfolgungen bevor.
    Danach kommt der 3. Weltkrieg und die 3 tägige Finsternis.

    Meine Gebete täglich für die Umkehr der Menschen, damit noch der ein, oder andere von Gott gerettet werden kann. 🙏 Seid gesegnet alle!

    • Beim Thema Verlust eines starken Christentums möchte ich Ihnen beipflichten. Auch bei dem, was Sie daraus ableiten.

      Jedoch denke ich, dass sich die Erde und die entsprechenden Spielchen hier noch lange weiter drehen wird.

    • Gut gesprochen! Amen

    • @Wortleser

      Ich denke nicht, dass es so extrem kommen muss.

      Nur zwei kurz vereinfachte Beispiele:

      Dänemark, ein kleines Land mit etwa 5,5 Mio. Einwohnern

      – Heidnische Hochkultur
      – Christianisierung
      – mittlerweile weitestgehend säkularisiert
      – sehr starker nationaler Selbsterhaltungstrieb

      Letzterer wird auch in ganz praktische Politik gegossen.

      Auch Japan, mit einer komplett anderen Geschichte und um ein vielfaches größer als Dänemark – nicht christlich.
      Ein ebenfalls ganz stark ausgeprägter Selbsterhaltungstrieb.

      Als liberaler Christ habe ich trotzdem einen starken Selbsterhaltungstrieb und den wünsche ich mir auch für unser Land.

      Zudem zeigen auch Länder wie Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Italien uva. dass man kein radikales Christentum für einen gesunden Selbsterhaltungstrieb braucht.

      Dafür braucht man keine politischen oder gesellschaftlichen Extreme. Gesunder Menschenverstand, Eigenverantwort und Konsequenz in unserem Tun dürften ausreichen.

      • Und warum tun wir es dann nicht ?
        Das Christentum hat sich gewandelt. Es gibt keine Kreuzritter mehr.
        Schauen sich sich nur an, was sich alljährlich vor dem Petersdom im Vatikan versammelt. Diese zutiefst Gläubigen sind aschfahl, schwach und in der Regel Linksliberal. Mit denen ist kein Staat zu machen, nur abzuschaffen. Deren Lebensinhalt besteht aus dem warten auf Jesus Christus. Die brauchen es watteweich, und wenn nicht hier, dann eben im Himmel. Über solchen Massen schwebt der Begriff „Selbstaufgabe vor dem Herrn“.

        0
    • Das seichte Christentum wird niedergehen, das ist so klar wie Quellwasser.
      Dafür gibt es gute Gründe.
      „Liebe deine Feinde wie dich selbst“ KANN nicht bestehen !! – das ist völlig ausgeschlossen.
      Wer auf Erden den in alles verliebten, devoten Märtyrer spielt, wird untergehen und mit ihm seine Religion. Dafür sorgt schon der menschl. Selbsterhaltungs- oder Überlebenstrieb – übrigens auch ein Geschenk Gottes.
      Der Westen wird eine Religion etablieren (Islam) oder zurückgewinnen (Altes Testament), die den Namen Gotteskrieger verdient. Das sind die zwei möglichen Optionen. Wählen wir weise.

    • Ich möchte nicht von Gott gerettet werden, aber danke.
      Ich lebe nur einmal und brauche auf niemanden zu hoffen der mich erlöst und mir meine Sünden vergibt.
      Ich gehe davon aus, dass Sie wissen, wie sich das ach so tolle Christentum in Südamerika und zu Teilen in Afrika ausgebreitet hat. Nämlich nicht durch Nächstenliebe oder so einen Mist von dem immer gesprochen wird.
      Alles Gute Ihnen

  • Einfach mal machen lassen. Mit aller Konsequenz.

    • So wie bei uns: die linksgrünen Irren ziehen die Mehrheit mit in den Ruin. Das nennen sie dann „progressiv“. Die Schlafschafe machen mit bis es zu spät ist. Dann fragt man sich, wie es so weit kommen konnte. Eigentlich lustig, wenn man nicht zwangsläufig selbst betroffen wäre von einer Politik, die man vehement ablehnt.

      • @Atlas: Francisco Pizarro gelang die Niederwerfung eines Reiches von sechs Millionen indianischen Einwohnern mit nur etwa 200 Männern.
        Schreiend komisch ?

        6
      • @ 9/11

        Auch wenn diese Zahlen mit Vorsicht zu genießen sind, verdeutlichen sie doch eins: So manches Volk kann sich nun mal nicht wehren – egal wie groß die Gefahr ist. Und die Deutschen sind so ein Volk – zu 100 % handlungsunfähig.

        1
      • „ziehen die Mehrheit mit in den Ruin“

        Allein schon die Vorstellung, dass eine wahnsinnige Minderheit angeblich in der Lage sein soll, die Mehrheit in den Ruin zu ziehen, finde ich zum Schreien komisch. Nein, ihr lasst euch von diesen Versagern schon selbst runterziehen, weil ihr noch größere Versager seid. Sorry für die harschen Worte.

        -20
  • Falsche Berichterstattung.
    Die Wahl dieses Typen ist keineswegs sicher.

  • Scheinbar gibt es einen großen Wählerkreis, den er für seinen Wahlsieg benötigt.
    Aber der wird irgendwann aufwachen, wenn er die Folgen seiner Politik spürt.

    • Nö, warum nicht, weil sie dann den Islam als Lösung presentieren werden. Dumm ist der Soze nicht.

      • Doch die Sozen sind dumm. Denn im Islam gibt es keine Sozen. Sie stellen nur den nützlichen Idioten dar, der dann überflüssig wird und die Sozen jubeln dem Ganzen auch noch zu.

        0
  • Das nennt man Demokratie und freie Wahlen. Der New-Yorker Wähler hat die freie Wahl etwas anderes zu wählen.

    -10
    • Das nennt man dann eher Unterwerfung und Unterwanderung mittels Lügen eines Islamisten.

  • das nennt man Demokratie. Das beinhaltet auch das begehen von Fehlern und das Hinterherlaufen von falschen Konzepten.
    Die Ungleichberteilung von Vermögen wird zu noch viel grösseren Verwerfungen führen.

  • Menschen entwickeln sich in Phasen – auch ein Bürgermeister. Nach der Pubertät folgt die Konformität.
    Quelle: Ich-Entwicklung

    Zitat: „Menschen auf dieser Stufe richten ihr Verhalten ausschließlich nach den Regeln ihrer Umwelt“
    Quelle: Moralentwicklung

    Die Sehnsucht nach Kollektivismus ist eine Folge. Deshalb existieren die Taliban, Nordkorea, die Amish People oder jede x-beliebige Variante, z.B. DDR 2.0.

    Die aktuelle Epoche Aufklärung kann die Sehnsucht nach Kollektivismus nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.

  • Man schaue mal in den Iran kurz vor der Islamischen Revolution. Dort waren es auch die Sozialisten bzw. die Linken, wenn ich mich richtig erinnere, die laut nach einem Wechsel mitschrien. Nach dem Wechsel waren sie die Ersten, die verboten wurden.

    Was bei uns in der westlichen Welt die vielen wohlstandsverwahrlosten und dauergelangweilten Linken vergessen, ist, dass radikale, islamische Kräfte niemanden neben sich dulden. Jetzt sind die Linken dienlich (auch in Deutschland, man möge da zu den Pro-Palästina-Demos schauen), aber auf lange Sicht vertreten Linke eine Politik (Buntheit, queer, Gender u.s.w.), die radikalen Muslimen überhaupt nicht gefällt.

    Der Hass auf den Westen, dieses Gerede von Antifaschismus, Antikapitalismus, Antiimperialismus ist tatsächlich nur das: wohlstandsverwahrloste Dekadenz von Leuten, denen entweder zu langweilig ist oder die es in ihrem Leben auf einem gesunden Weg zu nichts gebracht haben.

    Noch mal: radikale/extreme Muslime dulden niemanden neben sich.

  • DSA im Verbund mit der NSA – interessante Zukunft in den USA?

  • Knapp 25 Jahre nach 9/11 steht New York kurz davor, einen verkappten Islamisten zum Bürgermeister zu wählen. Es ist nicht zu fassen.

    • Einen offensichtlichen.

    • Verkappten? Viel islamistischer gehts kaum.

    • Diesem Mann nehme ich weder den Kommunisten, noch den Islamisten ab.

      Sehen Sie sich sein „vorbildliches“ Leben an.

      Der ist flexibel und wandelbar. Ein recht guter Schauspieler.

      Das dumme Volk ist nur sein persönliches Ticket ins gute Leben.

  • 1. Die Polizei durch Sozialarbeit zu ersetzen ist bodenlos und desaströs naiv. Dieser Mann hat keine Ahnung von Sozialer Arbeit und ihren Möglichkeiten.
    2. Typisch ist der Künstler-Hintergrund. Es fällt schon auf, wie massiv diese Branche (auch in Deutschland) die politische Diskussion von der Realität auf abstrakte, linke Elfenbeintürme weglenkt.
    3. Migranten bestimmen die Politik v.a. in den Ballungsräumen. Nur meistens in linker Richtung, was nicht überraschend aber auch nicht zwangsläufig konstruktiv ist.

  • Wird auch in D so werden, nur eine Frage der Zeit, und die Wähler wollen es nicht verstehen.

  • Für mich ein mahnendes Beispiel wohin zügellose Einwanderung kulturfremder früher oder später in jedem Land führen wird. Mir tun die echten New Yorker leid. Schade das es soweit kommen musste.

    • Ganz genau.
      So ist es.
      Und da hilft es auch nichts, wenn die Einwanderer fleißig sind. Werden sie zu viele, dann gibt es immer massive kulturelle, religiöse und soziale Veränderungen.

      Diese möchte ich für meine Heimat nicht.

      Gut, dass Sie das ansprechen.

    • Wieviele Ureinwohner Amerikas sind denn in NY beheimatet?

      • Indigene oder wer ?
        Kaum, und warum auch, die haben die Stadt ja nicht aufgebaut, und hätten es wahrscheinlich auch niemals getan. Die würden heute noch in ihren Wigwams hausen, Gold gegen Glasperlen tauschen und Feuerwasser saufen.
        Die stammen aus dem asiatischen „Mittelalter“. Guck dir nur die Grönen an. Was willsten mit denen anfangen? Fortschritt war in dieser DNA nicht vorgesehen.

        1
  • „Der Wahlkampf ist dabei eine Fortsetzung aus den parteiinternen Vorwahlen, die im Juni stattfanden – damals konnte sich völlig überraschend Mamdani durchsetzen.“

    Hm, wer weiß schon, welche Kräfte da im Hintergrund gewirkt haben, nicht wahr ?

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