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Ein Hamas-regierter Gaza-Streifen muss von der politischen Landkarte verschwinden

Spätestens mit dem jetzt laufenden palästinensischen Vernichtungskrieg gegen Israel ist klar: Die Zwei-Staaten-Lösung ist gescheitert. Israel muss die Kontrolle über die Gebiete zurückerlangen und die palästinensische Eigenständigkeit beenden.

Die Zwei-Staaten-Lösung ist tot. Sie ist schon vor langer Zeit gestorben, als Palästinenser-Anführer immer und immer wieder israelische Angebote zu einer Staatserrichtung ablehnten, zuletzt 2020. Die Palästinenser entschieden sich jedes Mal lieber für Terror gegen Israel, als für Koexistenz.

Das ist der Grund, weshalb es keinen palästinensischen Staat geben kann. Der jüngst begonnen Krieg gegen Israel – ein Vernichtungskrieg gegen das jüdische Volk – macht all das unmissverständlich klar. Der Gaza-Streifen sollte einst das Modell für palästinensische Selbständigkeit sein – daraus geworden ist die größte offene Terrorbrutstätte des Nahen Ostens. 2005 zog sich Israel aus Gaza zurück, inklusive gewaltsamer Entfernung aller eigenen, jüdischen Bevölkerung vor Ort. Palästinenser sollten ganz ungestört selbst regieren können. 

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Gaza ist das beste Argument gegen einen Palästinenser-Staat

Seitdem ist der Gaza-Streifen, das beste Argument dafür, dass es eben keinen palästinensischen Staat geben sollte. Statt auf die eigene Entwicklung der Region zu setzen, sind alle staatlichen Stellen in Gaza darauf ausgerichtet, Terror gegen Israel zu verbreiten. Sei es Schul-Propaganda, Bomben und Tunnelbau und Übungen darin, wie man möglichst viele Juden töten kann. Das ist die Realität vor Ort.

Nicht alle Palästinenser mögen die Hamas-Herrschaft dort unterstützen. Aber man darf sich nicht täuschen: Der Großteil steht dahinter. Als 2006 die letzten Wahlen in den palästinensischen Gebieten, inklusive Gaza, stattfanden, bekamen die Terroristen der Hamas 44 Prozent der Stimmen – das ist ein höherer Anteil als es die Nazis je in freien Wahlen in Deutschland erreichten. Seitdem wird nicht mehr gewählt – aber nicht, weil sich alle von der Hamas abgewendet haben. Im Gegenteil, die außerhalb des Hamas-beherrschten Gaza-Streifens regierende Fatah fürchtet für den Fall neuer Wahlen einen Hamas-Sieg und lässt daher nicht wählen.

Das Experiment Gaza ist vorbei

Das Experiment Gaza ist jedenfalls gescheitert. Kein Staat dieser Welt muss einen Nachbarn tolerieren, dem es ununterbrochen darum geht, einen Vernichtungskrieg gegen das Nachbarvolk zu führen. Auch Israel, gegründet als jüdischen Staat, der für alle Zeiten einen neuen Völkermord an den Juden verhindern soll, muss nicht akzeptieren, dass es einen von Barbaren beherrschten Landstreifen neben sich hat, aus dem Terroristen ins eigene Land strömen, um die eigene Bevölkerung abzuschlachten, zu entführen und zu vergewaltigen. 

Der Gaza-Streifen hat sein Recht, als eigenständige, staatlich organisierte Einheit zu existieren, verwirkt – ein Recht übrigens, was er intrinsisch nie hatte und ihm nur durch Israel verliehen wurde. Zeit, dass die israelische Armee einrückt und der Fiktion eines palästinensischen Staates auch in Gaza ein Ende setzt.

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